RE: Generation ohne Zukunft

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Generation ohne Zukunft

in news •  7 years ago 

„Still geht jeglicher begaberte Akademiker oder Fachkraft ins ausgewählte Land, die Rester menschlicher gesteuerter Haufen lebt entweder im Chaotisierten Raum und in Dauer Verblötung“

Ich zähle mich dank zweier Studienabschlüsse auch mal zu den halbwegs begabten Akademikern und hatte bisher aber weder das Bedürfnis, mich unendlicher Melancholie hinzugeben, noch die Segel zu streichen und ins Ausland zu flüchten. Wo will man da auch hin? Österreich? Schweiz? Die freuen sich meines Wissens nach nicht gerade über deutschen Zuzug. Und selbst wenn, da ist es auch nicht besser, weil es doch gar nicht so sehr auf die Umgebung ankommt, sondern eher das eigene Denken.

Meiner Ansicht nach ist jeder letztlich dafür verantwortlich, aus seinem Leben das Beste herauszuholen und egal, für welche Tätigkeit man sich entscheidet – es ist immer eine Art von Gleichförmigkeit. Ob ich nun sonstwas für hochgeistige Dinge erledige oder Umzugskisten schleppe – in der Arbeit wiederholt sich alles. Man muss eben versuchen, in diesem Gleichklang irgendwo seine Freude zu finden; etwas, das motiviert und einen gewissen Sinn verleiht. Dafür, dass man Freude am Leben hat, ist man selbst verantwortlich.

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  ·  7 years ago (edited)

Im Gleichklang sagst du ...! Und man müsste selbst verantwortlich sein für sein Leben , ja gut so fern es im Rahmen des machbaren geht ,möge das wohl möglich sein . Nur bedienen sich stetig auch äußerliche Einflüsse die man nicht so steuern kann, oder verhindern kann , sowie diese illegale Einwanderung die seit 04.09.2015 aktiv bis jetzt zu uns einwandert . Sind wahrscheinlich nach deiner Ansicht auch völlig normale dinge die nur mal so passieren können , und nicht so schlimm sind ....? Für mich schon, und es beeinflusst mein Leben schon , und reduziert meine Lebensräume gewaltig , sowie mein Arbeitsleben . Also nicht jeder läuft egalisiert durch Land , besonders meine Wenigkeit nicht . Auch stimmt die Handlungsabläufe nicht, nichts ist gleich auch nicht in der Arbeitswelt, einer Welt die stetig schneller und aktiver wird sowie Automatisiert ist . Also dieses stetige Gleichnis, alles mit allen anzugleichen ist eine Sache die man nicht zur Norm des normalen kritisch betrachten kann . Es gibt nun mal nicht immer den immer gleichen Prozess im ganzen ,und deutlich ist das ständig gut gebildete Deutsche abwandern , und das ist Fakt . Selbst jemand wie Gunnar Heinsohn berichtet drüber , und hinterlegt sämtliche Wahrscheinlichkeiten und Auswirkungen die real sich abspielen in dieser Ideologiestieren einfallslosen Welt . Und um höflich nur zu wirken bringt es heute zu Tage zwei Studienabschlüsse niemanden etwas ,außer den in sich befindlichen Ego nur etwas , und das war´s schon . Und ich habe nach September 2015 feststellen müssen das man auf solche mit solchen Abschlüssen, wenn es drauf ankommt , komplett verzichten kann . Ist nicht mal Böse gemeint, aber meine Erfahrungen zeigten das ,das hier in einen Deutschland ohne Perspektive einen nichts bringt .Es gibt genug Taxi Fahrer die mal studiert haben , das zählt noch lange nicht unter begabt , da heute vieles Studiert , aber das endresutat ist danach unbegabt bei vielen .