Auf dem Weg ins Neheimer Ohl weigern sich vier Passanten Wegegeld zu zahlen und erhalten Prügel von 10 bis 15 Männern. schreibt die Westfalenpost
Als die beiden Männer versuchten der Gruppe aus dem Weg zu gehen, fingen die Täter an, auf den 23-Jährigen einzuschlagen. Der 24-jährige konnte flüchten. Als der 23-Jährige nach der Polizei rief, flüchteten die Täter in Richtung Schwester-Aicharda-Straße. Der Mann wurde leicht verletzt. Täterbeschreibung: russisches Erscheinungsbild; 16 bis 18 Jahre alt; eine Person war schwarz gekleidet; eine Person trug eine weiße „Nike“ Cap und eine Bauchtasche; eine Person trug eine graue Adidas Trainingsjacke.
Diese Gruppe handelt nicht anders als der Staat, der Gewalt androht, wenn man Dienstleistungen, die von der Allgemeinheit bereitgestellt worden sind (Straßen durch Steuern), nicht noch mal bezahlt. Jetzt ist die Frage, ob man bei dieser Schlägerbande günstiger wegkommt als beim deutschen Staat.