Die Evolutionstheorie von Charles Darwin ist das vielleicht wichtigste Dogma der modernen Naturwissenschaften. Es ist ein materialistisches und nihilistisches Weltbild, in dem die Entwicklung des Lebens dem Zufall überlassen wird, ohne Geist und Seele.
Doch woher kommt dieses Weltbild, das den Menschen und alle Lebewesen auf einen seelenlosen Zellhaufen reduziert? Die Spur führt ins 18. Jhdt. nach England in die Zeit der Aufklärung. Dort gründete eine kleine Gruppe Wissenschaftler, Unternehmer, Künstler und Denker die Lunar Society of Birmingham. Ausgehend von einem antiklerikalen und utilitaristischen Weltbild entwickelten die Mitglieder neue Konzepte und Technologien und entfachten die industrielle Revolution. Die Welt wurde entzaubert und mechanisiert. Die Evolutionstheorie nach Darwin projeziert diese Weltsicht auf das Phänomen Leben, der Darwinismus wird zum Narrativ und Ersatzreligion im Industriezeitalter.
In der Lunar Society tauchen auch erstmals die Namen Darwin, Galton und Wedgewood auf, drei Familien, die sich über mehrere Generation miteinander verheirateten und deren Vertreter massiven Einfluss auf die Entwicklung von Wissenschaft, Fortschritt und Kultur im 19. und 20. Jhdt. nahmen. Siehe auch Folge #10, Evolutionstheorie, Eugenik & Transhumanismus.
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