Seit Jahrzehnten arbeiten sie daran, die Öffentlichkeit davon zu
überzeugen, dass Psychopharmaka für die Probleme des Alltags
unerlässlich sind. Fragt man einen Psychiater jedoch privat – wie
wir es taten -, wird er gestehen, dass er Geisteskrankheit nicht
beheben kann.
Die Behandlungen, die er jedoch seinen Mitmenschen zukommen
lässt und die jeder wissenschaftlichen Grundlage entbehren,
richten in der Gesellschaft Verwüstung an.
Die Tätigkeiten des Psychiaters sind vom Profit motiviert.
TATSACHE: Psychiatrische Drogen schädigen nicht nur
unzählige Menschen, sie fordern darüber hinaus jeden Monat
schätzungsweise 3.000 Todesopfer. Dieselben Drogen helfen
der Psychatrie, weltweit jährlich über 300 Milliarden Dollar
einzustreichen.
Seit 1952 entwickelte sich die Erstausgabe des Diagnostischen
und Statistischen Manuals Psychischer Störungen (DSM) von
einem dünnen Büchlein mit 122 so genannten „psychischen
Störungen“ zu einem 886 Seiten dicken Wälzer, in dem
374 Störungen aufgeführt sind. Nur durch das DSM – und in
Europa die ICD-10 – können Psychiater diagnostizieren,
Psychopharmaka verschreiben und mit den Krankenkassen
abrechnen. Gegenwärtig kassiert die psychiatrische Industrie
mithilfe des DSMs über 72 Milliarden Dollar von privaten und
gesetzlichen Krankenkassen.
Psychopharmaka werden zunehmend als chemische Gifte
entlarvt, die töten können. Psychiater behaupten, ihre Drogen
seien sicher, aber gemäß ihren eigenen Studien können
Psychopharmaka das Selbstmordrisiko verdoppeln. Es ist
erwiesen, dass ein langfristiger Konsum von Psychopharmaka
lebenslangen Schaden hervorruft – eine unangenehme
Tatsache, die von Psychiatern ignoriert wird.
TATSACHE: Jedes Jahr sterben ungefähr 42.000 Menschen
an den Folgen der Einnahme von Psychopharmaka.
Laut Ärzten sind dies die Fakten, die Sie kennen müssen:
ERSTENS: Psychische „Störungen“ sind keine wirklichen
Krankheiten, die einer medizinischen Behandlung bedürfen.
ZWEITENS: Es gibt keinen wissenschaftlichen Beweis dafür,
dass Psychopharmaka irgendwelche psychischen Probleme
lösen.
DRITTENS: Psychopharmaka verdecken Symptome und
haben schwerwiegende kurz- und langfristige Nebenwirkungen.
VIERTENS: Psychopharmaka können Abhängigkeit und Sucht
verursachen.
FÜNFTENS: Den meisten psychischen Problemen liegt eine
körperliche Krankheit zugrunde.
SECHSTENS: Unabhängig davon, wie groß die emotionalen
oder psychischen Probleme sind: es gibt viele wirksame
Möglichkeiten, sie zu lösen, ohne Psychopharmaka zu
nehmen.
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