Enttarnung der Unterwanderung!

in orwellzeit •  6 years ago 


Orwellzeit kritisiert in diesem Video Jordan Peterson, Lauren Southern, Stefan Molyneux und Milo Yiannopoulos.

Folgendes Buch wird beworben:

1939 - Der Krieg, der viele Väter hatte
Gerd Schultze-Rhonhof - Kopp Verlag

Quelle:

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Kannte den Kanal nicht und habe mir deshalb das Video angeschaut.
Die Bilder von Peterson und Milo sind völlig aus dem Zusammenhang gerissen. Manipulativer geht es kaum noch.
Und dann die Spekulation ob Molyneux jüdischer Abstammung ist hat mir gezeigt, dass es kein Schaden war, diesen Kanal nicht zu kennen.
Antisemitismus, ob versteckt oder offen, ist für mich ein klares Ausschlusskriterium.
Die Abstammung oder Religion sollte überhaupt keine Rolle spielen.
Jeder, der freiheitliche Ideen vertritt ist willkommen.
Trotzdem darf natürlich jeder seine Ansichten verbreiten, auch wenn ich sie nicht teile.

Ich fande die Kritik jetzt auch nicht so überzeugend. Aber jede medial populäre Person sollte hinterfragt werden. Das hat Orwellzeit als erster auf Deutsch gemacht. Dieses Video dient der Debattenbildung.

Hinterfragen ja, aber zu fragen ob jemand jüdischer Abstammung ist ist entweder in dem Zusammenhang völlig sinnlos, weil die Abstammung oder Religion keine Rolle spielen darf, sondern nur die Handlungen und Aussagen einer Person, oder man will durch die Frage herausstellen, dass er Teil der angeblichen jüdischen Weltverschwörung ist.
Deshalb wird diese Frage in 99% der Fälle von heimlichen oder offenen Antisemiten gestellt.

Aber jede medial populäre Person sollte hinterfragt werden.

Gilt das auch für uns? :)
Nun ja, wir haben ja das Korrektiv der steemit Community, die hin und wieder Rückmeldungen bringt...

Antisemitismus, ob versteckt oder offen, ist für mich ein klares Ausschlusskriterium.

Bestes Beispiel:
Gerard Menuhin, Sohn des Geigers Yehudi Menuhin, Jude. Buchempfehlung "Wahrheit sage, Teufel jagen", ISBN 978-3-926328-34-2. Den hat andersherum seine Zugehörigkeit zum Judentum nicht davor geschützt, von den entsprechenden Interessengruppen als "Neonazi" verunglimpft zu werden, weil er die offiziell verkaufte Rolle des Staates Israel und der Juden in Frage stellt.
Ähnlich absurd, wie jetzt aus dem Thema "Migrationspakt" heraus Israel als "antisemitisch" gebrandmarkt wird.

Offensichtlicher können die Widersprüche in diesen verqueren Ideologien nicht zu Tage treten, indem sie fallweise ihre eigenen Grundannahmen ad absurdum führen.

Die Abstammung oder Religion sollte überhaupt keine Rolle spielen.

..., sondern die Inhalte den Diskurs dominieren.

Amen!