RE: Seenotrettung

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Seenotrettung

in palnet •  5 years ago 

Wenn ich jetzt ein paar Jahre zurückdenke, dann muss ich sagen, dass Deutschland schon lange auf dem absteigenden Ast ist. Daran ist meiner Meinung nach eine europäische Einheitswährung schuld, die quasi über Nacht viele Preise fast verdoppelt und über die Jahre fast verdreifacht hat.
Und so richtig abwärts ging es nach der Finanzkrise 2008/2009. Nehme ich jetzt die Summen, die nur hierzulande genommen wurden um das unvermeidliche ein paar Wochen hinauszuzögern.
Rettungsschirm für Griechenland... Rettung von Bad Banks... Wo sind die Milliardenzahlungen hin? Mit sicherheit nicht da angekommen wo sie hin sollten und mit Sicherheit nicht von dem genommen der sie tragen sollte.
Nehme ich nur mal die jährlichen Kostenfür den schönen neuen Hauptstadt-Flughafen, dann kräuseln sich mir die Zehennägel. Allein dieses Geld sollte genügen um einige 10k Flüchtlinge zu unterhalten. Geld, welches dem Steuerzahler genommen und einfach so vernichtet wird. Da gibt es aber noch ein paar andere solcher Bauvorhaben, die im Grunde nichts anderes als Steuervernichtungsmaschinerien sind.
Diesen ganzen Mist bezahle ich mit meiner auch nicht niedrigen Steuerlast. Wenn ich dann mal einen Döner essen will, werden mir 4,50 € abgeknöpft. Wer hätte vor 20 Jahren etwa 9,00 DM für so etwas bezahlt? Und da ist noch keine Inflation reingerechnet.
Wie viele Flüchtlinge sind denn überhaupt in Deutschland aufgenommen worden? Ich finde leider immer nur sehr verschiedene Zahlen. Weißt du da mehr? Das ist eine wirkliche Frage. Ich finde nur Zahlen die von 100k bis 1+ Mio. reichen. Wäre ja mal spannend zu sehen, was alle Migranten kosten, wenn man 1000 € pro Monat zugrunde legt.
Und wenn ich sehe, dass hier in der Region viele Flüchtlige abgeschoben werden, die eine Arbeit haben und sich selber versorgen, dann sehe ich in diesem ganzen Migratiossystem einen riesigen Fehler. Wer von unserem "Nachwuchs" ist denn heutzutage noch dazu bereit einen handwerklichen oder einen sozialen Beruf auszuüben? Ich sehe hier lauter Betriebe, die keine Azubis mehr bekommen, weil das ganze Land meint studieren zu müssen. Arbeit gibt es hier genug, auch wenn sich bereits schon ein Abschwung abzeichnet.

Ich schmücke mich eigentlich nicht mit meinen sozialen Leistungen, da ich denke, dass dies Dinge sind die jeder Mensch selbstverständlich tun soll.
Ich für meinen Teil habe ein syrische Familie hier im Haus wohnen, die ich wenn sie was brauchen unterstütze und einen Job habe ich vermittelt.

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Mit dieser Diskussionsgrundlage kann ich sehr gut leben, lieber @astrophoto.kevin.
Du sprichts wirklich Substanzielles an, Dein persönliches Engagement unterscheidet Dich von so manchen Schwätzern!
Die a priori Fehlkonstruktion des Euros, die politisch-nicht ökonomisch-gewollt war- erwähnst Du, jeder vernünftige Ökonom vermag das zu erkennen, genauso wie die ungesetzliche Staats-und Bankenfinanzierung über die EZB. Nullzinspolitik, bail-outs etc, alles eigentlich gegen jeden europäischen Gedanken.
Migratonszahlen? wohl etwas schwierig-
offizielle Zahlen bezügl asyl seit 1953 gibt es:
http://www.bamf.de/SharedDocs/Anlagen/DE/Publikationen/Broschueren/bundesamt-in-zahlen-2018-asyl.pdf;jsessionid=604A2A949CBE362321B227DB6D6994A8.1_cid294?__blob=publicationFile
Immer schwierig, diese Zahlen zu verifizieren
Mit aktuell 1,5 Mio "Neubürgern" (or whatever) seit 2015 liegt man wohl nicht ganz falsch.
Die Steuerverschwendung für Projekte wie Flughafen etc?
Nun die wird in einem weitgehend sozialistischem System mit extrem hoher Staatsqoute stets weiter stattfinden, liegt in der Natur der Sache, das andere (Migrationskosten) kommt on top!
Der Kaufkraftverlust des Euros, nun ca 50% sind es sicher, ist Betrug am Sparer und Renteneinzahler, mehr nicht.
Die Lösung für das Fehlen von Leuten in handwerklichen oder sozialen Berufen mit allen sehr hohen Ansprüchen an diese Berufe in unserer Gesellschaft ist leider sicher nicht eine Armutsmigraton, die sog. Integration" gelingt da eben zu 75% nicht, die können das einfach meist nicht, schon durch Ausbildungsstand/Schulblildung in der Heimat bedingt!
Das hier nun z.B. bezügl medizischer Versorgung, Lebensstandard, Sozialstandards die gleichen Grundsätze wie für die in dieses System einzahlenden angelegt werden, ist ungerecht-aus meiner Sicht- aber auch schlicht nicht finanzierbar.
oder nur durch noch mehr Steuern, und das ist für mich-in Kenntnis der täglichen Nöte von normalen Bürgern- einfach nicht mehr vermittelbar- ausser im die Realität verkennenden Gutmenschentum.
Du wirst AFD 30% sehen.
Kosten der Migration: Schau in die Auslandspresse,
https://www.nzz.ch/meinung/kommentare/die-fluechtlingskosten-sind-ein-deutsches-tabuthema-ld.1316333
Und da werden eher die unteren Grenzen der Kosten genannt.
Raffelhüschen meint, per saldo 450 000 Euro!! pro Flüchtling auf Lebenzeit gerechnet, im Durchschnitt, die später produktiven miteinbezogen.
Kein Land derWelt kann soetwas finanzieren!
Schon gar nicht das auf Platz 29 in der Welt.
BGvB!

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Du vergisst den Familiennachzug bei Deiner Kalkulation, der im stillen und dunklen abläuft. Jeder Nachzug der Familien vermindert aber die Motivation der Migranten wieder nach Syrien und in ihre Heimat zurück zu kehren um dort den Wiederaufbau zu bewerkstelligen.

Integration und das Geschwätz der Scheinintellektuellen Realitätsverweigerer an manchen Lehrstühlen der Geisteswissenschaftler die vom Steuerzahler unterhalten werden schlägt schon zahllose Fässer den Boden aus...

  ·  5 years ago (edited)

Nun, die Folgen des von Dir hierzurecht aufgworfenen "Unsicherheitsfaktors" Familiennachzug werden die Sozialsysteme sehen und der Steurzahler dann bezahlen!
Realität eben, auch die Realitätsverweigerer werden das spüren.
Ich habe mich in meiner Zukunftsplanung darauf eingestellt.
BGvB!

In der nächsten Krise gibt es keine Steuerzahler mehr - denn die sind dann alle arbeitslos - dank Selbstzerstörung von ganz oben - und zwar nicht nur der Zerstörung der Gesellschaft, sondern auch der Kernindustrien dieses Landes - und das ohne jede Not.

Das wäre selbst einem Donald Trump nicht passiert. Die Massenentlassungen die kommen werden sind schon jetzt absehbar.

20 Millionen Arbeitslose in den nächsten 5 Jahren erwartet ich.

Die Arbeitslosenversicherung geht dann spätestens nach 6-12 Monaten vor die Hunde - mit ihren 100 Milliarden an Reserven und Rücklagen wird dann spätestens 2025 in Deutschland bitterste Not herrschen.

Die Sozialisten haben in guten Zeiten es versäumt die Rücklagen für die Arbeitslosenversicherung hoch zu fahren, so denn sie ihr sozialistisches Enteignungssystem aufrecht erhalten wollen.

Die Menschen wären besser dran, wenn sie von allen Sozialabgaben befreit würden und selber entscheiden inwieweit sich für Risiken der Nichtbeschäftigung sich in Zukunft versichern.

Egal - wird eh früher oder später alles kommen - spätestens dann wenn Europa kollektiv in den Default rutscht...

"Die Menschen wären besser dran, wenn sie von allen Sozialabgaben befreit würden und selber entscheiden inwieweit sich für Risiken der Nichtbeschäftigung sich in Zukunft versichern."
Kernsatz!!!!!!!!!!!!
Sozen mögen Dich dafür nicht gerade:)!

Wie brauchen Migranten nicht unterhalten, wir können sie auch in ihre Heimatländer zurückführen und durch Leistungskürzungen im Sozialsystem Fakten schaffen, die jedes Übersetzen über das Mittelmehr ad absurdum führen.

Dann würden auch nicht Abertausende Menschen dank der verkorksten Migrationspolitik die von langer Hand gesteuert wird im Mittelmeer ertrinken. Sozialismus ist praktizierte Menschenverachtung - nirgends ist das besser zu sehen, als auf dem Mittelmeer wo in grenzenloser Naivität die Menschen den sozialistischen Heilsversprechen auf den Leim gehen und den Tod finden.

Ursache und Wirkung sollte man stets beachten. Beseitige die Ursachen und es sterben keine Menschen mehr durch sozialistische Utopien des Multikultigrößenwahns.

Ist ganz einfach - und man müsste nur die geltenden Gesetze einhalte. Letzteres passiert aber nicht und genau deshalb sterben die Menscen zu hauf.

Daran erkennt man wie desaströs die Folgen sind, wenn Rechtsbrüche nicht geahndet werden.

"Ich für meinen Teil habe ein syrische Familie hier im Haus wohnen, die ich wenn sie was brauchen unterstütze und einen Job habe ich vermittelt."

Finde ich gut, wenn du das kannst und machst. Aber, und das kannst du mir ganz offen beantworten, was war ihr Grund für die Flucht? Der Krieg? Wenn ja, was hat sie bewogen zB ausgerechnet Deutschland als ihr Zielland auszuwählen? Im übrigen hast du gewusst, dass die UNHCR die Flüchtlingshilfen 2015 massivst verkürzt hat (bzw. nicht mehr leistbar war) https://www.unhcr.org/dach/at/8572-warum-fluechtlinge-nach-europa-kommen.html

Dies hat sich dramatisch in Kürzungen der Lebensmittelrationen niedergeschlagen und Flüchtlinge, die Rationen bekommen, müssen von ca. 0,45-0,50 US-Dollar am Tage leben.

Von so wenig kann man nicht leben. Vorher warens um die 30 USD/das ist auch extrem mickrig. Und ich komme nicht umhin in diesen Kürzungen selbst eine gewisse Bösartigkeit zu erkennen. Ich meine verhungen, oder ertrinken. Da entscheiden sich wohl so einige für das Risiko. Wenn sie in Europa sind, wäre man wohl froh, wenns nur um 30 oder meinetwegen sogar 100 USD gehen würde. Darum ist es für mich förmlich "erwiesen", dass hinter diesen Kürzungen eine Absicht steckt, denn jetzt soll das Geld zur Verfügung stehen (und eigentlich wesentlich mehr).

Warum kehrt die syrische Familie nun nach Kriegsende nicht in die Heimat zurück? Wer bezahlt die Wohnung und alles drum herum?

Wo muss Wiederaufbau geleistet werden?

Hier in Deutschland bestimmt nicht...

Ich muss sagen, die Fülle an Kommentaren überfordert mich langsam ein wenig. Ich dachte vorher du meintest, ich sollte auf eine schwarze Liste oder so kommen. Deshalb war ich auch so bissig. Obwohl, ich mag bei niemanden dass er auf eine schwarze Liste kommt. Was den Wiederaufbau betrifft, ist es auch ein Witz, denn die Länder die am meisten Schaden verursacht haben, bezeichnen sich jetzt als Geberländer. Verdrehte Welt.

Nicht verdrehte Welt - nur totaler Irrsinn - jene welche völkerrechtswidrig die Zerstörung Syriens aktiv unterstützt haben und dabei das Grundgesetz missachtet haben spielen sich jetzt als Retter auf.

Pervers ist das in meinen Augen....

Im übrigen Sry. hab gerade gesehen Breakout-Trader war das mit den Listen.

Warum sollte man Menschen die sich hier integriert haben, einen Job haben und wie jeder auch Steuern zahlen wieder abschieben?

Ganz einfach, weil sie mit ihrer hoffentlich guten Ausbildung einen Multiplikatoreffekt beim Wiederaufbau ihrer Heimat leisten können, was wiederum allen Beteiligten auch hier in Deutschland langfristig zu gute kommt.

Nicht mehr und nicht weniger. Syrien ist nicht geholten, wenn Talente, die es sicherlich an der ein oder anderen Stelle gibt, nicht in ihre Heimat zum Wiederaufbau des Landes zurückkehren.

Was ist denn das für ein Argument.
Das heißt, jemand der hier ins Land kommt, sich integriert, arbeitet, am normalen Leben teil nimmt und sich hier etwas aufbaut hat wieder zu gehen, weil du meinst er wird in seinem Land dringender gebraucht?
Wenn ich jetzt in die Schweiz auswander, dann meinst du ich darf das nicht, weil ich gefälligst wieder zurück soll um mein "Exland" wirtschaftlich zu stärken?

Mit welchem Recht entziehen wir anderen Ländern ihre Talente, so denn sie zu uns kommen?

Ist es nicht vielmehr unsere Aufgabe das Ausbluten der Länder an talentierten Führungspersönlichkeiten zu verhindern und nicht durch falsche Anreize sogar noch zu fördern?

Wie soll die Welt gesunden, wenn Menschen die in ihrer Heimat gutes vollbringen können in Deutschland als Arbeitssklaven ihr Dasein fristen müssen?

Mit welchem Recht entziehen wir anderen Ländern ihre Talente, so denn sie zu uns kommen?

Hier entzieht doch keiner irgendwem irgendjemanden.

Ist es nicht vielmehr unsere Aufgabe das Ausbluten der Länder an talentierten Führungspersönlichkeiten zu verhindern und nicht durch falsche Anreize sogar noch zu fördern?

Wie soll die Welt gesunden, wenn Menschen die in ihrer Heimat gutes vollbringen können in Deutschland als Arbeitssklaven ihr Dasein fristen müssen?

Dann schmeiß bitte dein Studium hin und leiste in deiner Heimat Gutes. Pflegepersonal wird ganz dringend benötigt. Da solltest auch die Bedürfnisse der anderen über deine eigenen stellen.

Merkst du, eine schlechte Aussage, wenn man selbst seinen eigenen Weg und seine eigenen Bedürfnisse hat.

Der Grund für die Flucht war der Bürgerkrieg. Sie hatten kein Zielland, die männlichen Familienmitglieder wurden nachdem sie in der EU angekommen waren nach Deutschland gebracht und die weiblichen nach Österreich. Ging fast ein Jahr, bis sie wieder vereint waren.
Wenn du siehst wie sich die Kinder bei Hunden, Wasser oder Gewitter verhalten, dann verstehst du sehr schnell, dass da schreckliches passiert ist. Schon mal Bilder aus Aleppo gesehen, die nicht aus den Nachrichten stammen?

Und wieder ein Beweis dafür, dass es keine klaren Regeln in dieser ganzen Sache gibt und das die "Hilfe" eigentlich schon dort betrieben werden muss, wo diese anfällt. Die in deinem Beitrag genannten Länder gehören da mehr in die Pflicht genommen. Wie diese Hilfe auszusehen hat müssen Andere entscheiden.

Ich kann dir nicht in allen Punkten recht geben, mag mich aber nicht streiten. Ich gebe dir aber auf den Fall recht, dass die Hilfe wie zB in Aleppo besser ist, als in Europa. Dass es eine so konkrete Trennung von Männern und Frauen (aber vor allem mit so großer Distanz gab) das wusste ich nicht. Hast du da einen Link, der das untermauert? (mir war bekannt, dass Männer und Frauen getrennt wurden, dass verschiedene Fotos für [gefährlicher junger männlicher Flüchtling] und [armer unschuldiger verirrter Flüchtling] gemacht werden konnten). Ich wäre da aber nie auf die Idee gekommen, dass man die in verschiedene Länder trennen würde.

Keine Angst, ich brauche auch nicht immer recht zu haben.
Mit einem Link kann ich dir leider nicht weiterhelfen. Da sind die Sachen, die man mir erzählt hat. Nicht nur von der Familie, sondern auch von deren Betreuer. Am Anfang hat auch nur er mit seinen Söhnen hier gewoht, die Frau und die Mädchen kamen dann erst viel später.
Wobei Österreich von hier gute 30km entfernt ist. Kann auch sein, dass es dadurch ein anderes Land war. Warum wieso und weshalb wissen am Ende nur die Behörden.

Danke für die Informationen

Es ist der Sozialismus schuld - und dessen falschen Versprechungen und die Destruktion die im praktizierten Sozialismus auch dafür verantwortlich ist, das Menschen im Mittelmeer ertrinken, weil Heilsversprechen ausgegeben werden, die langfristig niemand wird finanzieren können - ausser mit grenzenloser Armut - auch in Deutschland und dies im besonderen...

Wenn Abtreibungsbefürworter den moralischen Zeigefinger heben, dann sollten sie ganz schnell diesen wieder nach unten nehmen und sich selber mal fragen, ob das was sie von sich geben ethischen Grundsätzen entspricht.

Diese Gesellschaft wird vom Sozialismus zerfressen wie ein einstmals gesunder Körper von Metastasen und einem Krebsgeschwür.

Und schon wieder die Abtreibungen.
Ich habe keine Ahnung, was die hier zu suchen haben. Die passen so gar nicht zum Thema.

Wieso nicht? Ist das ungeborene Leben im Mutterleib weniger wert als der Migrant der auf dem Mittelmeer ertrinkt?

Ich denke nicht - wenn wir eine offene Gesellschaft sind, dann sollten wir den Finger insbesondere bei der von der Politik assistierten Massenabtreibung in Deutschland ebenfalls in die Wunder der Demographie legen, die am Ende stets als Argument für die vermeintlich erforderliche Massenmigration angeführt wird.

Was tun wir für das ungeborene Leben in Deutschland? Was tun wir für Familien die Nachwuchswunsch haben? 10 Milliarden Haushalt für Familie und Kind in Deutschland sind vor dem Hintergrund der Ausgaben für Migration (rund 40 Milliarden pro Jahr) und demnächst auch noch für Rüstung (rund 60 Milliarden) eine bodenlose Frechheit - mal ganz abgesehen, dass die Familien dann auch noch über Steuern und Abgaben weiter geschröpft werden...

Wieso nicht? Ist das ungeborene Leben im Mutterleib weniger wert als der Migrant der auf dem Mittelmeer ertrinkt?

Wann habe ich denn das behauptet? Für mehr sehe meine andere Antwort.

Was tun wir für das ungeborene Leben in Deutschland? Was tun wir für Familien die Nachwuchswunsch haben? 10 Milliarden Haushalt für Familie und Kind in Deutschland sind vor dem Hintergrund der Ausgaben für Migration (rund 40 Milliarden pro Jahr) und demnächst auch noch für Rüstung (rund 60 Milliarden) eine bodenlose Frechheit - mal ganz abgesehen, dass die Familien dann auch noch über Steuern und Abgaben weiter geschröpft werden...

Da gebe ich dir Recht. Hier wird wirklich sehr wenig für den Nachwuchs gemacht. Da hinken wir vielen Ländern sehr weit hinterher. Das war aber auch schon einmal anders, hängt auch wieder mit den Verdiensten von normalen Arbeitern zusammen. Ein Kind ist in der heutigen Zeit ein "Luxusgut". Da gehören dringend Entlastungen uns Zuschüsse her. Und nicht als Baukindergeld in Kombination mit dem Kauf einer überteuerten Immobilie währens einer Immobilienblase.

Dazu ein sehr erhellender Artikel einer libertären Koryphäe und dem momentan wohl bedeutendsten Schwergewicht seines Faches, Dr. Markus Krall: https://www.tichyseinblick.de/wirtschaft/zins-abschaffen-sozialismus-untergang/

Die Japaner sind da schon weiter wie wir. Das Schafarewitsch-Zitat habe ich übrigens daraus entnommen.

Muss ich mal in Ruhe durchlesen.

Noch was interessantes: Was meint ihr, wer das Kindergeld in D eingeführt hat?

Und noch was obendrauf: Was meint ihr, in welchem Teil von D selbiges schneller und stärker ausgebaut wurde?

Heißer Tipp: Eine Grundfarbe und eine stark abgedunkelte Mischfarbe davon

In Nord-Korea ist die Gesundheitliche Versorgung umsonst. Macht es diese oder die Führung deshalb besser?
Nicht wirklich, ist nur dazu da die Leute bei der Stange zu halten. Aus selbem Grund auch die Einführung des Kindergelds in DE. Gib denen die nichts haben ein paar Mark und sie rennen dir hinterher.
Mag sein, dass man ein paar praktische Sachen eingeführt hat, der Grundgedanke dahinter war aber sowas von falsch.

Der Tod der Menschheit ist nicht nur ein denkbares Ereignis, wenn der Sozialismus triumphiert, sondern er stellt das Ziel des Sozialismus dar.

Igor Schafarewitsch, 1923 - 2017, führender russischer Mathematiker, aus: „Der Todestrieb in der Geschichte“