Lieber Condeas,
hab jetzt lange überlegt, ob ich zu Deinem Statement hier was sagen soll.
Ich halte den Deinen Vergleich der Judenverfolgung mit der ungesteuerten Massenmigration aber erstens für historisch vollkommen unzutreffend, unpassend, und nicht geeignet, um hier ein vernüftigtes Diskussionsniveau zu finden.
Der Vergleich geht schlicht am weltweiten extrem komplexen Thema von "Migration" vorbei, und es gibt durchaus eine nicht unerhebliche Zahl von "Flüchtlingen", die es als reines "Wirtschaftsmodell" sehen, nach Europa und in dessen Sozialsysteme zu kommen.
Das mag menschlich verständlich sein, es wird aber niemals gutgehen.
Und es ist auch keine Rechtfertigung für die, die diese Sozialsysteme aufgebaut und auf deren Funktionalität vertraut haben, und nun erleben werden, dass es gar nicht mehr so gut funktionieren wird wie erwartet.
Die Wahrheit liegt wohl in der Mitte-wie so oft.
Und dann bitte ich echt mal die Wohlstandsillusion in diesem Land einfach zur Kenntnis zu nehmen, natürlich kommt es immer auf die Vergleichgruppe an, aber die BRD belegt nach den Murksel-Jahren im Median-wealth mit ca 35.000 Dollar pro Bürger gerade noch Platz 29 in der Welt.
https://en.wikipedia.org/wiki/List_of_countries_by_wealth_per_adult
Ich hatte mal einen post dazu;
https://steemit.com/deutsch/@balte/sind-die-deutschen-steuerzahler-wirklich-monetaer-reich-eine-annaeherung-des-balten-an-dieses-komplexe-thema
Das kann man nicht negieren, das sind einfach Fakten, und am deutschen Rettungswesen wird die Welt niemals genesen.
Nix für ungut.
BGvB!
RE: Seenotrettung
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Seenotrettung
Ja, realistisch gesehen ist es wahr aber es wird etwas getan um Leben zu retten. Mir ist auch klar, dass Deutschland auch nicht unbegrenzt Flüchtlinge aufnehmen kann aber Deutschland (und auch andere reiche Staaten) haben die finanziellen Mittel und diplomatischen Möglichkeiten, den Nachbarländern der Krisenstaaten zu unterstützen. Da beginnt für die Flüchtlinge die wirkliche Hölle. In den Flüchtlingslagern herrscht Zwangsarbeit, Vergewaltigung, Gewallt und Tod, ganz verständlich dass diese Menschen weg wollen und sich im "reichen Europa" ein sicheres und lebenswertes Leben erhoffen.
Du magst Dich bestimmt fragen warum ich so "eigenwillig" über diese Menschen denke und sie in Schutz nehme. @balte , es hat einen Grund. Meine Vorfahren waren auch als Flüchtlinge nach Deutschland gekommen.Ganze zwei mal (erster und zweiter Weltkrieg). Sie stammten ursprünglich aus Deutschland, lebten aber in Bessarabien und wurden auch dort geboren.
In Bessarabien waren sie Deutsche und wurden jeweils bei den Kriegen vertrieben. Angekommen in Deutschland, waren sie Flüchtlinge aus Rumänien, ohne jedwede Habseligkeiten und mussten von der Gemeinde versorgt werden.
Ich habe ein Video in dem mein Onkel meine Oma über diese Zeiten befragt. Es ist fast 4 Stunden lang aber auch sehr interessant. Ich würde es gerne mal veröffentlichen und Dich herzlich dazu einladen es zu schauen.
Werde mal meine Familie darum bitten es in gekürzter Form hier veröffentlichen zu können. Dann, denke ich, würdest auch Du verstehen, warum ich über einige Themen so "schräge" Ansichten habe.
LG Condeas
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Lieber Condeas,
Auch meine Vorfahren wurden 2 x als "Volksdeutsche" "vertrieben", würde jetzt sehr weit führen, das alles zu erzählen, habe auch ein Video mit meinem Großvater zu diesem Thema.
Deine Motivation ist ehrenhaft, in der geschichtlichen Anaylse unterscheiden wir uns ev., udn ich sehe die BRD nicht mher als so reich an, wie Du es siehst, die Zahlen der Vermögen des Bürger listen uns beim median wealth gerade noch auf Platz 29, die Sozialsystem ächzen unter der Last und ich bin ein echter Gegne reiner noch höheren Staatsquote/Steuerlast.
Die Migration: man kann hier vieles so oder so sehen, gut ist erstmal, dass wir unaufgeregt darüber reden können, das freut micht sehr.
Für heute mal genug:), wir bleiben im Gespräch.
BGvB!
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Lieber Balte - die Massenmigration ist von langer Hand gesteuert und geplant - da wird nichts dem Zufall überlassen...
Wie kann es sein dass alle Syrer in Deutschland bleiben, wo doch in Syrien kein Krieg mehr ist und der Wideraufbau erfolgen muss?
Im nächsten Jahr kriegen die alle ewiges Bleiberecht - weil im Vorfeld die Bundesregierung die Frist von 7 auf 5 Jahre wohlweisslich reduziert hat.
Hier wird meines Erachtens ein Bevölkerungsaustausch praktiziert der beispiellos in der Geschichte Europas und Staatsstreichcharakter hat.
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Tja, was soll man sagen, so sei es, die deutschen haben das selber auszubaden, sie haben gewählt.
Die Bevölkerung wurde belogen- aber wir wussten das, haben es auch hier oft genug niedergeschrieben!
Wir werden eine "Neuordung" der Sozialsysteme -aus meiner Sicht- erleben, genauso wie eine Rückführung der Ansprüche an den Sozialstaat für die, die das bisher finanziert haben.
Die Geschichte wird über die Murksel irgendwann entsprechend urteilen.
BGvB!
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Bevor die Neuordnung kommt, wird die Private Krankenversicherung und die rund 100 Milliarden an Rücklagen geplündert werden. Ob die Privatpatienten das gute finden werden?
Vermutlich nicht - aber so ist das im Sozialismus.
Den Kollaps der Sozialsysteme wird es dennoch nicht verhindern.
Wie die Geschichte über M urteilen wird, hängt davon ab, wer eines Tages die Medien und dieses Land kontrolliert.
Die Deutschen wird es in der heutigen Form in 100 -150 Jahren vermutlich nicht mehr geben - und wenn dann nur als Minderheit. Letzteres vermutlich schon vor Ende des Jahrhunderts mit entsprechenden Konfliktpotential.
Der Bürgerkrieg ist immanent schon angelegt im System als solches.
In Frankreich gab es letzte Woche eine militärische Machtdemonstration zur den Feierlichkeiten der französischen Revolution - erinnerte schon stark an Sowjetzeiten - und hatte eigentlich nichts mit dem zu tun, wofür die Franzosen einstmals die bastille gestürmt hatten.
Letztere waren übrigens danach wieder fleissig in Strassenkämpfe dem der Staatsgewalt verwickelt.
Die Franzosen riechen den Braten schon der ihn da von oben aufgetischt wird. In Deutschland brodelt es nur deshalb noch nicht, weil die Leute noch Brot und Spiele haben - wird aber nicht mehr lange so bleiben.
In Berlin wollen sie mit Steuergeldern für 150 Millionen Euro eine tiefen Burggraben um den Reichstag ziehen der mit einem Meterhohen Zaun gegen den Souverän abgeschottet werden soll.
Das haben Machthaber schon im tiefsten Mittelalter so gehandhabt - und wir sind wieder auf dem besten Wege dorthin...
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Mag sein- aber es sieht halt auch immer mehr nach Abwehrkämpfen eines untergehenden Systems aus:)).
Mag noch eine zeitlang gut gehen, aber dann halte ich mich doch an Lincoln irgendwann:
"Man kann ein ganzes Volk eine Zeit lang belügen, Teile eines Volkes dauernd betrügen, aber nicht das ganze Volk dauernd belügen und betrügen."
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Untergehen allerdings auch nicht.
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Das hab ich auch nicht gesagt.
Edit: andere zentrale Diskussionpunkte meiner Antwort kommentierst Du nicht, warum?
Diese Art des Herausgreifens des letzten Abschnittes einer Replik mag ich nicht!
BGvB!
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(das ist wirklich nur eine Randnotiz dazu)
vielleicht gefällt manchen die Vorstellung von permanenter Dystopie.
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Leider ja- Realität geht anders, und Verantwortungsehtik ist nur in der Realität möglich, so bitter die auch sein mag manchmal.
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Wenn es nicht besser wird und nicht so bleibt wie es ist, dann kann es eigentlich nur eine Richtung geben in die es sich entwickelt, oder?
Ich habe das als Fazit gelesen. Bevor ich dann alles nochmals aufgreifen muss, habe ich eben deine letzte Aussage genommen.
Btw. Was der Median-wealth mit Migration zu tun haben soll habe ich überhaupt nicht verstanden.
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Damit verzerrst Du aber meine Aussagen und Diskussionspunkte.
Wenn es sich Dir nicht erschließt, dass ein Land auf dem absteigenden Ast (=Niedergang des median-wealth=des Wohlstandes des Bürgers) -nicht ohne das Riskieren massiver innenpolitischer Spannungen und kommenden erheblichen Verteilungskämpfen- nicht ohne weiteres eine" ich Rette die Welt, das Klima, und alle Flüchtlige dieser Welt auf Kosten der hier Steuerzahlenden fortsetzen kann- weis ich auch nicht, was ich dazu noch beitragen kann bzw. dann kennst Du realpoltische Ergebnisse halt nicht.
Und kurze Frage: Was macht Du eigentlich persönlich dafür?
Meine Frau z.B. gibt -ehrenamtlich- Integrationskurse (75% vollkommen sinnbefreit), ich gebe seit Jahren-neben meiner hohen Steuerlast und der damit impliziten Entwicklungshilfe- privat zinsfreie Kredite nach Afrika.
BGvB!
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Wenn ich jetzt ein paar Jahre zurückdenke, dann muss ich sagen, dass Deutschland schon lange auf dem absteigenden Ast ist. Daran ist meiner Meinung nach eine europäische Einheitswährung schuld, die quasi über Nacht viele Preise fast verdoppelt und über die Jahre fast verdreifacht hat.
Und so richtig abwärts ging es nach der Finanzkrise 2008/2009. Nehme ich jetzt die Summen, die nur hierzulande genommen wurden um das unvermeidliche ein paar Wochen hinauszuzögern.
Rettungsschirm für Griechenland... Rettung von Bad Banks... Wo sind die Milliardenzahlungen hin? Mit sicherheit nicht da angekommen wo sie hin sollten und mit Sicherheit nicht von dem genommen der sie tragen sollte.
Nehme ich nur mal die jährlichen Kostenfür den schönen neuen Hauptstadt-Flughafen, dann kräuseln sich mir die Zehennägel. Allein dieses Geld sollte genügen um einige 10k Flüchtlinge zu unterhalten. Geld, welches dem Steuerzahler genommen und einfach so vernichtet wird. Da gibt es aber noch ein paar andere solcher Bauvorhaben, die im Grunde nichts anderes als Steuervernichtungsmaschinerien sind.
Diesen ganzen Mist bezahle ich mit meiner auch nicht niedrigen Steuerlast. Wenn ich dann mal einen Döner essen will, werden mir 4,50 € abgeknöpft. Wer hätte vor 20 Jahren etwa 9,00 DM für so etwas bezahlt? Und da ist noch keine Inflation reingerechnet.
Wie viele Flüchtlinge sind denn überhaupt in Deutschland aufgenommen worden? Ich finde leider immer nur sehr verschiedene Zahlen. Weißt du da mehr? Das ist eine wirkliche Frage. Ich finde nur Zahlen die von 100k bis 1+ Mio. reichen. Wäre ja mal spannend zu sehen, was alle Migranten kosten, wenn man 1000 € pro Monat zugrunde legt.
Und wenn ich sehe, dass hier in der Region viele Flüchtlige abgeschoben werden, die eine Arbeit haben und sich selber versorgen, dann sehe ich in diesem ganzen Migratiossystem einen riesigen Fehler. Wer von unserem "Nachwuchs" ist denn heutzutage noch dazu bereit einen handwerklichen oder einen sozialen Beruf auszuüben? Ich sehe hier lauter Betriebe, die keine Azubis mehr bekommen, weil das ganze Land meint studieren zu müssen. Arbeit gibt es hier genug, auch wenn sich bereits schon ein Abschwung abzeichnet.
Ich schmücke mich eigentlich nicht mit meinen sozialen Leistungen, da ich denke, dass dies Dinge sind die jeder Mensch selbstverständlich tun soll.
Ich für meinen Teil habe ein syrische Familie hier im Haus wohnen, die ich wenn sie was brauchen unterstütze und einen Job habe ich vermittelt.
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Mit dieser Diskussionsgrundlage kann ich sehr gut leben, lieber @astrophoto.kevin.
Du sprichts wirklich Substanzielles an, Dein persönliches Engagement unterscheidet Dich von so manchen Schwätzern!
Die a priori Fehlkonstruktion des Euros, die politisch-nicht ökonomisch-gewollt war- erwähnst Du, jeder vernünftige Ökonom vermag das zu erkennen, genauso wie die ungesetzliche Staats-und Bankenfinanzierung über die EZB. Nullzinspolitik, bail-outs etc, alles eigentlich gegen jeden europäischen Gedanken.
Migratonszahlen? wohl etwas schwierig-
offizielle Zahlen bezügl asyl seit 1953 gibt es:
http://www.bamf.de/SharedDocs/Anlagen/DE/Publikationen/Broschueren/bundesamt-in-zahlen-2018-asyl.pdf;jsessionid=604A2A949CBE362321B227DB6D6994A8.1_cid294?__blob=publicationFile
Immer schwierig, diese Zahlen zu verifizieren
Mit aktuell 1,5 Mio "Neubürgern" (or whatever) seit 2015 liegt man wohl nicht ganz falsch.
Die Steuerverschwendung für Projekte wie Flughafen etc?
Nun die wird in einem weitgehend sozialistischem System mit extrem hoher Staatsqoute stets weiter stattfinden, liegt in der Natur der Sache, das andere (Migrationskosten) kommt on top!
Der Kaufkraftverlust des Euros, nun ca 50% sind es sicher, ist Betrug am Sparer und Renteneinzahler, mehr nicht.
Die Lösung für das Fehlen von Leuten in handwerklichen oder sozialen Berufen mit allen sehr hohen Ansprüchen an diese Berufe in unserer Gesellschaft ist leider sicher nicht eine Armutsmigraton, die sog. Integration" gelingt da eben zu 75% nicht, die können das einfach meist nicht, schon durch Ausbildungsstand/Schulblildung in der Heimat bedingt!
Das hier nun z.B. bezügl medizischer Versorgung, Lebensstandard, Sozialstandards die gleichen Grundsätze wie für die in dieses System einzahlenden angelegt werden, ist ungerecht-aus meiner Sicht- aber auch schlicht nicht finanzierbar.
oder nur durch noch mehr Steuern, und das ist für mich-in Kenntnis der täglichen Nöte von normalen Bürgern- einfach nicht mehr vermittelbar- ausser im die Realität verkennenden Gutmenschentum.
Du wirst AFD 30% sehen.
Kosten der Migration: Schau in die Auslandspresse,
https://www.nzz.ch/meinung/kommentare/die-fluechtlingskosten-sind-ein-deutsches-tabuthema-ld.1316333
Und da werden eher die unteren Grenzen der Kosten genannt.
Raffelhüschen meint, per saldo 450 000 Euro!! pro Flüchtling auf Lebenzeit gerechnet, im Durchschnitt, die später produktiven miteinbezogen.
Kein Land derWelt kann soetwas finanzieren!
Schon gar nicht das auf Platz 29 in der Welt.
BGvB!
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Du vergisst den Familiennachzug bei Deiner Kalkulation, der im stillen und dunklen abläuft. Jeder Nachzug der Familien vermindert aber die Motivation der Migranten wieder nach Syrien und in ihre Heimat zurück zu kehren um dort den Wiederaufbau zu bewerkstelligen.
Integration und das Geschwätz der Scheinintellektuellen Realitätsverweigerer an manchen Lehrstühlen der Geisteswissenschaftler die vom Steuerzahler unterhalten werden schlägt schon zahllose Fässer den Boden aus...
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Nun, die Folgen des von Dir hierzurecht aufgworfenen "Unsicherheitsfaktors" Familiennachzug werden die Sozialsysteme sehen und der Steurzahler dann bezahlen!
Realität eben, auch die Realitätsverweigerer werden das spüren.
Ich habe mich in meiner Zukunftsplanung darauf eingestellt.
BGvB!
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Wie brauchen Migranten nicht unterhalten, wir können sie auch in ihre Heimatländer zurückführen und durch Leistungskürzungen im Sozialsystem Fakten schaffen, die jedes Übersetzen über das Mittelmehr ad absurdum führen.
Dann würden auch nicht Abertausende Menschen dank der verkorksten Migrationspolitik die von langer Hand gesteuert wird im Mittelmeer ertrinken. Sozialismus ist praktizierte Menschenverachtung - nirgends ist das besser zu sehen, als auf dem Mittelmeer wo in grenzenloser Naivität die Menschen den sozialistischen Heilsversprechen auf den Leim gehen und den Tod finden.
Ursache und Wirkung sollte man stets beachten. Beseitige die Ursachen und es sterben keine Menschen mehr durch sozialistische Utopien des Multikultigrößenwahns.
Ist ganz einfach - und man müsste nur die geltenden Gesetze einhalte. Letzteres passiert aber nicht und genau deshalb sterben die Menscen zu hauf.
Daran erkennt man wie desaströs die Folgen sind, wenn Rechtsbrüche nicht geahndet werden.
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"Ich für meinen Teil habe ein syrische Familie hier im Haus wohnen, die ich wenn sie was brauchen unterstütze und einen Job habe ich vermittelt."
Finde ich gut, wenn du das kannst und machst. Aber, und das kannst du mir ganz offen beantworten, was war ihr Grund für die Flucht? Der Krieg? Wenn ja, was hat sie bewogen zB ausgerechnet Deutschland als ihr Zielland auszuwählen? Im übrigen hast du gewusst, dass die UNHCR die Flüchtlingshilfen 2015 massivst verkürzt hat (bzw. nicht mehr leistbar war) https://www.unhcr.org/dach/at/8572-warum-fluechtlinge-nach-europa-kommen.html
Von so wenig kann man nicht leben. Vorher warens um die 30 USD/das ist auch extrem mickrig. Und ich komme nicht umhin in diesen Kürzungen selbst eine gewisse Bösartigkeit zu erkennen. Ich meine verhungen, oder ertrinken. Da entscheiden sich wohl so einige für das Risiko. Wenn sie in Europa sind, wäre man wohl froh, wenns nur um 30 oder meinetwegen sogar 100 USD gehen würde. Darum ist es für mich förmlich "erwiesen", dass hinter diesen Kürzungen eine Absicht steckt, denn jetzt soll das Geld zur Verfügung stehen (und eigentlich wesentlich mehr).
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Warum kehrt die syrische Familie nun nach Kriegsende nicht in die Heimat zurück? Wer bezahlt die Wohnung und alles drum herum?
Wo muss Wiederaufbau geleistet werden?
Hier in Deutschland bestimmt nicht...
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Ich muss sagen, die Fülle an Kommentaren überfordert mich langsam ein wenig. Ich dachte vorher du meintest, ich sollte auf eine schwarze Liste oder so kommen. Deshalb war ich auch so bissig. Obwohl, ich mag bei niemanden dass er auf eine schwarze Liste kommt. Was den Wiederaufbau betrifft, ist es auch ein Witz, denn die Länder die am meisten Schaden verursacht haben, bezeichnen sich jetzt als Geberländer. Verdrehte Welt.
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Warum sollte man Menschen die sich hier integriert haben, einen Job haben und wie jeder auch Steuern zahlen wieder abschieben?
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Der Grund für die Flucht war der Bürgerkrieg. Sie hatten kein Zielland, die männlichen Familienmitglieder wurden nachdem sie in der EU angekommen waren nach Deutschland gebracht und die weiblichen nach Österreich. Ging fast ein Jahr, bis sie wieder vereint waren.
Wenn du siehst wie sich die Kinder bei Hunden, Wasser oder Gewitter verhalten, dann verstehst du sehr schnell, dass da schreckliches passiert ist. Schon mal Bilder aus Aleppo gesehen, die nicht aus den Nachrichten stammen?
Und wieder ein Beweis dafür, dass es keine klaren Regeln in dieser ganzen Sache gibt und das die "Hilfe" eigentlich schon dort betrieben werden muss, wo diese anfällt. Die in deinem Beitrag genannten Länder gehören da mehr in die Pflicht genommen. Wie diese Hilfe auszusehen hat müssen Andere entscheiden.
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Ich kann dir nicht in allen Punkten recht geben, mag mich aber nicht streiten. Ich gebe dir aber auf den Fall recht, dass die Hilfe wie zB in Aleppo besser ist, als in Europa. Dass es eine so konkrete Trennung von Männern und Frauen (aber vor allem mit so großer Distanz gab) das wusste ich nicht. Hast du da einen Link, der das untermauert? (mir war bekannt, dass Männer und Frauen getrennt wurden, dass verschiedene Fotos für [gefährlicher junger männlicher Flüchtling] und [armer unschuldiger verirrter Flüchtling] gemacht werden konnten). Ich wäre da aber nie auf die Idee gekommen, dass man die in verschiedene Länder trennen würde.
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Es ist der Sozialismus schuld - und dessen falschen Versprechungen und die Destruktion die im praktizierten Sozialismus auch dafür verantwortlich ist, das Menschen im Mittelmeer ertrinken, weil Heilsversprechen ausgegeben werden, die langfristig niemand wird finanzieren können - ausser mit grenzenloser Armut - auch in Deutschland und dies im besonderen...
Wenn Abtreibungsbefürworter den moralischen Zeigefinger heben, dann sollten sie ganz schnell diesen wieder nach unten nehmen und sich selber mal fragen, ob das was sie von sich geben ethischen Grundsätzen entspricht.
Diese Gesellschaft wird vom Sozialismus zerfressen wie ein einstmals gesunder Körper von Metastasen und einem Krebsgeschwür.
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Und schon wieder die Abtreibungen.
Ich habe keine Ahnung, was die hier zu suchen haben. Die passen so gar nicht zum Thema.
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Wieso nicht? Ist das ungeborene Leben im Mutterleib weniger wert als der Migrant der auf dem Mittelmeer ertrinkt?
Ich denke nicht - wenn wir eine offene Gesellschaft sind, dann sollten wir den Finger insbesondere bei der von der Politik assistierten Massenabtreibung in Deutschland ebenfalls in die Wunder der Demographie legen, die am Ende stets als Argument für die vermeintlich erforderliche Massenmigration angeführt wird.
Was tun wir für das ungeborene Leben in Deutschland? Was tun wir für Familien die Nachwuchswunsch haben? 10 Milliarden Haushalt für Familie und Kind in Deutschland sind vor dem Hintergrund der Ausgaben für Migration (rund 40 Milliarden pro Jahr) und demnächst auch noch für Rüstung (rund 60 Milliarden) eine bodenlose Frechheit - mal ganz abgesehen, dass die Familien dann auch noch über Steuern und Abgaben weiter geschröpft werden...
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Igor Schafarewitsch, 1923 - 2017, führender russischer Mathematiker, aus: „Der Todestrieb in der Geschichte“
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Täglich wird in rund 300 Fällen ein ungeborenes Leben in Deutschland abgetrieben - empört ihr Euch auch darüber?
Nein!
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Lieber Indextrader-
die Frage führt aus meiner Sicht heute zu weit- nicht Thema dieses Threads- die grundsätzliche Frage diesbezügl ist ja gesetzlich geregelt-die moralische dahinter extrem komplex- wäre ein anderer Post, aber dieses Fass gehört- ausser mit der Frage nach grundsätzlichen moralischen Maßstäben (also: messen wir alles mit der gleichen "Hypermoral" und "Konsequenz" im Denken? nein, wohl eher nicht) eben eher nicht zu diesem Thread!
BGvB!
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Hast Recht - der Moralbegriff ist definitiv zu umfangreich als ihn in einer Diskussion zu zerreiben und nicht ausreichend zu würdigen.
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Was hat das jetzt damit zu tun?
Ohne selbst in der Situation zu sein über Abtreibung nachdenken zu müssen, dürftest du dir hier eigentlich auch kein Urteil darüber erlauben.
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Ich nehme mir das Recht heraus für das ungeborene Leben einzutreten, welches seine Stimme und seinem Wunsch zu überleben keinen Ausdruck verleihen kann.
Die Mehrzahl der Abtreibungen erfolgt aus wirtschaftlichen Überlegungen heraus...
Wer gibt Dir oder wem auch immer das Recht dem Mensch im Mutterleib sein Grundrecht auf Leben zu entsagen und dieses Leben vorsätzlich zu ermorden?
Abtreibung aus niederen Beweggründen (finanziellen Motiven usw.) ist nichts anderes als Mord.
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Die Stimme für dessen Rechte übernehmen normalerweise die Eltern. Ja, auch wenn das Kind noch im Mutterleib ist. Dieses Recht hast du von ganz alleine, wenn es sich um dein eigenes Kind handelt.
Das Thema ist sehr komplex, hier jetzt zwei mal mit wirtschaftlichen Beweggründe zu nennen finde ich eigentlich recht armselig. Wie sieht es denn mit Kindern aus, die durch Vergewaltigungen entstehen/entstanden sind? In diese ganze Überlegung müssen noch die Sichtweisen von den anderen beteiligten Personen herangezogen werden.
Wann habe ich mir hier das Recht genommen etwas zu entscheiden? Das Recht nimmst du dir, indem du sagst: Nein, das ist verboten.
Das Recht darüber zu entscheiden obliegt nur den beteiligten Personen. Diese müssen mit der Entscheidung am ende leben.
Schangerschaftsabbrüche sind hierzulande ziemlich genau mit strengen Auflagen geregelt. Sollte es zu einem Verbot kommen, dann steigt der Abtreibungstourismus und Länder die Schwangerschaftsabbrüche weiterhin vernehmen.
Ich sehe hier auch absolut keinen Diskusionsgrund, da wir beide nicht vor dieser Frage stehen werden (ich für meinen Teil niemals, da ich, wenn ich ein Kind zeuge dazu stehe).
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Das Grundrecht auf Leben ist im Grundgesetz verankert - und gilt ebenso für das Ungeborene Leben.
Die Einführung des §218 war schon an sich ein grundlegender Verstoß gegen den Schutz des Ungeborenen Lebens. Es ist dem Sozialismus anzulasten, dass diese destruktive und lebens- und menschenverachtende Komponente in Deutschland Einzug gehalten hat.
Medizinische Indikationen - wie schwerste Erbleiden oder auch die von Dir genannten hochtraumatisierenden Erfahrungen einer Vergewaltigung, welche die für das kindliche Überleben so wichtige seelische Gesundheit und Existenz der Mutter in Frage stellt, mögen berechtigte Gründe sein, darüber zu diskutieren, das Kind vermeintlich abzutreiben. Gleichwohl besteht ebenso die Möglichkeit dies nicht zu tun und es aus den zuvor genannten Gründen zur Adoption frei zu geben, anstatt es abzutreiben.
Letzteres erscheint mir immer noch der bessere Weg zu sein, als das Kind ohne medizinische Indikation umzubringen.
Ebenso problematisch wie die rund hundertausend Schwangerschaftsabbrüche in Deutschland halte ich die abertausende religiös motivierten Beschneidungen von Jungen im Kleinkindes, teilweise im Säuglingskindesalter, die das Recht auf körperliche Unversehrtheit massiv mit Füssen treten. Auch hier versagt der Staat auf ganzer Linie.
Aber seis drum - wir können nur im eigenen Umfeld die Dinge so handhaben, wie wir es für richtig halten.
Ich denke da sind wir dann auch wieder auf einer Linie...
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Zuallererst solltest du erst einmal definieren, wann für dich in deinen Aussagen das Leben beginnt. Reicht es eine Zelle zuhaben, da wäre bereits Verhütung Mord, oder muss sich erst ein Bewusstsein entwickelt haben.
Was es hier braucht sind fachlich kompetente Anlaufstellen, die Hilfe bieten und auch andere Möglichkeiten (Adoption, Unterstützung, ...) anbieten. Verbote beschränken nur die Entscheidungsfreiheit der Beteiligten. Wir sind scheinbar freie Menschen in einem noch recht freien Land, da mit noch Verboten um sich zu schmeißen erachte ich als falsch.
Religionen schweres Thema... Ich bin absolut ungläubig, deshalb kann ich hier keine wirkliche Antwort geben. Beschenidungen sind auch in meinen Augen falsch. Die Zugehörigkeitsbekundung zu einer Religion sollte im Erwachsenenalter erfolgen. Da schenken sich aber sehr wenige Religionen etwas, mit dem "Zurweltkommen" ist man drin, weil es die Eltern oder der Glaube so entscheiden.
Da sind wir auf einer Linie, da gebe ich dir recht.
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