Mit dieser Diskussionsgrundlage kann ich sehr gut leben, lieber @astrophoto.kevin.
Du sprichts wirklich Substanzielles an, Dein persönliches Engagement unterscheidet Dich von so manchen Schwätzern!
Die a priori Fehlkonstruktion des Euros, die politisch-nicht ökonomisch-gewollt war- erwähnst Du, jeder vernünftige Ökonom vermag das zu erkennen, genauso wie die ungesetzliche Staats-und Bankenfinanzierung über die EZB. Nullzinspolitik, bail-outs etc, alles eigentlich gegen jeden europäischen Gedanken.
Migratonszahlen? wohl etwas schwierig-
offizielle Zahlen bezügl asyl seit 1953 gibt es:
http://www.bamf.de/SharedDocs/Anlagen/DE/Publikationen/Broschueren/bundesamt-in-zahlen-2018-asyl.pdf;jsessionid=604A2A949CBE362321B227DB6D6994A8.1_cid294?__blob=publicationFile
Immer schwierig, diese Zahlen zu verifizieren
Mit aktuell 1,5 Mio "Neubürgern" (or whatever) seit 2015 liegt man wohl nicht ganz falsch.
Die Steuerverschwendung für Projekte wie Flughafen etc?
Nun die wird in einem weitgehend sozialistischem System mit extrem hoher Staatsqoute stets weiter stattfinden, liegt in der Natur der Sache, das andere (Migrationskosten) kommt on top!
Der Kaufkraftverlust des Euros, nun ca 50% sind es sicher, ist Betrug am Sparer und Renteneinzahler, mehr nicht.
Die Lösung für das Fehlen von Leuten in handwerklichen oder sozialen Berufen mit allen sehr hohen Ansprüchen an diese Berufe in unserer Gesellschaft ist leider sicher nicht eine Armutsmigraton, die sog. Integration" gelingt da eben zu 75% nicht, die können das einfach meist nicht, schon durch Ausbildungsstand/Schulblildung in der Heimat bedingt!
Das hier nun z.B. bezügl medizischer Versorgung, Lebensstandard, Sozialstandards die gleichen Grundsätze wie für die in dieses System einzahlenden angelegt werden, ist ungerecht-aus meiner Sicht- aber auch schlicht nicht finanzierbar.
oder nur durch noch mehr Steuern, und das ist für mich-in Kenntnis der täglichen Nöte von normalen Bürgern- einfach nicht mehr vermittelbar- ausser im die Realität verkennenden Gutmenschentum.
Du wirst AFD 30% sehen.
Kosten der Migration: Schau in die Auslandspresse,
https://www.nzz.ch/meinung/kommentare/die-fluechtlingskosten-sind-ein-deutsches-tabuthema-ld.1316333
Und da werden eher die unteren Grenzen der Kosten genannt.
Raffelhüschen meint, per saldo 450 000 Euro!! pro Flüchtling auf Lebenzeit gerechnet, im Durchschnitt, die später produktiven miteinbezogen.
Kein Land derWelt kann soetwas finanzieren!
Schon gar nicht das auf Platz 29 in der Welt.
BGvB!
RE: Seenotrettung
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Seenotrettung
Du vergisst den Familiennachzug bei Deiner Kalkulation, der im stillen und dunklen abläuft. Jeder Nachzug der Familien vermindert aber die Motivation der Migranten wieder nach Syrien und in ihre Heimat zurück zu kehren um dort den Wiederaufbau zu bewerkstelligen.
Integration und das Geschwätz der Scheinintellektuellen Realitätsverweigerer an manchen Lehrstühlen der Geisteswissenschaftler die vom Steuerzahler unterhalten werden schlägt schon zahllose Fässer den Boden aus...
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Nun, die Folgen des von Dir hierzurecht aufgworfenen "Unsicherheitsfaktors" Familiennachzug werden die Sozialsysteme sehen und der Steurzahler dann bezahlen!
Realität eben, auch die Realitätsverweigerer werden das spüren.
Ich habe mich in meiner Zukunftsplanung darauf eingestellt.
BGvB!
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In der nächsten Krise gibt es keine Steuerzahler mehr - denn die sind dann alle arbeitslos - dank Selbstzerstörung von ganz oben - und zwar nicht nur der Zerstörung der Gesellschaft, sondern auch der Kernindustrien dieses Landes - und das ohne jede Not.
Das wäre selbst einem Donald Trump nicht passiert. Die Massenentlassungen die kommen werden sind schon jetzt absehbar.
20 Millionen Arbeitslose in den nächsten 5 Jahren erwartet ich.
Die Arbeitslosenversicherung geht dann spätestens nach 6-12 Monaten vor die Hunde - mit ihren 100 Milliarden an Reserven und Rücklagen wird dann spätestens 2025 in Deutschland bitterste Not herrschen.
Die Sozialisten haben in guten Zeiten es versäumt die Rücklagen für die Arbeitslosenversicherung hoch zu fahren, so denn sie ihr sozialistisches Enteignungssystem aufrecht erhalten wollen.
Die Menschen wären besser dran, wenn sie von allen Sozialabgaben befreit würden und selber entscheiden inwieweit sich für Risiken der Nichtbeschäftigung sich in Zukunft versichern.
Egal - wird eh früher oder später alles kommen - spätestens dann wenn Europa kollektiv in den Default rutscht...
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"Die Menschen wären besser dran, wenn sie von allen Sozialabgaben befreit würden und selber entscheiden inwieweit sich für Risiken der Nichtbeschäftigung sich in Zukunft versichern."
Kernsatz!!!!!!!!!!!!
Sozen mögen Dich dafür nicht gerade:)!
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