RE: Seenotrettung

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Seenotrettung

in palnet •  5 years ago 

Es ist der Sozialismus schuld - und dessen falschen Versprechungen und die Destruktion die im praktizierten Sozialismus auch dafür verantwortlich ist, das Menschen im Mittelmeer ertrinken, weil Heilsversprechen ausgegeben werden, die langfristig niemand wird finanzieren können - ausser mit grenzenloser Armut - auch in Deutschland und dies im besonderen...

Wenn Abtreibungsbefürworter den moralischen Zeigefinger heben, dann sollten sie ganz schnell diesen wieder nach unten nehmen und sich selber mal fragen, ob das was sie von sich geben ethischen Grundsätzen entspricht.

Diese Gesellschaft wird vom Sozialismus zerfressen wie ein einstmals gesunder Körper von Metastasen und einem Krebsgeschwür.

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Und schon wieder die Abtreibungen.
Ich habe keine Ahnung, was die hier zu suchen haben. Die passen so gar nicht zum Thema.

Wieso nicht? Ist das ungeborene Leben im Mutterleib weniger wert als der Migrant der auf dem Mittelmeer ertrinkt?

Ich denke nicht - wenn wir eine offene Gesellschaft sind, dann sollten wir den Finger insbesondere bei der von der Politik assistierten Massenabtreibung in Deutschland ebenfalls in die Wunder der Demographie legen, die am Ende stets als Argument für die vermeintlich erforderliche Massenmigration angeführt wird.

Was tun wir für das ungeborene Leben in Deutschland? Was tun wir für Familien die Nachwuchswunsch haben? 10 Milliarden Haushalt für Familie und Kind in Deutschland sind vor dem Hintergrund der Ausgaben für Migration (rund 40 Milliarden pro Jahr) und demnächst auch noch für Rüstung (rund 60 Milliarden) eine bodenlose Frechheit - mal ganz abgesehen, dass die Familien dann auch noch über Steuern und Abgaben weiter geschröpft werden...

Wieso nicht? Ist das ungeborene Leben im Mutterleib weniger wert als der Migrant der auf dem Mittelmeer ertrinkt?

Wann habe ich denn das behauptet? Für mehr sehe meine andere Antwort.

Was tun wir für das ungeborene Leben in Deutschland? Was tun wir für Familien die Nachwuchswunsch haben? 10 Milliarden Haushalt für Familie und Kind in Deutschland sind vor dem Hintergrund der Ausgaben für Migration (rund 40 Milliarden pro Jahr) und demnächst auch noch für Rüstung (rund 60 Milliarden) eine bodenlose Frechheit - mal ganz abgesehen, dass die Familien dann auch noch über Steuern und Abgaben weiter geschröpft werden...

Da gebe ich dir Recht. Hier wird wirklich sehr wenig für den Nachwuchs gemacht. Da hinken wir vielen Ländern sehr weit hinterher. Das war aber auch schon einmal anders, hängt auch wieder mit den Verdiensten von normalen Arbeitern zusammen. Ein Kind ist in der heutigen Zeit ein "Luxusgut". Da gehören dringend Entlastungen uns Zuschüsse her. Und nicht als Baukindergeld in Kombination mit dem Kauf einer überteuerten Immobilie währens einer Immobilienblase.

Dazu ein sehr erhellender Artikel einer libertären Koryphäe und dem momentan wohl bedeutendsten Schwergewicht seines Faches, Dr. Markus Krall: https://www.tichyseinblick.de/wirtschaft/zins-abschaffen-sozialismus-untergang/

Die Japaner sind da schon weiter wie wir. Das Schafarewitsch-Zitat habe ich übrigens daraus entnommen.

Muss ich mal in Ruhe durchlesen.

Noch was interessantes: Was meint ihr, wer das Kindergeld in D eingeführt hat?

Und noch was obendrauf: Was meint ihr, in welchem Teil von D selbiges schneller und stärker ausgebaut wurde?

Heißer Tipp: Eine Grundfarbe und eine stark abgedunkelte Mischfarbe davon

In Nord-Korea ist die Gesundheitliche Versorgung umsonst. Macht es diese oder die Führung deshalb besser?
Nicht wirklich, ist nur dazu da die Leute bei der Stange zu halten. Aus selbem Grund auch die Einführung des Kindergelds in DE. Gib denen die nichts haben ein paar Mark und sie rennen dir hinterher.
Mag sein, dass man ein paar praktische Sachen eingeführt hat, der Grundgedanke dahinter war aber sowas von falsch.

Der Tod der Menschheit ist nicht nur ein denkbares Ereignis, wenn der Sozialismus triumphiert, sondern er stellt das Ziel des Sozialismus dar.

Igor Schafarewitsch, 1923 - 2017, führender russischer Mathematiker, aus: „Der Todestrieb in der Geschichte“