Die MZ-Serie ist die (bisher) letzte analoge Kamera-Serie. Mit Ausnahme der MZ-S sind alle Gehäuse in Kunststoff ausgeführt. Mit Ausnahme der MZ-M verfügen die einzelnen Modelle jedoch über ein Metall-Bajonett, einen eingebauten Blitz und über ein Autofokus-System. Mehrfeldmessung ist bei allen Modellen vorhanden, kann jedoch mal mehr mal weniger vom Fotografen beeinflusst werden.
Die MZ-3 war neben der MZ-5n in der Zeit von 1997 bis 2004 das Spitzenmodell der Serie, wesentlicher Unterschied: die MZ-5n verfügt über die kürzeste Belichtungszeit von 1/2000s, die MZ-3 hingegen 1/4000s. Das Gehäuse verfügt über ein Metall-Bajonett und kann alle Objektive (K, K, A, F und FA) nutzen. Motivprogramme, wie sie bei den einfacheren Modellen zu finden sind, gibt es nicht. Die Messfelder können bestimmt werden.
Weitere Informationsquellen zur PENTAX MZ-3:
- Schmickis PENTAX Seite (DE)
- Aivaras Sidla Review (EN)
- CJO.info (EN)
- Handbuch (EN. Passwort: Pentax)
Herstellungszeitraum: | 1997-2004 |
Bajonett: | Kaf² |
Belichtungsprogramme: | M, Av, Tv, B, P |
Belichtungsbereich: | 0 ~ 21 EV |
Belichtungsmessart: | TTL 6 Segmente |
Verschlusszeiten: | 30s – 1/4000s, B |
Sucheranzeige: | 92% |
Blitzprogramme: | P, S, TTL |
Syncronzeit: | 1/125s – 30s, B |
Windergeschwindigkeit: | 2 Bilder pro Sekunde |
Gewicht: | 410g |
Selbstauslöser: | 12s |
Filmempfindlichkeit: | 6 – 6400 DX und manuell |
Stromversorgung: | 2 x CR2 |
Blitz: | LZ11 |
AF-System: | Safox 4 |
Zubehör: | Batteriegriff, verschiedene Bereitschaftstaschen |
Eine Kamera mit traditionellen Bedienelementen. Für die MZ-Serie wurde ein Batteriegriff angeboten, der nicht als Handgrill ausgelegt ist. In heutiger Zeit sind diese Batteriegriff recht rar geworden. Sonst ist die MZ-Serie noch häufig am Markt anzutreffen.
Lizenz: (CC) BY-SA
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