Hallöchen,
Heute habe ich ein Gedicht von Friedrich Schiller ,,An die Freude" gelesen und ich muss ehrlich sagen, dass ich wieder voll Lust bekomme, selbst ein wenig zu philosophieren und es in Reimen zu fassen. In meiner Kindheit habe ich sehr gerne über Gott und die Welt gedichtet, manchmal aber auch einfach über Nichtiges, um meine Gedanken freien Lauf zu lassen. Gerne möchte ich mich noch mal daran versuchen, um einfach auch meine eigenen Gedanken zu sortieren und ein bisschen gedanklichen Balast loszuwerde . Also...
...Here we goooo 😁✌
Das Leben als Student
Tagein, tagaus ist viel Stoff
Das man lernen muss und hofft
Dass bald ein end' ist in sicht
Ein Durchhalten, mehr ist es nicht
Für das leben ist hier nicht viel drin
Für das streben jedoch viel darin
Das streben, ein Ziel zu erreichen
Sodass man sich der welt kann verzeichnen
Die welt, die will doch nur sehen
Dass du hast ein diplom, kein verstehen
Das studium, das ist nur ein wort
Ohne inhalt, ohne des herzens hort
Das studium zeigt dir nicht das leben
Wonach wir eigentlich sollten streben
Das Studium des lebens dagegen sehr
Das zeigt dir alles, was du wissen sollst und mehr
So eine Verschwendung der guten Zeit
Versteh' mich nicht falsch, das ist die wahrheit
Studieren ist schön und gut
Doch eine klare Sicht darauf erfordert Mut
Das studium kann dir geben Licht
Doch die heutige umsetzung dagegen nicht
Keine Waffen, doch sind wir hier im Kampf
Das studieren wird zu einem starken Krampf
Was damals war ein reines überleben
Worin es ums essen und trinken ging das streben
Ist heute verschoben in die innere welt
Geplagt von Depressionen, Burnout und sehnsucht nach geld
Erfahren wir eine rückkopplung der Welten?
Gibt es gesetzte, die hier können gelten?
Wohin führt uns die Reise hin?
Manchmal seh ich einfach keinen sinn...
Des denkens grosser Trübsal blasen
Müssen wir heute von a nach b rasen
Ohne ziel und ohne Sinn
Gehen wir Wege , die wir müssen erklimm'n
Charles Darvin's survival of the fittest
Ist aktueller denn je
Das konzept muss man nun verstehen
Sonst kann es für uns eng werden, oh herrjemine
Was man heut will von uns erwarten
Ist viel, wo können wir uns lassen beraten?
Wohin soll die hetze und das viele Bulimie-lernen führen?
Eines Tages wird alles sinn machen und öffnen die Türen
Die meisten nehmen sachen in sich auf
Das nicht tut gut, aber bringt hinauf
Von vielem trinken und probleme ertränken
So eine gesellschaft ist heute, ohne schenken
Wir sind nicht blind, wir sehen klar
Die menschheit ist mit schleier heiterbar
Ohne mittel kriegen wir es heut nicht hin
Dass wir lernen gut und glücklich sein mit sinn
Des sinnes ist nicht das Beklagen
Doch möchte ich wissen, was man hier kann sagen
Was wirklich ist das richtige
Und nicht ein weg, das ist das nichtige
Oh führ uns in eine Richtung in das helle
So dass wir gehen deinen weg auf die schnelle
Sodass wir nicht werden komplett blind
Und die kernen gehen schneller verschwind
Egal, wohin die Reise uns führen mag
Gehoben ist der kopf bis es geht zum Sarg
Egal, was hier und heut uns bremsen will
Wir werden gehen und bleiben niemals still
Die zeit ist reif ubd wir sehen es schon
Viele herzen scheinen zu sein wie der mohn
Lasst uns wandern zum lichte hin
Dort werden wir sehen viel mehr sinn
Eure Bardhaaa🍀
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