Project Arms - Ryoji Minagawa

in projectarms •  6 years ago 


Ryo Takatsuki entwickelt ungeahnte Fähigkeiten. Arms ist actiongeladen und spannend und lässt manche Figur aus Alice im Wunderland auf unerwartete Weise auftreten.

Arms


Der Manga Arms entstammt der Feder von Ryoji Minagawa. Die Reihe begann ihren Auftakt 1997 im Magazin Shogakukan. Hier treffen Action, Nanomaschinen, Kybernetik Keller, Telekinese und die Weiterentwicklung der Menschheit aufeinander. 1999 gewann der Manga sogar den Shogakukan Manga Manga Award im Bereich Shounen. Der volle Titel des Mangas ist Project Arms (アームズ). Die Weihe war so erfolgreich, dass sie insgesamt 22 Bände umfasste. Als Autor der Reihe war Kyoichi Nanatsuki beteiligt. Der Mangel wurde auf Englisch lizenziert, während in Deutsch Planet Manga versuchte diesen zu veröffentlichen. Leider war diese Veröffentlichung nicht sonderlich von Erfolg gekrönt. Man begann die Reihe im August 2003 und brach sie im Oktober 2000 4 Bit dem 5. Band als Letzten ab.Der 2. Band steht auf dem Index.

Arms Screenshot

Über den Manga

Ryo Taktasuki wurde von seinem Vater Serge Klein war im Überlebenstraining ausgebildet. Dafür nahm er ihn immer auf Camping-Trips mit und erlernte unter anderem das Fallensstellen. Dazu kommt, dass in Ryos Kindheit sein Arm schwer verletzt wurde. Als der neue Schüler Hayato an der Schule von Ryo auftaucht, fordert dieser den jungen Mann heraus. Es stellt sich heraus, dass Ryo und Hayato eine Gemeinsamkeit haben: Sie besitzen künstliche Arme, die sich in Waffen verwandeln können. Mithilfe einer fortgeschrittenen Nanotechnologie können Sie sich so gegen eine Geheimorganisation stellen, die sie angreift. Denn die Arms, wie sie genannt werden, sind heiß begehrt. Um sie in die Finger zu bekommen schrecken die Gegner von Ryo und Hayato auch vor Mord nicht zurück.

Fazit

Wer sich mit dem Manga Arms beschäftigt, muss sich auf viele Gewaltszenen einstellen. Es wird unheimlich viel gekämpft. Anfangs hat man nur den Eindruck, ein Gegner erscheint, wird besiegt und der nächste wird auf den Plan gerufen. Bis in die hinteren Bände setzt sich dieses Schema weiter fort, wird aber auch in einer interessanteren Geschichte eingebettet, die anfangs nicht ersichtlich ist. In den 22 Bänden nimmt das Ganze stark an Fahrt auf und ist mit vielen gut gemachten Actionsszenen dargestellt. Der Zeichenstil von Minagawa ist nicht überragend, weiß sich aber über die Länge der Reihe hinweg weiterzuentwickeln. Das Konzept der Figuren aus Alice im Wunderland, die der Manga nutzt, trägt zur interessanten Gestaltung des Mangas bei. Die Reihe erinnert stark an Werke wie Xenon, Spriggan oder Hagane, in denen ähnliche Themen von Minagawa aufgegriffen wurden. Wer auf viele Actionszenen steht und sich nicht von blutigen Szene oder herumfliegenden Körperteilen abschrecken lässt, bekommt einen unterhaltsamen Manga geboten. Es lohnt sich definitiv zu lesen.

Folgende Covergallerie ist gleichzeitig Amazonwerbung:































































Posted from my blog with SteemPress : https://mangawelten.de/project-arms-ryoji-minagawa/

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