Python ist die Programmiersprache, die meinem Denken am Nächsten kommt. Sie ist sehr gradlinig, was in diesem Fall nicht heisst, dass sie nicht auch Sprünge machen kann, sich im Kreis drehen und plötzlich unerwartet stoppt. Das kann sie nämlich auch. Aber sie ist sehr leicht mit dem Verstand nachvollziehbar.
Wenn ich die ersten 10 Fibonacci-Zahlen suche, dann sieht das so aus:
Fibonacci-Folge
und ich erhalte die (korrekte!) Folge: 0 1 1 2 3 5 8 13 21 34
Ich kann die Anzahl variieren und erhalte immer die korrekte Fibonacci-Folge mit der gewünschten Anzahl Zahlen.
Natürlich kann ich obiges Programm auch in eine Funktion verpacken und von aussen aufrufen. Das sieht dann so aus:
Fibonacci-Folge mittels Funktionsaufrufs
und hier erhalte ich die 15 ersten Folgen: 0 1 1 2 3 5 8 13 21 34 55 89 144 233 377
(Die Fibonacci-Folge habe ich als Beispiel gewählt, weil sie in Dan Browns Roman "The Da Vinci Code" (auf Deutsch: "Sakrileg") eine wichtige Rolle spielt und weil sie an sich eine interessante Folge ist.