Also ich habe meine serverseitige Raspberry-Knappheit durch LXC, eine Container Software mit der man quasi virtuelle Maschinen erzeugen kann, auf einem Mini-Server gelöst, läuft aber theoretisch auch auf einen Pi. Ist am Ende etwas teuer, hat aber den Vorteil, das man Gigabit LAN, Sata und PCI-e vorhanden sind. Wenn's mehr auf GPIO ankommt kommt man halt um einzelne Raspberries oder Arduinos nicht rumm. PS: Hab selber 3 Raspberries als u.a Kodi-Boxen.
RE: LED-Streifen mit Raspberry Pi steuern | German
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LED-Streifen mit Raspberry Pi steuern | German
Virtualisierung macht bei den wenigsten Raspberry-Projekten wirklich Sinn. Zumal der Stromverbrauch dann wieder ins Gewicht fällt.
Bei mir sind das PiHole/DHCP, Retropie, Storj-Farmer und ein Pi-Desktop
Die LED-Geschichte braucht ja zwingend die GPIO's... also auch hier nicht.
LXC werde ich mir aber mal bei Gelegenheit anschauen.
Arbeite beruflich sehr viel mit VMWare im Enterprise-Bereich.
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LXC Instanzen brauchen fast keine zusätzliche Leistung, da kein Computer virtualisiert wird, sondern nur ein 2. Dateisystem erzeugt wird. Der gleiche Kernel verwendet . LXC ist übrigens auch die Grundlage von Docker.
Ich verwende LXC, damit PiHole, einen US Proxy mit VPN-Client und die Hauptinstanz sauber nebeneinander laufen.
Container für einzelne Programme sind mehr Hype als sinnvoll Technik
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Ich weiß schon um was es da geht.
Finde ich aber in dem Kontext des Videos eher unpassend.
Würde mich aber interessieren was du da gebastelt hast.. mach doch ein Video :)
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