Leipzig: 350 Beamte gegen freie Markwirtschaft

In Leipzigs Multikultistraße war wieder was los. 350 Polizisten durchsuchten Wohnung und Geschäfte im Leipziger Osten wegen Verdacht auf illegale Beschäftigung, Leistungsmissbrauch sowie Mindestlohnverstöße. [1]

Als Libertärer habe ich überhaupt nichts gegen Schwarzarbeit, im Gegenteil. Schwarzarbeit ist die Befriedigung von menschlichen Bedürfnissen zu Marktpreisen. Diese Befriedigung (und ein glückliches Leben) wird von den meisten Staaten verhindert, so auch von der sächsischen Polizei.

Doch habe ich mich schon immer gefragt, wie Dönerläden ihre Produkte so günstig anbieten können? In Leipzig kostet ein Döner 3,00 - 3,50€. Eine simple Bratwurst ohne Gemüse bereits 2,00 -3,00€. Dönerproduktion ist in Araberhand, Bratwurst wird nur von Deutschen verkauft. Wie kann das sein, dass so eine vollwertige Mahlzeit wie ein Döner so wenig kostet, wo doch ein vergleichbares Gericht 5,00€ (Mittagstisch, abends teurer) kostet?

Vermutlich weil sich Türken und Araber nicht an die hiesigen Gesetze halten und ihren Familienclan rund um die Uhr für 2-3€ die Stunde beschäftigen. Entweder darf ein deutschstämmiger Unternehmer den Mindestlohn auch umgehen oder die Polizei muss den Laden dicht machen. Gleiches Unrecht für alle.

Es ist natürlich sehr kritisch zu sehen, dass viele Migranten keine marktgängigen Dienstleistungen herstellen können, wenn sie sich an geltende Gesetze halten. Das hält links-grüne Gutmenschen natürlich nicht davon ab, Massenmigration zu befürworten:

Ska Keller (Grüne)"Größere Flüchtlingsgruppen in Osteuropa ansiedeln" [2]

[1] http://www.lvz.de/Leipzig/Polizeiticker/Polizeiticker-Leipzig/Polizei-geht-in-Leipzig-gegen-Schwarzarbeit-vor-Eisenbahnstrasse-gesperrt
[2] http://www.deutschlandfunk.de/ska-keller-gruene-groessere-fluechtlingsgruppen-in.1939.de.html?drn:news_id=759027