Hallo zusammen,
heute gibt es einen schwer beeindruckenden Saugroboter, der wie es aussieht von den Besten „gelernt“ und darüber hinaus besonders als Smarter Staubsaugerroboter überrascht. Es wird spannend, für alle die zum ersten Mal auf dem Kanal sind, herzlich willkommen, hier findet ihr Reviews über die Themen Haushaltrobotik, Drohnen, Gaming Hardware & mehr. Viel Spaß mit dem Video.
Das Basisgerät
Der S6 360 ähnelt in Optik und Bau sehr stark einem der besten Saugroboter des letzten Jahres, dem Xiaomi Roborock S50,55. Die kleine Erhebung hier oben ist der 360Grad Sensor, damit scannt der Roboter die Umgebung und erstellt sehr genaue Reinigungskarten, die im Betrieb noch erweitert werden. Das ist auch direkt eines der markanten Highlights dieses Saugroboters, weil er sich in Sachen Intelligenz & Effizienz deutlich abhebt von Staubsaugerrobotern der ersten bis dritten Generation. Also simplen Saugrobotern die nur nach dem Chaosprinzip, oder nur nach vordefinierten Reinigungsmodis fahren, aber er setzt sich auch von den sogenannten smarten Saugrobotern mit Kartenerstellung nochmal ab, dazu kommen wir aber beim Thema App gleich noch zu sprechen.
Der verlockende Knopf hier offenbart den Staubbehälter des Robotoers. Maximale Punktzahl von mir, weil er extrem einfach aufgeht und man den Saugroboter nichtmal anheben muss, was bei den meisten Staubsaugerrobotern klar der Fall ist. Innen ist der Hepafilter, der Schwebstoffe und insbesondere Feinstaub filtert. Ein dreifach Filtersystem dass sich einfach ausklopfen und übrigens auch auswaschen lässt. Links Der Powerknopf rechts der Knopf zum Laden. Die futuristische Frontseite hat mehrere Funktionen. Zum einen ist das ein Stoßdämpfer, damit Gegenstände nicht beschädigt werden und es befinden sich allerhand Sensoren dahinter. Zum Beispiel die Antifallsensorik, diesen Roboter kann man bedenkenlos an Treppen oder sogar auf dem Küchentische fahren lassen. Aber auch die Antikollisionssensorik sitzt dahinter und die Wiederaufladesensoren. Der Roboter fährt selbstständig zurück zur Ladestation und setzt dann seine Arbeit fort. Weitere Sensoren gibt es hier links, dieser kleine Laser hat die Wände im Blick. Dann einmal die Rückseite, die Rollen wirken sehr stabil mit ordentlich Widerstand, d.h. Der 360 ist auch ein guterer Kletterer, bei Teppichen,ordentliche 1.7 cm sind hier offiziell angegeben und auch unserern Klettertest besteht der Roboter. Die beiden Bürsten hier sind dafür da, dass der Roboter auch an Ecken und Kanten reinigen kann. Daumen hoch weil er zwei Bürsten hat, der Roborock S50 muss mit nur einer auskommen. Hier vorne das Universalrad zwischen den Ladeplättchen. Sonst war es dass schon fast. Die Hauptbürste sieht aus wie bei allen anderen Saugrobotern, einfach zu entfernen. Fehlt nur noch das Wischtuch, was auch sehr simpel gemacht ist mit einem sehr kleinen Wassertank. Er soll feucht nicht nasswischen, heißt der Behälter gibt immer nur soviel Wasser ab wie benötigt.
Jetzt laden wir den Roboter auf und schauen uns die App an und dann machen wir einen kleinen Reinigungs- und Wischtest. Kleines Plus an der Stelle, die Ladebuchse ist unterhalb der Station geschützt gut gemanaged. Bei der Station braucht ihr einen halben Meter Abstand zu jeder Seite und unter einer Heizung ist das Laden nicht zu empfehlen, das mache ich auch nur für die Aufnahmen des Videos hier.
Direkt zum Video:
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