Authors get paid when people like you upvote their post.
If you enjoyed what you read here, create your account today and start earning FREE STEEM!
Sort Order:  
  ·  7 years ago Reveal Comment

Dass der Bot auch viele Dinge voten wird, mit denen man persönlich vielleicht nicht übereinstimmt, ist natürlich klar. Persönlich problematisch für Unterstützer wird es aber wohl hauptsächlich bei strafrechtlich relevanten Inhalten, wieso ich mich auf diese bezogen habe.

  ·  7 years ago Reveal Comment

In dem Post, der zur Diskussion führte, ging es tatsächliche um Beleidigung. Der Post selbst interessiert mich aber wie gesagt nicht wirklich, mir geht es hier um eine Grundsatzfrage - nicht um die Meinung eines Users zu VdB...

  ·  7 years ago Reveal Comment
  ·  7 years ago Reveal Comment

blabla

  ·  7 years ago Reveal Comment

Servus,

Ich werde morgen ausführlich kommentieren. Da dein Statement ein Vote von @austroboost erhalten hat. Ich wollte jetzt nur bescheid geben dass wir beschlossen haben keine statements zur Befragung in den Tagesreport auf zunehmen aus Gründen der Neutralität, Die Statements kommen alle zusammen in einen eigenen Report. darum haben wir auch gebeten den #steemit-austria tag nicht zu benutzen.

Bitte um Verständnis

Kein Problem, habe ich nicht gewusst, kannst das Vote auch gerne rausnehmen damits fair bleibt ;)

hey Martin,

zuerst sei mal gesagt, toll, dass Du das Thema mal tiefgreifender aufgegriffen und zur Diskussion gebracht hast.
Ich schließe mich deinem Statement zu 100% an, dass es sich hier um eine Grundsatzfrage handelt und dies geklärt werden muss. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass es in anderen Staaten keinerlei Rechtsprechung dazu gibt... da dies ein sehr sensibles Thema darstellt, wäre ich dafür, dass politisch motivierte/ thematisierte Beiträge komplett manuell gevoted werden sollten, sodass hier niemand, der in einen Bot investiert pauschalisiert mit Support von deren Content in Verbindung gebracht werden kann. Dies hat auch nichts mit Zensur oder Beschneiden von Meinungsfreiheit zu tun, sondern ist vielmehr das Hinterfragen von rechtlich relevanten Fragestellungen - dies hat umso mehr Relevanz, wenn der Bot eine direkte Verbindung zu einer gewissen Community hat( wie hier der Austrobot).

Ich bin fester Überzeugung, dass eine Grundsatzdebatte darüber geführt werden sollte, und darauf begründet eine für die entsprechende Community positive Entscheidung getroffen werden sollte ... wie auch immer diese ausschaut.

Also, daß man sich strafbar macht, wenn man einen Bot unterstützt, der vielleicht mal den einen oder anderen strafrechtlich relevanten Beitrag upvotet, das halte ich für völlig übertrieben. Das würde ich nicht mal der deutschen "Justiz" zutrauen, und der traue ich einiges zu. Es ist mir schon klar, daß die Menschen in Mitteleuropa in dieser Beziehung paranoid sind, was kein Wunder ist, in einem Land, in dem Stasi und Gestapo erfunden wurden, und in dem gleichzeitig auch noch das Denunzieren allerorten Volkssport ist, aber in dem Fall finde ich, ist es schon sehr weit hergeholt. Wobei ich schon seit Jahren nicht mehr in dem Kackland lebe, und ich mir dann doch irgendwie vorstellen kann, daß es noch schlimmer geworden ist, als es früher schon war...

Ob man sich jetzt wirklich strafbar macht, kann ich nicht genau sagen, dazu fehlt mir das rechtliche Wissen. Da es aber nach 7 Tagen in die Blockchain gemeißelt und nicht mehr korrigierbar ist, möchte ich hierbei lieber ein bisschen zu wenig als ein bisschen zuviel Risiko eingehen ;)

Und selbst wenn es für mich selbst rechtlich eher unbedenklich wäre, möchte ich keine strafrechtlich bedenklichen Inhalte unterstützen.

Ich bin zwar kein Experte, aber nach meiner Erfahrung aus der Vergangenheit via öffentlicher Medien, würde ein Bezug zu rechtlich bedenklichem Inhalt selbst bei einer indirekten Beführwortung durchaus zu Problemen führen.

Ich vermute aber noch nicht direkt sofort, aber wenn dann später doch was Grobes passiert ist - selbst zu einem anderen Thema - und das bei einer Recherche der Gegenpartei entdeckt wird, dann könnte dies langfristig doch Nachteile mit sich bringen.

Und selbst wenn es für mich selbst rechtlich eher unbedenklich wäre, möchte ich keine strafrechtlich bedenklichen Inhalte unterstützen.

Dann sollte der Bot-Betreiber eine Blacklist anlegen. Ansonsten bleibt nur noch die Abkehr.

Eine Blacklist ist insofern nicht wirklich geeignet, da sie auch Beiträge, die auf einer sachlichen Ebene über ein fragwürdiges Thema/Wort aufklären, blocken würde.

da hast du natürlich recht, eine blacklist könnte aber auch einfach nur einen "mod-alarm" auslösen, dann wäre es kein problem.

Richtig. Was wäre dein Vorschlag? - Oder möchtest du @theaustrianguy zur Abkehr raten?

Ich habe hier ein relativ ausführliches Statement mit meinem Lösungsvorschlag verfasst :)

Alles klar. Ich schrieb dir dort.

Ich kenne jetzt den austroboost nicht aber wen dieser Bot extra für die Österreichische Community sein sollte, wie du sagst. Dann bin ich der Meinung das er auch in dem Masse Reguliert werden sollte, wen er wie in deinem beschriebenen Fall Sachen upvotet die für Österreicher strafrechtlich Folgen haben könnten,dass diese wieder devotet werden. Weil damit zieht der bot alle die ihm Power Delegiert haben mit rein.

Das Gesetzt gilt auch im Internet es ist kein Straffeier-Raum so wie es wohl doch immer wieder viele denken, ich würde so was von einem Deutschen Bot auch verlangen wen er Sachen upvoten würde die für Deutsche Strafrechtlich relevant wehren.

Ob man jetzt alle Politischen Themen ausklammert würde ich jetzt Hart finden aber alles was gegen das Geltende Gesetzt verstößt sollte nicht gevotet werden. Ich finde die Haltung von smartcoins da, in meinen Augen bedenklich, ich kann verstehen das er nicht als zentrale Entscheidungsgewalt dastehen will. Aber dies ist kein Grund in meinen Augen zuzuschauen wen Sachen geupvotet werden die gegen geltendes Gesetzt verstoßen. Das ist für mich wie wen jemand neben einem Unfall steht und nur zuschaut aber kein Rettungswagen oder so ruft, sondern einfach nur teilnahmslos zuschaut.

Find ich gut das Du darüber laut nachdenkst.

Das sich diese Diskussion dann nur noch um Meinungsfreiheit und Zensur dreht, ist nur ein Manöver. Ein sehr plumpes sogar, welches Du ja auch leicht entlarvt hast.

Ganz klar: Wenn B nicht gewährleistet ist, rigoros A.

  ·  7 years ago (edited)

Sehe ich ähnlich, denn Facebook und Google fahren eben dieselbe Schiene: "Wir können ja gar nichts für die Inhalte. Wir stellen lediglich eine Plattform bereit (und profitieren davon)." Dass Plattformen mit großer Reichweite mittlerweile Wahlen beeinflussen können, sehen wir ja eben an der Facebook-Debatte um die Präsidentschaftswahlen.

Nein, ich bin kein Freund von handfesten Regulierung (oder gar einer jeweiligen Prüfung jedes Artikels vor Veröffentlichung) und finde es auch nicht sehr reif, bei jedem Contra das Heulen anzufangen. Aber ich bin auch der Meinung, dass es für Artikel, die gegen Grundrechte (bspw Verstoß gegen Menschenrechtscharta, Verunglimpfung etc.) verstoßen, durchaus Möglichkeiten der Eingrenzung geben sollte.

... wo man die Linie zieht, ist natürlich nicht pauschal zu beantworten. Allerdings denke ich, dass man den Bots diesbezüglich nicht "freie Hand" lassen sollte.

Mich würde interessieren, um welchen Beitrag und um welchen Inhalt es sich im konkreten Fall handelt. Das vorweg.

Zum eigentlichen Thema:

Wennn du VP einem Dritten entgeltlich zur Verfügung stellst, beteiligst du dich prinzipiell an einem Geschäft. Wenn du VW Aktien besitzt und VW strafrechtlich relevant Abgaswerte manipuliert, kannst du dafür als Shareholder nicht zur Verantwortung gezogen werden.

In diesem Sinne würde ich die Angelegenheit betrachten.

Abgesehen davon verleihe oder verkaufe ich meine VP niemals.

Servus Christian :)

Es handelte sich um diesen Beitrag: https://steemit.com/deutsch/@weirdrat/wahlbetrueger-und-praesidentendarsteller-van-der-bellen-verbruedert-sich-mit-voelkermoerder-poroschenko-und-hetzt

Wie gesagt - Es geht mir in der ganzen Diskussion NICHT um diesen Beitrag sondern um eine Grundsatzdiskussion. Und schon garnicht um die politische Richtung dieses Beitrages.

Die VP werden dem Bot nicht entgeltlich zur Verfügung gestellt, ist eine reine Community-Sache ohne direkten Ertrag.

Ob es rechtlich als Unterstützer wirklich bedenklich ist, weiß ich nicht. Persönlich finde ich es aber auf jeden Fall bedenklich, strafrechtlich relevante Postings zu unterstützen.

OK. Es ist nichts gegen deine Positionierung einzuwenden; sie verdient sogar Respekt. Vielen Dank für den Link. Ich habe den Artikel mit viel Interesse gelesen.
Wie schon gesagt, am besten man votet selbst. Nur dann hat man die größtmögliche Kontrolle.
Steem on, mate!

Wenn du VP einem Dritten entgeltlich zur Verfügung stellst, beteiligst du dich prinzipiell an einem Geschäft. Wenn du VW Aktien besitzt und VW strafrechtlich relevant Abgaswerte manipuliert, kannst du dafür als Shareholder nicht zur Verantwortung gezogen werden.
In diesem Sinne würde ich die Angelegenheit betrachten.

Sehe ich genauso. Wenn es dir @theaustrianguy wichtig ist, daß der Bot solche Beiträge - in Zukunft - meidet, dann sollte der Bot-Betreiber eine Blacklist anlegen. Wenn er dieses nicht kann oder will und solche "Vorfälle" sich häufen, dann sollte man über eine Abkehr nachdenken.

Beste Grüße Taldor.

Meine Meinung zu dem Thema habe ich ja in meinem Post schon sehr ausführlich dargelegt. Ich würde es begrüßen, wenn wir einen "Weg der Mitte" finden würden. @smartcoins hat hier eine meines Erachtens ganz gute Lösung vorgeschlagen:

Der Kompromiss in Zukunft zu moderieren ist hier keine Entscheidung nach Prinzip, sondern nach Maß. D.h Votes auf Beiträge wie die von [...] werden in Zukunft zurückgezogen. Dies gilt allerdings genauso für Beiträge die z. B. Libertäre, Konservative und auch österreichische Freiheitliche pauschal als Nazis bezeichnen oder Linke als grünversifft o.ä.

PS: Vielen Dank für die löbliche Erwähnung! :)

Ich kann nachvollziehen, dass es bei einem Bot schwierig ist. Ich kann aber auch voll nachvollziehen, was Du meinst und denke, Du musst Dich niemandem gegenüber rechtfertigen, was Du mit Deiner VP machst. Das hat auch nix mit Meinungsfreiheit zu tun. Es ist völlig korrekt zu schauen, dass man nicht unnötigen Ärger mit bestimmten staatlichen Strukturen für Sachen bekommt, mit denen man nicht 100% d'accord ist.

Stimmt - Auch wenn man nicht alles vom Staat ausgehende gut findet - Solange man dessen Staatsbürger ist, sollte man halt auch die Regeln einhalten. Und seien wir uns ehrlich, so schlecht haben wir es mit unseren Staatsbürgerschaften garnicht erwischt ;)

Sehr guter und ehrlicher Beitrag! Es ist nicht einfach mit so einem Thema umzugehen und kann manchmal zu hitzigen Diskussionen führen. Du hast meinen Respekt dafür und ich bin gespannt wie es mit dem austrianbot weitergehen wird.

Jo, hat es leider auch in dieser Diskussion - Aber mir ist auch eine hitzige Diskussion recht, wenn sie schlussendlich zu nem brauchbaren Resultat führt ;)

  ·  7 years ago (edited)

Was gerade für eine Welle los geht
bezüglich der Rechtssituation in der Blockchain,
das wird noch ziemlich interessant werden Leute 🤔

Zu Recht ;)

Sehr interessantes Thema,
Ich finde deine Entscheidung auf jedenfall richtig, auch wenn ich es schade finde, dass wegen ein paar Idioten viele gute Ideen zerstört werden.

Ja, das ist leider oft so :(

Toller Beitrag und wohl für alle Interessant - nicht nur für die Östereichische- bzw. Deutschecommunity, betrifft ja im Endeffekt das ganze Steemnetwork.
Schön auch zu sehen wie man einen solchen Beitrag optisch Attraktiv gestalten kann und damit die Übersichtlichkeit steigern kann. Auch nett sind die zwei kleinen Graphiken.
Frage: Wenn jemand entsprechenden Beitrag meldet wird diesem dann nicht ohnehin der Erlös des Beitrags ohnehi nicht ausgezahlt? Ich frage deshalb weil ja damit die Stimme des Bots zumindest ihren Wert verlieren würde - stellt natürlich keinerlei Lösung dar.
Generell ist damit wohl die Frage zu stellen inwiefern Votingbots überhaupt kontrollierbar bzw. wie rechtskonform der gevotete Beitrag überhaupt ist. Das Problem wird ja auch dadurch weiter verstärkt, dass z.B. Beiträge in einer anderen Sprache nicht für alle als ein solcher Rechtsverstoß ersichtlich sind. Sollte hier dann auf die Steemianer vertaut werden diese Beiträge zu entdecken und entsprechende Maßnahmen einzuleiten?

Selbst wenn jemand anders den Beitrag auf 0 flaggt und so kein Payout stattfindet, so steht td. in die Blockchain gemeißelt, dass der Bot Post X unterstützt. Also das Problem wird nicht behoben ;)

Beiträge in einer anderen Sprache werden vom @austroboost meines Wissens nach nicht gevotet, deswegen sehe ich im "Nicht-Verstehen" keine Problematik.

  ·  7 years ago (edited)

Wenn mir aus meinen Überlegungen jemand "Du willst Zensur!" oder "Du willst Cop spielen!" vorwirft, finde ich das zwar schade - meine Meinung verändert sich aber dadurch ganz sicher nicht.

Wieso? Ist doch deine Entscheidung zu voten (oder nicht zu voten) für was du willst.

xkcd: free speech (mal davon abgesehen, dass es ja sogar gegen das Gesetz war)

Wenn meine delegierte Power aber via Bot votet und dessen Votes nicht korrigiert werden können, habe ich diese Entscheidung nicht mehr ;)

Naja, schon (Möglichkeit A) ;)

Finde, dass meine Aussage immer noch gilt, da der Bot für dich/in deinem Namen votet.

Ja klar, in dem Fall dann schon. Aber sobald man unterstützt, hat man diese Entscheidungsfreiheit nicht mehr - außer man unterstützt eben nicht mehr ;)

Nachdem der Bot laut Beschreibung auf Österreich bezogen ist, sollte sich dieser in Bezug auf die Gesetze/Verhaltensweisen/Kultur/Leben in diesem Land verhalten. Wäre für mich soweit klar - aber wohl nicht für jeden.

Wäre dies allgemein auf Deutsch oder einer Kategorie bezogen, dann könnte man immer noch drüber diskutieren. Allgemein verwerfliches oder bedenkliches würde ich dennoch ausklammern, da es auf einzelne bezogen durchaus zu Unwollen führen kann. Aber das wäre IMHO keine Zensur, da hier noch nichts blockiert wird - eher im Gegenteil, gutes hervorgehoben wird.

Rein auf Steemit als Plattform mit den Servern in den USA bezogen ist es rechtlich wohl unerheblich. Es gilt damit nie und nimmer das österreichischen Recht - also auf die Plattform bezogen (nicht dem Autor, Leser, etc.). Nicht einmal EU-Rechte könnte man wahrscheinlich anlegen. Schlussendlich würde sofern bei etwas völlig rechtlich illegalen die lokale Öffentlichkeit aufmerksam wird und entsprechend Gerichte aktiv werden, wohl schlussendlich nur mehr die Blockade (wahrscheinlich IP-Sperre) ausgesprochen. Ein gutes und wohl eher harmloses Beispiel sind Bücher wo die Autoren verstorben sind. Aufgrund unterschiedlicher Gesätze sind diese in den USA schon völlig legal, aber in Deutschland noch nicht => deshalb ist Deutschland von der kompletten Webseite via Ländersperre ausgesperrt. Jetzt hat aus Deutschland kommend (ohne Umgehungsversuche) niemand etwas davon... - da finde ich jede ordentliche Diskussion viel besser als im Nachhinein über Gerichte bevormundet zu werden.

Damit etwas zu weit in eine völlig andere Richtung abgebogen würde ich somit abschließend wieder zum Thema zurück kommend noch Mal klarer formuliert widergeben - ich sehe es wie hier beschrieben.

Aber das wäre IMHO keine Zensur, da hier noch nichts blockiert wird - eher im Gegenteil, gutes hervorgehoben wird.

genau das ;)

"Für mich persönlich ist ein nicht-unterstützen jedoch keinesfalls auch nur ansatzweise mit Zensur oder beschränken der Meinungsfreiheit gleichzusetzten"
...... da bin ich ganz Deiner Meinung. Du muss Dir auch Deine rechtliche Lage absichern. Also die Upvotes von dem bot sollten doch gelöscht werden können wenn solch eine rechtliche Lage entsteht.

Hier muss der Bot Administrator halt noch einmal Manuel drüber schauen, so wie du es für ihn gemacht hast.
Ein Bot ist zu blöd, um versteckte hetze Botschaften zu erkennen.
Es ist so wie beim autonomen Autofahren, dem der das Auto gehört haftet für den Schaden, auch wenn das Auto selbst gefahren ist.(Also Aufpassen was der Bot macht.)

Ob man rechtlich dann wirklich als Unterstützer eine Schuld hat, weiß ich ehrlich gesagt nicht. Möchte aber auch so nicht mit der Unterstüzung von rechtlich problematischem Inhalt in Verbindung gebracht werden.

Ich habe mal nachgesehen, das ist jetzt aber auf Facebook bezogen.
Ich denke, es gilt aber eben so für Steemit, daher könnte es auch schlimmer ausgehen, weil du ja etwas mit Geld noch unterstützt und nicht nur die Meinung ausehrst.
Jetzt muss ich aber noch mal schnell ein paar Posts genauer durch Lesen, bevor ich noch etwas upgevotet habe was mir ärger ein bringt.
Links:
Likes auf Facebook:
rundschau
handelszeitung
mopo.de
galileo.tv
Zu Hass Kommentare:
Welt.de

Hallo Martin,
dann würde ich es mit dem Bot so halten, wie man es selbst als "Teckie" auch machen würde. "Politik" und "Religion" vom Voten ausnehmen.
Und da man ALLE Beiträge der Richtung ausnimmt, kann auch niemand von Zensur reden.
nur meine bescheidene Meinung.
Gruß Martin

Ob jetzt das generelle Herausnehmen gewisser Bereiche besser ist, als das manuelle Kontrollieren, weiß ich nicht. Eher von Zensur reden kann man aber finde ich auch bei zweiterem.

Finde deine Entscheidung richtig. Es war trotzdem gut, dass es angesprochen wurde und jetzt eine Lösung in Aussicht steht.

Hoffentlich - dann kann ich in absehbarer Zeit das super Projekt von @smartcoins auch wieder unterstützen!

Wow. der Beitrag ist sehr interessant. Erstaunlich welche Probleme sich beim delegieren von Steempower ergeben können. Ich kann Deine Meinung vollkommen nachvollziehen. Ich würde auch niemandem meine Steempower leihen, wenn ich dadurch Gefahr liefe strafrechtlich relevanten Inhalt zu honorieren oder gar zu unterstützen.
Wie man das Problem lösen kann, weiß ich noch nicht. Aber meiner Einschätzung nach bringt es nichts, dem Bot das Voten auf politische Beiträge zu verbieten. Denn strafrechtlich relevante Inhalte gibt es nicht nur bezüglich Politischen Themen. Du möchtest ja auch keinen Beitrag unterstützen, der Verleumdungen enthält oder gar Kinderpornographie verbreitet oder exzessive Gewaltdarstellungen enthält. Außerdem können solche Beiträge auch als harmlos getarnt werden, indem man falsche Tags setzt.
Dem Bot also verbieten poilitische Beiträge zu voten, bringt im Endeffekt nicht die gewünschte Sicherheit.

ich würde daher nur den Leuten Steempower delegieren, denen ich vertraue.

Mich würde wirklich mal die strafrechtliche Relevanz interessieren. Vielleicht arbeite ich mich in das Thema mal aus deutscher Sicht herein und schreibe etwas dazu :)

Meinungsfreiheit (Zensur)ist das eine, aber Gesetz ist Gesetz.