Zu Beginn dieses Jahres wurden in Österreich, binnen weniger Tage, fünf Frauen ermordet. Die Statistik besagt, dass es 1956 insgesamt 88 Morde, 1964 „nur“ 44, 1975 wiederum 86, in den nächsten Jahren bis 1983 steigend 99 Morde gegeben hat. Bis 1996 bleibt diese Zahl annähernd gleich. Danach sinken die Delikte bis 2007 auf 39 Morde. Kontinuierlich steigt die Zahl in den folgenden Jahren bis 2012 auf 70. Bis zum Jahre 2015 sinkt dieser Wert wiederum auf 40. Danach gibt es 2016 wieder 49, 2017 sogar 62 und im vergangenen Jahr 70 Morde zu beklagen.
Es wäre auf alle Fälle zu billig davon auszugehen, dass es seit 2015 deshalb mehr Morde gegeben hat, weil in diesem Jahr besonders viele Flüchtlinge nach Österreich gekommen sind. Unterstreichen könnte man diese These damit, dass von den 70 Morden, welche es 2018 gegeben hat, in exakt der Hälfte der Fälle, ein Ausländer der Täter war.
Das wahre Problem ist allerdings, dass in 80 % der Morde, der Partner, Ex-Partner oder ein Familienmitglied der Mörder war. Selbstverständlich ist es nicht zu unterschätzen, dass es vor allem unter den Zuwanderern viele Männer gibt, welche ein sehr rückständiges Frauenbild haben. Dieses Problem ist bei einigen Kulturen besonders stark ausgebildet und muss schleunigst gelöst werden. Es wäre wünschenswert, wenn den Zuwanderern vom ersten Tag an erklärt wird, wie man in unseren Breiten eine Frau zu behandeln hat.
In Österreich gibt es eine enorme Anzahl von Gewalt innerhalb der Familie und dies ist ebenfalls nicht weg zu diskutieren. Laut der Polizei Statistik, wurde im vergangenen Jahr, 9.000 Mal ein Betretungsverbot verhängt. Diese enorme Anzahl bedeutet, dass die Männer für zwei Wochen, ihrer Wohnung verwiesen werden. Wenn es bereits so weit gekommen ist, dass die Polizei ein Betretungsverbot aussprechen muss, dann hat es bereits einen Gewaltakt gegeben.
Es flattert also jedes Jahr eine enorme Anzahl von Anzeigen in die örtlichen Wachstuben. Klug wäre es, wenn der Mann ab jenem Zeitpunkt wo er die Wohnung verlassen muss, eine Therapie bekommt. Dazu kommt es derzeit frühestens dann, wenn er vor Gericht landet und dort zu einem Anti-Gewalt-Training oder einer Therapie „verdonnert“ wird.
Da sind dann allerdings bereits viele Monate vergangen und nicht alle von Gewalt betroffenen Frauen überleben diesen langen Zeitabschnitt...
Glaubst Du im Ernst, dass eine "Therapie" oder ein "Anti-Gewalt" Training eine so schwerwiegende Geistesstörung behandeln kann? Es besteht ja meist kein Unrechtsbewusstsein. Die Frauen hatten es ja in den meisten Fällen "verdient" oder es war notwendig, um die "Ehre" wiederherzustellen.
Therapie hilft nur, wenn der Therapierte auch etwas verändern will.
Das einzige was hilft, wären Umerziehungslager, sind aber hierzulande verpönt.
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