Nun ist es soweit, ich habe es nicht geschafft pünktlich zu liefern. Ich fühle mich ein bisschen schlecht deswegen. Leider hat die Zeitplanung doch nicht so geklappt wie geplant. Aber ich habe gute Nachrichten, ich bin motiviert diese Woche ein kleines Feedback zum Frequency 2018 zu schreiben. Ich hoffe trotzdem das ihr mir diese kleine Zeitverschiebung verzeihen könnt. Doch was ist eigentlich letzte Woche passiert?
Montag
Montag war mal wieder ein ganz normaler Tag. Ich bin in die Uni gegangen und habe in der früh einen Freund getroffen, der mich dann später zu einem Cheesecake eingeladen hat. Doch davor musste ich noch für die nächste Prüfung lernen. Doch nun zurück zum Cheesecake, es war ein Erdbeer-Cheesecake. Muss ich noch mehr sagen? Ok gut, er war soooo gut. Jetzt da ich zurückdenke an diesen Kuchen würde ich echt gerne wieder reinbeißen, weil er so gut war.
Dienstag
Es wurde Zeit die Vorbereitungen fürs Frequency 2018 zu treffen. Also holte ich einen Kumpel aus Wien ab und wir sind gemeinsam nach Wiener Neustadt gefahren und haben die letzte Begleitung abgeholt und sind einkaufen gefahren. Bisschen Bier, viel Speisen und schlussendlich noch Trockeneis. Als wir nach einigen Stunden alles gekauft haben ging es ab nach Hause. Schlussendlich kamen wir auf die Idee unser Zelt und unseren Pavillon zur Probe aufzubauen.
Beim Aufbauen meine unsere Freundin das wir doch schon heute das Zelt am Campingplatz aufbauen sollten. Mir persönlich war es ja egal, rückblickend gesehen war es eine nicht so schlechte Idee. Da niemand wirklich "Ja" oder "Nein" gesagt hat sind wir dann doch noch nach Sankt Pölten gefahren. Aber als wir angekommen sind ist mir dann schnell klargeworden das wir echt schlecht vorbereitet sind. Irgendwie war es schon traurig. Wir haben so viel Zeit verloren, weil wir nicht einmal genügend Bargeld da hatten, um unsere Festival-Bänder zu bekommen.
Doch wir hatten Glück. Kurz nachdem der Merkur zu sperrte konnten wir noch Geld abheben. Wäre das nicht möglich gewesen hätten wir echt einen beschissenen Start gehabt. Wir sind wirklich ein bisschen zu spät angekommen und hatten Probleme einen Zeltplatz zu finden doch wir hatten mal wieder Glück. Wir haben mit ein paar Burschen gesprochen die uns dann auf ihren Platz aufgenommen haben. Eine Stunde später hatten wir unser Zelt und den Pavillon aufgebaut. Nächstes Mal hoffe ich wirklich, dass wir unser Zelt nicht in der Nacht aufbauen müssen. Nachdem das Zelt stand sind wir wieder heimgefahren.
Mittwoch
Musste ich einfach ein bisschen ausschlafen. Es war ein Feiertag, wie wir alle wissen, nichts hatte geöffnet. Meine Mom hatte geplant paar alte Freundinnen zu besuchen und ich bin mitgekommen da ich mir bereits am Montag etwas mit dem Cheesecake-Freund etwas ausgemacht habe. Er borgt mir nämlich seinen Computer für meine Bachelorarbeit. Aktuell hat er eine GTX 1080 (für die nicht technikaffine Menschen, das ist eine ca. 800 € teure und sehr gute Grafikkarte) die ein paar Wochen nicht in Benutzung ist. Deshalb habe ich mal Ubuntu installiert und versucht diesen Computer von der Uni aus anzusteuern. Leider hatte ich nur paar Stunden und es ging sich nicht ganz aus. Ich hoffe das ich so schnell wie möglich vorbeischauen kann, um mir den PC einzurichten. Als ich daheim ankam, packte ich meine letzten Sachen und es ging auf die Reise zum Frequency.
Du willst mehr über mich erfahren? Dann schau dir mal meine letzten 6 Wochenrückblicke an:
Wochenrückblick 32 | Wochenrückblick 31 | Wochenrückblick 30
Wochenrückblick 29 | Wochenrückblick 28 | Wochenrückblick 27
Ich freue mich immer über jedes Kommentar :)
Fazit
Ich sollte lieber früher anfangen etwas zu schreiben, dass ich nicht in diesem Stress komme und irgendwann dazukomme meine Wochenrückblicke zu schreiben. Für mein nächstes Festival sollte ich auch anfangen früher zu packen und bei der Organisation vielleicht ein bisschen mitreden. Da mir aufgefallen ist das ich, in meinem Freundeskreis, niemanden habe der so etwas gut kann und dann nur Blödsinn raus kommt. Außerdem muss ich mehr auf Steemit posten aber da mein Leben nicht so mega spannend ist, ist das nicht leicht für mich. Doch nun habe ich ein Thema und schaue mal, was ich daraus mache.
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