Die Handelsgesellschaft sieht sich weiterhin vor einer schweren Zukunft.
Zwei Jahre nach dem Bilanzskandal der niederländisch-südafrikanischen Handelsgesellschaft wurden heute zum ersten Mail nach 2017 wieder Bilanzdaten bei Steinhoff veröffentlicht.
Nachdem die Aktionäre in den letzten Jahren bereits einen Großteil ihres Investments abschreiben mußten, konnten auch diese Zahlen nicht für positive Nachrichten sorgen.
So stieg zwar der Umsatz leicht von 16,1 auf 18,8 Milliarden Euro (innerhalb der letzten 15 Monate), gleichzeitig stiegen aber auch die Kosten so dass unter dem Strich ein Nettoverlust in Höhe von 3,68 Milliarden Euro steht. Unter Berücksichtigung von Währungsschwankungen summiert sich dieser sogar auf 4,18 Milliarden.
Damit ist auch das Eigenkapital von Steinhoff deutlich gesunken und liegt aktuell bei nur noch ca. 2,09 Milliarden Euro.
Den vollständigen Artikel finden Sie unter https://aktien.news/steinhoff-mit-fast-4-milliarden-verlust.html
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