Je größer und schneller die Mobilfunktechnik wurde, desto weniger hat es die Menschen interessiert welche Probleme damit wirklich zusammenhängen. Seit Jahren schon gibt es hunderte, wenn nicht sogar tausende Studien, die alle zu dem gleichen Schluss kommen.
Mobilfunk ist extrem schlecht für unsere Gesundheit oder anders ausgedrückt: Diese Technik führt uns langfristig große Schäden zu.
Den meisten Menschen ist das überhaupt nicht bewusst und diejenigen, die es wissen, ist es ehrlich gesagt scheißegal, denn man kann die Gefahr weder sehen, noch schmecken, noch riechen. Die Leute fallen auch nicht reihenweise um wie damals bei Röntgenstrahlung.
So gut wie niemand interessiert sich dafür.
Und das ist kein Zufall, sondern das Ergebnis von einer groß angelegten Marketingkampagne, man könnte auch große Gehirnwäsche dazu sagen. Keine Erfindung in der jüngeren Geschichte hat unser Leben, unser Verhalten so sehr verändert wie der Mobilfunk und auf der ganzen Welt werden in dieser Branche unglaubliche Gewinne eingefahren. Jeder will ein Handy haben, denn es macht unser Leben ja so wunderbar bequem. So einfach, so viel leichter wie früher, so viel besser.
In vielen Bereichen stimmt es ja auch, aber diese ganzen tollen Vorteile lassen uns blind werden vor den Gefahren.
In den USA hat es eine große Studie zum Thema gegeben, durchgeführt von der NTP, das National Toxicology Program, und das Ergebnis war, dass die bisherigen Richtlinien zum Schutz der menschlichen Gesundheit nicht ausreichen, wenn es darum geht wie sehr man Hochfrequenzstrahlen ausgesetzt wird. Die Studie kommt zu dem Schluss, dass die Weltgesundheitsorganisation WHO die Forschungen neu bewerten sollte und die Einstufung der Mobilfunkstrahlung von „möglicherweiser krebserregend“ für den Menschen, Stufe 2B, auf „wahrscheinlich krebserregend“ ändern sollte,Stufe 2A. Aber sogar das ist zu kurz gesprungen behauptet das „Cancer Epidemiology Update“, also eine Zusammenfassung verschiedener Studien in den USA. Dort wird gefordert, dass Handystrahlung klar als krebserregend einzustufen sei.