Die Plastikfrau - Eine Fetishgeschichte

in story •  7 years ago  (edited)

Die Plastikfrau - Eine Fetishgeschichte

 


Ich  hatte mir immer eingebildet, dass mein Nachbar Mark, mit dem ich  nunmehr 4 Jahre zusammenwohnte, etwas von mir wollte. Aber er schien  keine Notiz von mir zu nehmen. Die ganze Zeit war ich um ihn herum und  war mit ihm und was erhielt ich? Nichts. Das war es, nichts. Ich wurde  nie zu ihm, in seine Wohnung eingeladen, egal wie oft ich es versucht  hatte mich einladen zu lassen. Ich war nur immer mit der ganzen Gruppe  von Freunden bei ihm. Ich wusste, das er ein Karikaturist war, aber über  das hinaus, wusste ich nicht viel über ihn. Er redete nicht gerne über  seine Arbeit. Ich hatte schon oft davon geträumt, bei ihm zu  übernachten. Ich war schon dicht davor aufzugeben, als ich zu einem  alten Buchladen kam. Ihr kennt doch diese Art von Bücherläden, die alles  Verkaufen, sogar Newage Bücher. Jene mit `finde Kraft in deinem Leben´  oder ähnlich wenig anregende Titeln auf der Vorderseite.
Nun, ich war mit meiner Weisheit am Ende und kaufte einfach  eines. Ich war mir im klaren, das es mir kaum etwas bringen würde, aber  ich musste es versuchen. Was ein weiterer Fehler war, nebst den anderen  Versuchen.
 

In dieser Nacht fing ich an das Buch zu lesen und fand einen  Zauber von Bedeutung: `Wie man seine Sexuellen Fantasien auslebt`. ´Ich  stellte fest, das es mich in seinen Bann gezogen hatte, anzunehmen Mark  würde mich unwiderstehlich finden, obwohl es unwahrscheinlich war, dass  es funktionierte. Einen Versuch war es doch wert. Ich las es durch, denn  es schien einfach zu sein. Da waren einige Dinge, die ein bisschen  schwer zu Verstehen waren, aber sobald ich einen Kreis aus Kreide auf  den Boden gemalt und 3 Kerzenlichter aufgestellt hatte, war alles  bereit.
 

Ich befolgte die Anweisungen genau, ich sang die Wörter nach  Norden, Süden und Westen und dann stieg ich nackt in den Kreis und  fühlte mich so was von dämlich. Mein Gefühl von Dummheit verschwand als  ich den Kreis betrat.
 

Da war eine.... pulsierende Empfindung von Gefühlen die mich  durchdrangen. Beinahe als ob der Pulsschlag einer Flüssigkeit in meinen  Zehen gestartet hätte, um durch jede Ader in meinem Körper hinauf zu  meinem Kopf zu wandern. Ich schrie vor Lust. Es war, für diese eine  Sekunde, als ob jeder Teil meines Körpers gleichzeitig einen Orgasmus  hatte.
Die pulsierende Empfindung hörte in meinen Beinen auf und stieg  hoch zu meinem Magen. Meinen Mund vor Lust geöffnet, sah ich meine  Beine an, in Verwunderung und endgültiger Verzückung. Es waren nicht  mehr meine Beine, aber seidig schwarz, fast glänzend, eine fest Haut -  festes Plastik auf meinem Körper. Aber ich wusste, dass es nicht Plastik  war, es war mein Fleisch. Als ich runter blickte, sah ich meinen  Unterkörper, eingeschlossen von einer schwarzen glänzenden Schicht. Ich  konnte sehen, dass meine Haut sich verwandelt hatte, in eine  halb-menschliche Hülle, mit 16cm Stiletto Absätzen. Als ich mich  berührte, fühlte es sich glatt an und roch schwach nach ....Gummi.
 

Ich konnte die Pulsierung sehen, wie sie meinen Brustkasten  heraufwanderte und meine Brüste in riesige Plastikhügel verwandelte.  Meine Nippel verwandelten sich in 16cm lange Röhren. Ich habe meine  Brüste noch nie so gesehen so ..... erotisch. Sie waren hart und  richteten sich auf. Dieser verwöhnte Bastard. Kein Wunder das er mich  nie beachtet hatte! Alles was ihn interessierte, waren schlanke Frauen  in Gummi. Nun, dachte ich mir mit einem schmalen Grinsen im Gesicht, dem  werde ich es schon zeigen. OK, das war zwar nicht genau das, was ich  erwartet hatte, aber wenn ich wie eine Hure gekleidet zu ihm gehen  müsste um einen Fick zu bekommen, dann war mir das recht.
 

Zu diesem Zeitpunkt, erreichte die Pulsierung meinen Hals und  begann in meinem Gesicht zu arbeiten, meine Sicht verschwamm und kam  dann wieder. Als meine Sehkraft wieder da war, stellte ich fest, das es  anders war, aber ich konnte es nicht exakt sagen, warum. Ich versuchte  meinen Kopf mit meinen glänzend, schwarzen Fingern abzutasten und  stellte fest, das ich keine Haare mehr hatte, aber ich brauchte einen  Spiegel, um zu sehen, was aus mir geworden war. Dann, nach ein paar  Sekunden, stoppte die Pulsierung. Ich lies ein schauderndes Keuchen  heraus und fühlte meinen neuen Körper antworten. Ich konnte fühlen, das  ich noch nicht ganz fest war, als ich mein Inneres spürte, das sich noch  immer in mir bewegte, aber ich stieg aus dem Kreis.
 

Dieser Schritt war ein Erlebnis, das ich niemals beschreiben  kann. Ich konnte meinen flüssigen Körper fühlen, wie er sich bewegte  durch den flüssigen Reiz und dem Echo des pulsierenden Gefühls. Ich  konnte fühlen, das meine Beine und mein Körper im inneren noch flüssig  waren. Ich wusste nicht, was mich zusammen hielt, aber ich brauchte  einen Spiegel. Auch so war es ein köstliches Gefühl. Ich fühlte wie mein  flüssiges Inneres mich mit jedem Schritt erregte. Nach ein paar  Schritten war ich fast wahnsinnig vor Lust, aber ich ging weiter. Ich  ging rüber zu dem Spiegel, meine langen glatten Beine schnitten durch  die Luft, als wären sie eine Schere. Dann war ich endlich da, ich wäre  beinahe wieder gekommen. Ich blickte in den Spiegel. Ich war....  unglaublich.
Ich hatte lange glatte Beine, die fast 2m lang waren, ich war  in flüssiges Latex gehüllt, vom Kopf bis zu den Zehen und sah  fantastisch aus. Ich hatte einen Arsch, für den ich früher gestorben  wäre, um ihn so in Form zu kriegen, wie mit diesem Zauber. Meine Arme  waren lang und schlank und endeten in schwarzen Gummifingern, die so  lang waren das man sie als Tentakel beschreiben könnte. Ich war kahl,  aber wo meine Haare sein sollten, schien ich eine Plastikabdeckung zu  haben. Eine Berührung mit meinen Händen gab mir ein neues unbekanntes  Gefühl. Ich musste erst mal tief Luft holen, um mich selber zu  beruhigen. Aber das beste von allem war, das ich noch immer mein Gesicht  hatte. Es wurde nicht verändert. Gott sei Dank.
 

Zu diesem Zeitpunkt wollte ich mehr gefickt werden denn je!  Aber nicht von Irgendjemand. Nein, ich wollte von Mark gefickt werden,  und von niemand anderem. Sowieso, warum sollte mich ein anderer ficken?  Ich war doch Marks wahrgewordene Fantasie und niemand anderen. Aber wie  komme ich zu ihm? Ich wusste, dass er da war, da ich Licht in einem  seiner Fenster sah. Möglicherweise würde ein kleiner Trick das schon  regeln. Ich ging zum Telefon und wählte seine Nummer. Es war so  offensichtlich. Warum hatte ich das nicht schon früher getan?
"Hallo Mark, Ich bin es, Elli. Könntest du bitte mal rüber  kommen, es ist dringend. Ja, es ist eine Art von Notfall. Ich glaube  nicht, das wir die Feuerwehr brauchen, aber ich brauche deine Hilfe so  schnell wie möglich. Ja, bitte beeil dich. Die Tür ist offen. Ich bin  oben. Ja, ja es ist Ernst. Bitte beeil dich.".
 

Perfekt. Er war auf dem Weg. Ich ging zur Tür und liess sie  einen Spalt weit offen. Dann ging ich die Treppe hinauf, den besten Sex  den ich je hatte erwartend. Da wartete ich, auf dem Bett sitzend, meine  langen Beine ausgebreitet.
Innerhalb einer Minute war er da, meinen Namen rufend. Ich bin  oben, antwortete ich. Als er in den Raum kam, war er angesichts meines  Anblicks sprachlos. Er taumelte zurück und griff sich eine Flasche die  er wie eine Waffe vor sich hielt. Ich rutschte vom Bett und stand auf  und sagte mit einem erotischen Lächeln, "keine Angst", meine langen Arme  auf ihn zureichend. Er wich zurück und stammelte "Plastik, aber....  aber.... ". Ich drückte einen meiner langen Finger über seine Lippen und  erzählte ihm von dem Zauber. Darüber, wie ich zu seiner sexuellen  Phantasie geworden war. Ich erzählte ihm, dass ich für ihn alles tun  würde, aber genau jetzt, mehr als alles andere, wollte ich mit ihm  ficken, hier und jetzt. Ich konnte fühlen das ich ihn brauchte. Es  schmerzte mich im Inneren. Ich fühlte wie meine Körper vibrierte, als er  den Raum betrat und die flüssigen Gefühle wurden noch intensiver. Zu  diesem Zeitpunkt, griff ich mir seinen Gürtel mit meinen langen Fingern  und begann ihn zu mir heran zu ziehen.
Was genau als nächstes passierte, werde ich nie vergessen. Er  zeigte auf mich und sagte "STOP". In dieser Sekunde stoppte ich  vollständig. Ich war unfähig mich zu bewegen, zu atmen, zu sprechen, zu  blinzeln, einfach alles. Ich sass da, meine langen Arme ganz nah daran  ihn zu berühren, ein paar Zentimeter entfernt. Ich hätte schreien können  vor Verlangen, aber ich konnte keinen Muskel bewegen. Auch mein  flüssiges Inneres hörte auf sich zu bewegen. Ich fühlte mich selbst  versteinert, wie eine Plastikpuppe. Mark ging einen Schritt zurück.  "Wenn das wahr ist, was du sagst, dann hast du die Kraft und die Form  einer meiner Kreationen. Dein Körper hast gewisse Ähnlichkeiten mit  einem Bild das ich gemalt habe. Mit dem Namen Plastique." Still hörte  ich ihm zu.
 

"Aber wenn du Plastique bist, dann müsstest du wissen, das du  total unter meiner Kontrolle bist. In der Geschichte die ich malte, ist  Plastique unter der Kontrolle des Erfinders. Lass uns das mal testen.  "Sagte er mir einem Grinsen. "Du kannst dich wieder bewegen, aber ich  möchte, das du deinen linken Arm langsam zur Tür ausstreckst." Nachdem  er das ausgesprochen hatte, richtete sich mein Arm in Richtung Tür aus  und begann sich zu Stretchen, sodass daraus eine lange Schlange wurde,  bis sie die Tür berührte. Ich fühlte mich so befreit. Ich sah ihn an mit  Bewunderung und Verlangen. Was für ein schöner Körper. Was könnten wir  zusammen machen. Was für Sex könnten wir zusammen haben.
 

Dann hörte ich die Worte, "nun bin ich überzeugt, kehre in  deine Form zurück" hallte es zu mir. In einer Sekunde war ich wieder in  meiner alten Form. Er sah mich an. Oh Plastique, wie habe ich mich nach  dir gesehnt. Ich will dich so sehr. Ich wollte schon immer eine  Form-verändernde.... Sklavin.
An diesem Punkt protestierte ich. "Ich bin keine Sklavin, Ich  bin deine Fantasie. Ich kann...." Er sah mich an, während er die leere  Flasche in der Hand hielt und sagte, " sei leise und geh in die Flasche  und bleibe da." Sofort konnte ich nicht mehr sprechen. Ein stürmisches  Gefühl durchfuhr mich und ich konnte fühlen, wie ich schmolz. Ich sah an  mir herunter und erblickte wie meine hübschen Beine sich auf dem Boden  ausbreiteten, in eine immer größer werdende Lache von flüssigem Latex.  Ich fühlte wie meine Augen in verschiedene wegdrehten, so das ich  verschiedene Sachen sah, während ich fühlte, das meine schlanken Arme  sich mit meinem Torso verschmolzen, zu einer großen flüssigen Masse.  Dann fühlte ich ein ziehendes, erströmendes Gefühl, als ich in die  Flasche gefüllt wurde.
Ich wollte im versprechen, dass ich alles für ihn tun würde,  nur nicht seine Sklavin werden, das war doch nicht gerecht, das war  nicht richtig. War ich nicht immer in ihn verliebt gewesen und wäre  immer für ihn da gewesen? Aber als ich die Worte formulierte, machte mir  mein flüssiger Körper einen Strich durch die Rechnung und die Nachricht  kam nur als eine Folge von gurgelnden Bläschen heraus.
 

Ich konnte auf eine verzerrte Weise aus der Flasche heraus  sehen, dass er mich zurück zu sich nach Hause trug. Und das war meine  Geschichte. Ich bin sein Sklave. Er erfülle ihm jeden Wunsch. Ich kann  nichts anderes machen. Ich bin völlig seins. Für immer.
       

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uuuh ... :-O

du solltest überlegen nsfw zu taggen, gar nicht unbedingt weil hier was zensiert werden muss, aber Leute suchen bestimmt auch nach Geschichten wie den deinen, wenn sie im nsfw tag browsen.

Hab deine Geschichte noch nicht wirklich gelesen, aber ich weiß eine gute erotische Erzählung durchaus zu schätzen ;).

Oha. Hast recht. :-P Guter Einfall :-)