Tod als neuer Anfang? Gesa Dröge bei SteinZeit

in threespeak •  5 years ago  (edited)

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Der Tod als neuer Anfang? Gibt es ein Leben nach dem Tod?
Dieser Frage geht Gesa Dröge bereits seit Kindergartentagen nach, als sich ihre Mutter das Leben nimmt, deren Stimme und 'Anwesenheit' Gesa Dröge seither wahrnimmt. Seit 2005 in der Ehrenamtlichen Hospizarbeit tätig, werden innerhalb ihrer Begleitungen Sterbender die 'Sterbebettvisionen' (Deathbed Visions, DBVs) zu einem Schwerpunktthema: Erscheinungen und Visionen Sterbender, die vor allem bereits verstorbene Angehörige wahrnehmen mit der Botschaft des 'Abholens' (take-away-cases) in 'die andere Welt'.
Die von vielen Sterbenden bestätigte Erfahrung, dass sich ihre Wahrnehmung verändert (verschiebt), und sich ihr Bewusstsein augenscheinlich erweitert, je n´her ihr Todeszeitpunkt rückt, scheint ein Schlüssel zu noch verschlossenen, unbekannten Türen zu sein. Die Zeugnisse Sterbender können Menschen enorm helfen, ihre Ängste vor dem Tod abzubauen. Wenn 'Beweise' für ein Weiterleben nach dem physischem Tod erbracht werden können, dann sind es zweifelsohne die Aussagen von Sterbenden.
Website: https://www.sterbebegleitung-jenseitskontakte.de

Zusammenarbeit mit dem Experimentalphysiker und Transkommunikationsforscher Prof. Dr. Ernst Senkowski (ITK) und dem Psychologie Professor Emeritus und Parapsychologen Erlendur Haraldsson, Island; gemeinsames Thema: Sterbebettvisionen (DBVs)
Kapitel in: Der Tod – Ein neuer Anfang? Visionen am Sterbebett und Erfahrungen an der Schwelle des Seins.Erlendur Haraldsson, Karlis Osis. 1978. Neuauflage 2018
Kapitel in: Illusion Tod. Johann nepomuk Maier. 2017
2010: Eigene Gedichte: Der Wahrheit auf der Spur – Gedichte zwischen Leben und Tod)


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