Bergwald oder Montane Forest (Montane Forest) ist eine der feuchten tropischen Waldformationen in bergigen Gebieten gebildet. Einer seiner Merkmale ist dieser Wald oft in Wolken bedeckt, meist auf der Höhe des Vordaches (Baldachin). Bäume und Böden in diesen Wäldern sind oft mit Moos bedeckt, das reichlich wächst. Daher wird diese Waldformation auch Mooswald, Nebelwald oder Nebelwald genannt.
Eine Person, die auf den Gipfel eines Berges klettert, wird, wenn sie beobachtet wird, Veränderungen und Unterschiede in der Waldphysiognomie sehen, wenn die Höhe zunimmt. Bäume begannen in Moos, Epiphyten, einschließlich verschiedener Arten von Orchideen zu wachsen. Das Vordach begann sich zu verkürzen, so hoch wie etwa 30 Meter. Emergens werden immer seltener, ebenso wie Bairis (Wurzeln der Tafel) und Kauliflori, das Auftreten von Blüten und Früchten in Baumstämmen (keine Äste oder Knospen). Und ab einer bestimmten Höhe werden die Äste und Äste des Baumes geschwollen sein und die Blätter werden schrumpfen. [1]
Experten unterscheiden sich in der Höhe dieser Bergwälder. Whitmore (1984) erwähnt eine Höhe von etwa 1.200 m (manchmal bis herab zu 750 m), bis zu einer Höhe von 3.000 (3.350) m über dem Meeresspiegel, als einen Ort des Wachstums [2]. Van Steenis (2006) schreibt die Höhe von 1.000 m bis 3.400 m für die Region Malesia [3], während Anwar et al. (1984) erreichte eine Höhe von 1.200 m bis über 3.000 m - in Zusammenarbeit mit Whitmore - für die Bergvegetation auf Sumatra