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Ist aber immer noch Festplattenbelegung für "Arme". Ich nutze Treesize.

Auf jeden Fall für "Arme", hat ja auch nix gekostet. :-)

Aber... um Microsoft hier mal zu verteidigen. Solch eine Funktion braucht man imho nur 2x im Jahr. Dafür Drittsoftware installieren würde ich dann auch nicht. Auch wenn Drittsoftware evtl. dann noch mehr und übersichtlichere Funktionen an Board hat.

Solche Programme neigen dann recht schnell dazu "Bloatware" zu werden. Regelmäßig müssen da Updates kommen, die neue Funktionen mitbringen müssen. Weil sonst fällt man aus dem Newscycle heraus. Andere Programme haben höhere Versionsnummern und der Kunde glaubt höher ist besser.

Unerfahrene Nutzer könnten dann noch auf Adware oder Malware reinfallen, wenn sie nach solch einem Programm bei Chip und Co suchen und sich dann noch sonstigen Müll installieren (müssen).

Daher würde ich wagen zu behaupten, dass für die meisten Nutzer hier weniger mehr ist. Aber es gibt sicher auch Anwender die definitiv "mehr" brauchen.

Stimmt - ich glaube meine Version der 3pp ist. ca. 5 Jahre alt. Mir gefällt vor allem die grafische Kachelansicht in die man reinzoomen kann. Da sieht man sofort wo es sich lohnt mal wieder aufzuräumen.

Danke für den guten Rat.Sehr nützlich.

Ich wusste noch gar nicht, dass die Datenträgerbereinigung jetzt auch in der Windows 10 Einstellungsapp ist. Habe es die ganze Zeit noch über den Explorer > Laufwerk > Eigenschaften > Bereinigen gemacht.

Gut dass ich mir die Videos auch dann anschaue, wenn ich denke den Inhalt schon zu kennen. :D

Über den Explorer-Laufwerk-Eigenschaften-Button ist halt der "alte" Weg. Also "alt" in Bezug auf die Benutzeroberfläche. Windows wollte ja mit Windows 10 eine neue Touchoberfläche etablieren. Insoweit müssen die jede Funktion umbauen bzw. auch in der neuen GUI anbieten.

Nachdem Windows 10 auf mobilen Geräte aber eine sehr untergeordnete Rolle spielt, darf man gespannt bleiben, ob der "alte" 3D-Look wieder zurück kommt. Kaum einer, der am Desktop arbeitet, wollte den Flat-Look.

208 MB in PROTOKOLLDATEIEN und 17 GB in Update Überbleibsel?
Also als erstes, wie schafft man es >200 MB in Logdateien zu erzeugen? Löscht es nicht automatisch alte Logs?
Und zu den Update Überbleibsel, im Vergleich hier zu meinen System mit Antergos, im Betrieb für 1 Jahr jetzt, speichert die letzten 3 Versionen eines Paketes und löscht den Rest und komme gerade mal auf 5,4 GB, aber das ist mit normalen Programmen, nicht nur das Betriebssystem.
Leute...

Windows 10 installiert quasi bei jedem grossen Windows 10 Update (also Anniversary, Creator, Fall Creator) ein neues Windows 10 auf welches alle Programme und Dateien migriert werden. (Stimmt so nicht ganz.) So hast du dann, falls etwas schief läuft im Windows.old Ordner noch das vorherige System, welches man zurückspielen kann, sollte etwas nicht geklappt haben. Der Windows.old Ordner wird jedoch nicht automatisch nach einiger Zeit von Windows gelöscht und muss selbst durch die im Video gezeigte Methode gelöscht werden.

Da wärs besser sie liefern ein Dateisystem aus das Schnappschüsse beherrscht oder zumindest den Ordner komprimieren. Wenn das auf jeden normalen Windows 10 rechner so läuft, dann wunderts mich nicht das normies Probleme haben damit.

Wie immer verschwendet Windows Platz durch pending Updates, multiple Versionen deren Tools und Dateien die in %temp% rumhähngen. Unter Linux ist /tmp eine Ramdisk und somit immer nach booten geleert.

Interessant, was sich so versteckt alles verbirgt. Ich bin gespannt, welche Dinge Ihr noch in den Tiefen von Windows findet werdet :D. Danke für den Tipp! Nützliche Funktion :)

Ich habe immer das hier http://www.folder-size.com/ und das hier http://foldersize.sourceforge.net/ benutzt.

  ·  6 years ago (edited)

Ich bevorzuge https://www.foldersizes.com/ zum vergleichen an mehreren Zeitpunkten und https://windirstat.net/ als kostenloses Tool zum schnellen checken.

das klappt auch gut mit Netzlaufwerken

Wie immer Nvidia mit entpackten Update-Dateien dabei, die mit 1-2GB sinnlos auf C:\ direkt im Root umhängen.