RE: The Breakout Moment

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The Breakout Moment

in yolo •  5 years ago  (edited)

Der von dir beschriebene Mechanismus funktioniert nur, wenn man Schach in seinem Leben eine gewisse Wichtigkeit beimisst. Ob das bei mir der Fall wäre, weiß ich nicht. Aber eine Partie Schach spiele ich trotzdem immer gerne. Sei nicht überrascht, wenn ich plötzlich in Wien auftauche und dich herausfordere.

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Wie gesagt, wenn diese Aktivität einen gar nicht interessiert, funktioniert es nicht. Aber weder Schach noch Boxen haben einen hohen Stellenwert in meinem Leben und dennoch werden diese Instinkte geweckt wenn ich in einem Kampf oder in einer Partie bin. Nicht gleich zu Beginn aber spätestens dann wenn die Situation brenzlig ausschaut oder man einen Fehler gemacht hat. Obwohl mir grundsätzlich ein Sieg/Verlust ungelogen egal ist (ich bin kein Wettkampfmensch) fühlt es sich so an, also würde der Körper bzw. das Gehirn aufeinmal eine Gefahr bemerken und dadurch alles andere vernachlässigen. Das ist ja das Spannende daran. Dass man in solchen Aktivitäten auch von Trieben geleitet wird und nicht nur durch Eigenmotivation.
Wenn die Eigenmotivation ausreichen würde, könnte man sich ja jederzeit durch etwas Beliebiges ablenken lassen.