Nachdem Besuch bei Kanzlerdarstellerin Merkel, hat sich der neu gewählte Österreichische Bundeskanzler Sebastian Kurz in die Sendung Maischberger verirrt. Was dem Österreichischem Zuschauer geboten wurde, war eine bodenlose Frechheit. Totale Respektlosikeit, wie mit ihrem Kanzler umgegangen wurde.
Für den Deutschen Interessierten lies das Fremdschämen während der Sendung zu keiner Sendeminute nach. Ständige Unterbrechungen durch blödes Reingequatsche wechselte sich mit Frechheiten wie „wann machen sie ihr Studium zu Ende“ oder „sind sie schon mal angespuckt worden“ ab.
Zu keiner Zeit wurde die Sendung von einer Journalistin moderiert. Oberlehrerhafte Monologe durch das Vorlesen aus Fratzebuuckeinträgen. War der Auftrag für Maischberger Sebastian Kurz umzuerziehen? Das ist aber kläglich aufgrund der Durchsichtigkeit gescheitert. Pfui Daibel, immer wenn man nach KIKA Diaa denkt es gibt keine Steigerung mehr, kommt der nächste Klopper.
Was denkt die Redaktion, was denkt Maischberger? Glauben die der Zuschauer merkt nicht was da läuft?
Der „Stargast“ in dieser Sendung war aber ohne Zweifel der aus dem – ich könnte mir vorstellen – betreutem Wohnen angekarrte Grüne. Ständiger Blickkontakt zwischen Maischberger und ihm von den Kameras wohl eher aus Versehen eingefangen. Eine Steilvorlage jagte die nächste. Die Weisheit mit Löffeln gefressen. Vor Selbstzufriedenheit und Selbstüberschätzung nur so sprudelnt.
Liebe Österreicher, bitte entschuldigt das euer Bundeskanzler hier bei uns so behandelt wurde. Wir, das deutsche Volk, haben keine Möglichkeit uns dagegen zu wehren. Sogar Frauen mit Kindern, die den Zwangsbeitrag verweigern, gehen dafür hier in den Knast.
Seht Euch die Sendung auf YOUTUBE an, lest dort die Kommentare, die Kommentare bei ARD unter der Sendung werden natürlich moderiert – wohl gewissenhafter das die Fernsehsendung.
17.01.2018
NetzDG – NetzDG – NetzDG – NetzDG – NetzDG – NetzDG