VON BORIS T. KAISER
„Spiegel TV“ schwärmt vom „Einblick in eine andere Welt. Mit anderen Normen, anderen Werten. Aber mit einem Lebensziel, daß alle eint: glücklich sein.“ Die Online-Redaktion des Spiegel twittert: „Die sogenannte Vielehe ist in Deutschland verboten und mit unseren Moral-Vorstellungen nicht vereinbar. In anderen Religionen ist sie aber erlaubt und bei dieser syrischen Familie scheint sie auch zu funktionieren.“
Daß dieses kulturelle Lebensmodell hier nur durch allumfassende Sozialleistungen auf Kosten des Steuerzahlers funktioniert, scheint den Spiegel-Redakteuren genauso egal zu sein wie dem SPD-Politiker Karl Lauterbach, der auf Twitter gegen einen kritischen Beitrag zum Thema auf „Tichys Einblick“ ätzte und sich wenig später durch einen Einwand des Publizisten Hugo Müller-Vogg bezüglich der Arbeitsunwilligkeit des Herrn zu der Aussage hinreißen ließ: „Ob er arbeiten will oder nicht ist egal. Ich schicke keinen Familienvater in den Tod!“
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