Das Wochenende (BDSM Kurzgeschichte - FSK 18! Keine Jugendlichen!)

in bdsm •  7 years ago 

Die folgende Geschichte ist für Minderjährige ungeeignet.
Lies diese Geschichte nicht wenn du unter 18 Jahren alt bist. Danke.

Alle Rechte an der Geschichte liegen bei mir.

Die Tür öffnet sich einen Spalt und das Licht des Vorzimmers treibt einen Keil der Helligkeit in das Zimmer, das wir zum Spielen ausgewählt haben .Wir haben es bis jetzt beide nur auf Bildern gesehen, doch nach dem Betätigen des Lichtschalters können wir sehen, dass es unseren Erwartungen mehr als gerecht wird. An der gegenüberliegenden Wand steht das große einladende Bett, das uns die nächsten Nächte sowohl behüten, als auch als Spielwiese dienen wird. Der Raum bietet zwar noch einige andere interessante und aufregende Möbel, die uns gewiss einiges an Abwechslung und Möglichkeiten gewähren, doch heute, für die erste Nacht, ist das Bett vollkommen ausreichend. Alleine die mächtigen Pfosten und das gusseiserne Gitter beflügeln meine Fantasie so sehr, dass ich dich, meine Lustsklavin auf Zeit, forsch und ungeduldig vor mir in den Raum schiebe. Innerhalb dieser Wände gehörst du mir. Du ahnst im Groben worauf du dich eingelassen hast, auch wenn du im Detail noch nicht weißt was ich mit dir vorhabe. Meine Hand auf deinem Rücken drückt dich weiter durch den Raum, zielstrebig auf das Bett zu, bis du davor stehst und meine Hand von dir ablässt. Mit dem Rücken zu mir vernimmst du meine Stimme die befielt: "Auf's Bett. Auf allen Vieren. Stütze dich mit deinen Händen ab, Hintern in meine Richtung." Ob Vorfreude, Lust, Nervosität oder etwas anderes in dir vorherrscht vermag ich nicht zu beurteilen, aber du nimmst brav deine Position ein, doch ich bin noch nicht zufrieden. "Deine Beine, sie sollen weiter auseinander." Du bist artig, und ich nicht überrascht. Du kannst mich nicht sehen und bist im ersten Moment erschrocken/verwundert als du meine Hände auf deinem Po spürst, wie sie sich auf den Stoff deiner Hose legen. Doch nur wenige Sekunden lasse ich sie dort ruhen, schon setzen sie sich in Bewegung und fahren über deine Pobacken, über deine Schenkel, hinab zu deinen Waden ... verharren einen Augenblick und machen sich sogleich wieder auf die Reise aufwärts, diesmal jedoch über die Innenseite deiner Schenkel. Ganz sanft lasse ich meine Finger über den Stoff gleiten, es kitzelt dich fast, und du ahnst welches Ziel meine Hände haben,immer näher kommen sie deinem Schritt. Einzeln lasse ich meine Finger über die Naht gleiten, unter der deine Spalte verborgen liegt. Der erste Finger berührt dich kaum merklich, doch mit jedem der neun folgenden übe ich mehr Druck aus. Ich beobachte deine Körpersprache ... drückst du dich mir entgegen. Wie feucht und warm ist es wohl schon unter deinem Slip... an der Stelle, an der ich deinen Kitzler vermute, erhöhe ich den Druck meiner Finger spürbar. Mit der freien Hand suche und finde ich den kleinen Ring, der die Kugel die in deinem Inneren verborgen ist zum vibrieren - und dich damit zum erzittern bringen wird, und schalte sie ein. Meine Fingerspitzen können die sanften Erschütterungen/das sanfte Zittern wahrnehmen und ich drücke meinen Handballen gegen deine Weiblichkeit - ich will, dass der Stoff deiner Unterwäsche sich mit deiner Feuchtigkeit tränkt. Ich betrachte dich und genieße den Anblick den du mir bietest, genieße den Augenblick, genieße die Kontrolle die ich über dich habe. Plötzlich spürst du wie meine Hände sich von dir abwenden, aber du merkst schnell, dass ich sie nur zurück gezogen haben, um für etwas anderes Platz zu machen. Du kannst spüren wie ich etwas länglich gebogenes auf den Stoff deiner Hose presse und spätestens als es ebenfalls anfängt stark zu vibrieren, weißt du, dass es sich vermutlich um unser Lieblingsspielzeug “Mona” handelt. Der Mittelpunkt ihres "Köpfchens" liegt über deiner Lustperle, ihr schlanker „Körper“ schmiegt sich der Länge nach an deine Spalte. Ich beginne den Druck den ich mit ihr ausübe zu variieren, und lasse sie einige Millimeter wandern ohne jedoch ihre eigentliche Position zu verändern ... die Veränderungen sind minimal, doch ich bin mir sicher, dass du sie sehr genau wahrnimmst. Das Surren des Toys und dein Stöhnen erfüllt den Raum, und meine Stimme gesellt sich dazu: "Du bist mein artiges Spielzeug. Und mit meinem Spielzeug werde ich jetzt ein Spiel spielen." Einige Augenblicke später habe ich etliche Kärtchen vor dir verteilt. Es sind über dreißig.Du kannst allerdings nur die Rückseite sehen, die bei allen Kärtchen gleich aussieht. "Was immer auf der Karte steht die du ziehst wird getan. Vielleicht wirst du mein Glied mit deinem Mund verwöhnen müssen. Vielleicht werde ich dich fesseln und mit Obst oder Gemüse deine Scheide vorbereiten. Vielleicht werde ich mich zwischen deine Beine legen und dich kosten. Vielleicht werde ich dir deine beiden unteren Löcher gleichzeitig stopfen. Vielleicht werde ich mich um deinen Hintereingang kümmern, während ich dich würge. Vielleicht werde ich mich an deinem Mund austoben, 'ihn' dir der vollen Länge nach zu schmecken geben. Vielleicht wirst du mir die Hoden lecken und an ihnen saugen. Vielleicht benutze ich einen Löffel um deine Flüssigkeit aus dir zu holen, um dir dann zuzusehen wie du sie kostest. Vielleicht stoße ich ein Spielzeug wieder und wieder in dein feuchtes, warmes, enges Loch, während du mich mit der Hand befriedigst. Vielleicht spritze ich in ein kleines Glas und sehe dir zu, wie du es danach austrinkst. Oder ich spritze auf einen Teller und schaue zu wie du ihn ableckst. Ziehe eine Karte, meine Sklavin und zeige uns, was die Zukunft bringt."

Du ziehst das erste Kärtchen und überreichst es mir.

"Wir werden uns also erst einmal um deinen Hintereingang kümmern, das gefällt mir, keines deiner gierigen Löcher soll heute von mir verschont werden, es ist nur fair wenn wir deinen Hintern ein wenig Zeit zur Eingewöhnung gönnen. Zieh dich jetzt aus. Zeig mir das du heute Abend mein Eigentum bist."

Artig gehorchst du und ich sehe genüsslich zu wie mein Spielzeug sich entkleidet. Ein dunkler Fleck auf deinem Slip verrät mir das du mindestens so erregt bist wie ich, einen Augenblick später liegt deine Unterwäsche aber auch schon beim Rest deiner Kleidung neben dem Bett.

Als du nackt auf dem Bett sitzt gehe ich einen Schritt auf dich zu und mit einer schnellen Armbewegung lege ich meine Hand um deinen Nacken. Mit sanftem Druck bringe ich meine Sklavin in Position, drücke ihr Gesicht in die großen Kissen die am Kopfende des Bettes liegen und schiebe meine freie Hand zwischen ihre Schenkel und gebe ihr zu verstehen das sie ihren Arsch in die Höhe zu recken hat.

"Halte dich am Bettgestell fest. Ich will nicht das sich deine Hände von den Stangen am Kopfende lösen ohne das ich es vorher ausdrücklich befehle. Gehorche besser, solltest du los lassen werde ich dich ohnehin daran festbinden."

Ich entferne mich einige Schritte von dir und genieße deinen Anblick. Im flackernden Kerzenschein kann ich sehen wie nass deine Möse bereits ist und der tanzende Lichtschein lässt deine Schamlippen verführerisch glänzen. Doch dieses Loch muss sich noch gedulden, mein Blick wandert Zentimeter höher zu deiner Rosette. Genau dort werden wir anfangen.

Ein rascheln erfüllt kurz den Raum nur um dann gleich wieder zu verschwinden.

Du zuckst kurz zusammen als unerwartet etwas Kaltes deine warmen, angeschwollenen Schamlippen streift. Ich halte die lange, biegsame Analkette in der Hand und lasse Kügelchen für Kügelchen deine Schlucht entlang fahren. Sanft drücke ich sie auf deine Spalte und lasse sie, ohne dass sie dabei in dich eindringen, durch deine Ritze gleiten.

Immer wenn eine der kleinen Kugeln an deiner Lustperle ankommt drücke ich besonders fest zu, schaue dabei auf deine Hände um ja mitzubekommen ob sich deine Hände nicht doch vom Bett lösen.

Ich kann merken wie du dich mir entgegen drückst um die Reibung noch zu verstärken und ich lasse dich gewähren.

"So ist es gut meine kleine Sklavensau, es ist nur zu deinem Vorteil wenn du die Kette schön einsaust mit deinem Schleim. Zeig mir das du es brauchst, das du es willst, zeig mir das du selbst nicht mehr bist als ein williges kleines Spielzeug bist meiner befriedigung dient. Dein Körper spricht eh eine eigene Sprache, selbst wenn du es wollen würdest könntest du es nicht leugnen. Du bist hier um benutzt zu werden, du bist hier um zu dienen, du bist hier um beherrscht zu werden und die Kontrolle abzugeben. Na los, press deine Fotze fester gegen das Spielzeug, genieß die Reibung, genieß die Empfindungen an deiner Möse solange sie dir vergönnt sind du weisst ja das wir uns in einigen Augenblicken schon deinem anderen Loch zuwenden werden!"

Bei jedem erneuten Ansetzen und 'durchziehen' der Kette erhöhe ich den Druck und studiere gespannt deine Reaktion. Da nach dem dritten Durchlauf die Kette bereits gut geschmiert ist ich von dieser Spielart aber noch nicht genug habe, wische ich die Kette und damit deinen Saft an deinen Schenkeln und deinen Arschbacken ab. Bevor ich mich allerdings daran mache und die Prozedur wiederhole mache ich mir einen Spaß daraus die Kette aus kurzer Entfernung auf deine empfindlichen Schamlippen zu schlagen. Nicht sehr doll aber doch schon so das du kurz aufzuckst. Neugierig schaue ich ob du vielleicht aus Überraschung die Stangen los gelassen hast aber soviel Glück habe ich nicht. Du bist artig und gehorsam. Ein weiterer, festerer Schlag mit der Kette und ich sehe dich wieder zucken. Auch diesmal hältst du dich gewissenhaft fest.

Obwohl auf der Karte stand das dein Arsch zuerst dran kommt, entscheide ich mich dagegen und stoße die Kette mit einer festen Bewegung tief in deine gierige Möse. Das Ende der Kette fest in meiner Hand, fange ich an dich rapide mit der Kette zu ficken.

"Wir wollen doch sicher gehen das die Kette auch WIRKLICH gut geschmiert ist, wenn ich sie dir gleich in den Arsch stopfe, nicht wahr Kleines?"


Bei Interesse und ordentlich Upvotes gibt's die Fortsetzung.

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