Ein Gesetzentwurf der Bundesregierung sieht eine strenge Regulierung von deutschen Bitcoin-Börsen vor. Demnach sieht dieser Entwurf für das Betreiben einer Bitcoin-Börse ab dem Jahr 2020 eine Erlaubnispflicht vor.
Der Entwurf soll verhindern, dass man Geldwäscheaktivitäten durch das benutzen von Bitcoin verschleiern kann. Bitcoin-Börsen fallen also ab nächsten Jahr unter das Anti-Geldwäschegesetz. Bevor sie ihre Dienste anbieten dürfen, müssen sie eine Erlaubnis der Finanzaufsicht BaFin einholen.
Ob das neue Gesetz dann auch bereits bestehende Exchanges, wie Bitcoin.de betreffen soll ist unklar.
Frank Schäffler äußerte sich dazu:
“Nun zwingt die Regierung mit überzogenen Anforderungen die Anbieter von Handelsplattformen für Kryptowährungen dazu, das Land zu verlassen und sich in der EU einen anderen Standort zu suchen.”
Er ist der Meinung dass man keinen “regulatorischen Flickenteppich in Europa” brauche.
Ich selbst kann Frank Schäffler von der FDP nur zustimmen....
ja typisch deutschland, so geraten wir noch mehr ins hintertreffen. au mann deutschlang gute nacht!!
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Regulierung muss ja nicht schlecht sein. Aber wenn dann doch bitte sinnvoll und wie oben schon erwähnt gleich in der gesamten Eurozone...
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