Borris Becker ist Pleite

in boris •  7 years ago 

Das war Einmal

Ein Leben das wie ein Traum zu scheinen mag

Als sein Insolvenzverwalter Tony Hannon mit dem 49-Jährigen sprach wollte er nur eines,
am liebsten im Boden versinken.
War es die Scham vor etwas dass er nicht aussprechen wollte?
Mann kann es nur vermuten, jedoch weiß man einiges von ihm das schon ans Tageslicht kam wie zb. seine
Angestellten die ihre Löhne fordern und auch seine prisanten Affärenbis hin zu Hollywoodstars die noch etwas von ihm zu begleichen haben wollen.

Seine Schulden sollen sich auf über 60 Millionen Euro belaufen, von Kontopfändung und Zahlungsunfähigkeit ist die Rede. Stimmt alles gar nicht, erklärt Becker jetzt: „Ich bin zahlungsfähig. Ich bin nicht pleite. Ich kann meine Mitarbeiter bezahlen, ich kann meine sonstigen Kosten bezahlen. Meine Konten sind nicht eingefroren und mein Leben geht normal weiter.

Und doch steckt er in einem Insolvenzverfahren in Großbritannien, das am 20. Juni 2018 endet. Und danach ist Boris Becker wieder auf Null, so sagt er selbst, ander meinen jedoch dass er sein Leben verloren hat.

Auch Boris‘ Ex-Frau kommt im Verfahren zu Wort. Was sie Überraschendes zu Boris‘ Seitensprung mit Model Angela Ermakova zu berichten hat und wieviel Geld und Sachwerte er seiner Geliebten überschrieb und auch sein Extrainer der sich in
einem offenen Brief zu Wort gemeldet hat (Trainer Richard Schönborn )

Und zwar nicht nett. Wenige Tage nach Boris Beckers 50. Geburtstag (hier mehr zu seinem Jubiläum lesen) rechnet er mit seinem ehemaligen Schützling ab.
Becker sei abgehoben. „Die Millionen, der dauernde Kontakt mit den Größen dieser Welt, das High-Society-Leben, die Huldigungen, das allgemeine Überbewerten Deiner Person und vieles mehr hat Dich dazu gemacht, was Du heute bist. Du hast Dich nie richtig eingeschätzt, Du bist abgehoben, bist größenwahnsinnig geworden, hast die Selbstkontrolle und realistische Selbsteinschätzung verloren.“
Schönborn wirft Becker vor, seine Wurzeln verloren zu haben

Schönborn holte Becker mit zehn Jahren in den Förderkader des Deutschen Tennis Bundes und trainierte ihn.
Becker habe nie zurück zu seinen Wurzeln gefunden, die er beim DTB hatte und in der ARD-Dokumentation fast schon verleumdet hatte. „Und nun erlaubst Du Dir, öffentlich zu behaupten, dass Du in Deiner Jugendzeit keine Unterstützung, kein Training hattest? Wodurch bist Du dann mit 17 Jahren Wimbledonsieger geworden? Hat der liebe Gott Dich von heute auf morgen gesegnet?“

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