Britische Banken sollen Liquidität erhöhen

Die britische Zentralbank möchte englische Geschäftsbanken zu mehr Liquidität verpflichten.

In knapp 3 Wochen steht der Brexit in Großbritannien an. Um das Risiko von Verwerfungen an den Finanzmärkten zu minimieren, möchte nun die Bank of England die britischen Geschäftsbanken dazu verpflichten, die Anzahl der von den Banken gehaltenen leicht veräußerbaren Vermögenswerte zu verdreifachen.

Ziel des ganzen ist die Möglichkeit der Banken, mögliche Probleme mindestens bis zu 100 Tage allein durch den Verkauf dieser liquiden Mittel überbrücken zu können.

Schon jetzt müssen Banken zwei Mal am Tag der Zentralbank die von ihnen gehaltenen liquiden Mittel offenlegen.

Das Problem der staatlich verordneten, beinahe sozialistischen Maßnahme, ist, dass die Banken bereits begonnen haben in extrem sichere Anlagewerte wie bspw. US-Staatsanleihen zu investieren. Dadurch leiden allerdings umgehend die Gewinne dieser Banken, was sich dann letztlich doch wieder negativ auf die liquiden Vermögenswerte auswirkt.

Den vollständigen Artikel finden Sie unter https://aktien.news/britische-banken-sollen-liquiditat-erhohen.html.

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