Von Boris T. Kaiser
Bundesverteidigungsministerin Ursula von der Leyen setzt ihre erfolgreiche Arbeit am Projekt „Umbau der Bundeswehr zur kunterbunten Patchwork- und Regenbogenfamilie“ weiter fort. Nach Seminaren zum Thema sexuelle Vielfalt und ihrem aktiven Werben um mehr Schwule und Lesben in der Truppe ist dieser Tage ein weiteres Herzensanliegen der ehemaligen Familienministerin in seine entscheidende Phase gegangen. Nach dem Abschluß eines „Trageversuchs“ steht der Truppe die Serieneinführung von Umstandsuniformen für Schwangere bevor.
Wer sich immer schon gefragt hat, ob man als Ministerin tatsächlich einfach so problemlos von einem Ressort ins andere wechseln kann, hat spätestens jetzt seine Antwort. Kann man nicht. Beziehungsweise, kann man eben doch. Zumindest dann, wenn man im neuen Ministeramt einfach stur die Arbeit aus der alten Tätigkeit fortsetzt.
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