Die Europäische Zentralbank (EZB) veröffentlicht ein Paper zu den Auswirkungen von Stable Coins auf die Stabilität von Krypto-Assets. Das Dokument widmet sich insbesondere einer Klassifizierung von Stable Coins nach ihren Stabilitätsmerkmalen. Ein Risiko sieht sie in unregelmäßigen gesetzlichen Regelungen hinsichtlich der Krypto-Produkte.
Diese Reaktion fühlt sich irgendwie jetzt aus meiner Sicht zumindest einfach nur übereilig und notgedrungen an, weil es eben ja in letzter Zeit gefühlt von fast jeder möglichen Partei im Finanzwesen, die es irgendwie schaffte an Aufmerksamkeit zu gewinnen, erstmals die Forderung von mehr Regulierung an die EZB gab und diese versucht jetzt wie es scheint einfach die Schuld bzw. den Auftrag einfach gemütlich an die Regierungen weiterzuschieben.
Ich meine ich persönlich kenne mich zugegeben jetzt nicht sehr gut in Punkto Finanzregulierung aus und weiß daher auch ehrlich gesagt nicht genau wer jetzt da wirklich die Verantwortung dafür trägt, aber da ja Facebooks Stablecoin derzeit überall im Munde liegt, müssen jetzt wohl gefühlt eben entweder die Banken oder Regierungen handeln.
Schauen wir also mal ob es womöglich doch noch (hoffentlich nicht unüberlegte) frühzeitige Handlungen von so mancher Stelle diesbezüglich geben wird.
Was denkt Ihr? Kommt von irgendeiner Seite wiedermal irgendein Blödsinn hervor?
Quelle der Zitate: BTC ECHO
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