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Japan möchte die Regierungen der G20-Mitglieder zur Entwicklung einer gemeinsamen Anti-Geldwäsche-Strategie (AML) für Kryptowährungen im Zuge des jährlichen Zusammentreffens in Buenos Aires von 19. bis 20. März bewegen, berichtet Reuters am 13. März und zitiert dabei einen "offiziellen Regierungsvertreter mit Fachwissen in dem Bereich".]

Das klingt sehr gut. Vor allem weil es Japan ist die helfen und kooperieren wollen und die meisten hier wissen ja, wie gut Japan die ganze Kryptothematik im Griff hat und die Verbreitung dort zusammen mit dem Schweizer Ort Zug wahrscheinlich so weitverbreitet ist, wie kaum in einer anderen Region.

Japanische Regierungsvertreter haben Reuters gegenüber mitgeteilt, dass die Regierung es für sinnvoller erachte, sich auf die Entwicklung von Maßnahmen gegen Geldwäsche zu konzentrieren, statt Regelungen für Krypto-Trading zu formulieren.

👍 Geldwäsche will natürlich keiner sehen und ich unterstützte natürlich auch keine einzige illegale Aktivität die mit Kryptos in Verbindung steht, aber deshalb muss man ja nicht so wie manche es tun den Kryptowährungen die Schuld dafür geben. Ich meine der bei weiten größte Teil an illegalen Aktivitäten wird immer noch mit Bargeld durchgeführt und es wird ja auch nicht von heute auf morgen verboten oder? Ja es wird daran gearbeitet aber man soll und kann einfach keine vorschnellen Handlungen zu einem Thema durchführen.

Der Vertreter betonte die Tatsache, dass "Schlupflöcher" für Geldwäscher bestünden, da einige Regierungen schwächere Regelungen als andere durchsetzen würden.

Daher ist es auch gut, das Japan in diesem Thema kooperiert, weil sie wie gesagt meiner Meinung nach einfach den richtigen Pfad eingeschlagen haben und trotzdem zeigen, das sie natürlich auch keine illegalen Aktivitäten zulassen wollen.

"Diskussionen werden sich eher auf die nötigen Schritte gegen Geldwäsche und zur Verstärkung des Verbraucherschutzes fokussieren und nicht darauf, wie der Handel mit Kryptowährungen das Bankensystem beeinflusst", so der Vertreter. Er fügt hinzu, dass man bei dem G20-Treffen allgemein der Meinung sei, dass "zu strenge Regulierungen nicht sinnvoll" seien.

👍 Cool, das dies klargeworden ist und mehr Sicherheit und weniger Hacks und illegale Geldwäsche wird wohl jeder normal denkende Menschen ebenfalls bevorzugen.

Laut Reuters werde die Financial Action Task Force (FATF), ein Körper aus 37 Nationen, der an Standards zur Prävention von Geldwäsche arbeitet, einen Report für das G20-Treffen vorbereiten mit diversen Möglichkeiten, Geldwäsche durch Kryptowährungen zu verhindern.

Auf diesen Bericht wäre ich auch echt selbst auch gespannt. Hoffentlich wird der öffentlich zugänglich sein.

Am 23. Februar hatten japanische Krypto-Börsen von 669 suspekten Geldwäsche-Fällen im Jahr 2017 berichtet; eine Fraktion der insgesamt 347.000 Vorfälle, die von nationalen Bänken für den gleichen Zeitraum weltweit angegeben wurden.

Ja ich darf natürlich auch nicht einfach die Augen schließen und immer alles toll und schön reden sondern natürlich muss ich auch den Tatsachen ins Gesicht sehen und weiß allerdings sehr wohl, das noch viele schwarze Aktivitäten im Kryptoberreich statt finden. Aber wie immer gilt auch hier wieder der Hinweis, dass die Mehrheit mit gesichtslosen Papiergeld durchgeführt wird.

Source: Cointelegraph

Was haltet Ihr vom kommenden G20 Gipfel? Seid Ihr in eher positiver oder skeptischer Stimmung? Was haltet Ihr von der Kooperation mit Japan? Lasst es Uns bitte wie immer gerne in den Kommentaren unten wissen!

Vielen herzlichen Dank fürs Lesen! 😅✌