Ja, Clusterbildung funktioniert in der Tat nach dem Archetypus "Erfolg den Erfolgreichen".
Die Anwendung der de Sitter Raumzeit auf Netzwerkanalyse, ist in der Tat eine innovative Idee. Gerne schaue ich mir den Nature-Artikel an. Vielen Dank!
Selbstähnlichkeit in Graphen verstehe ich noch nicht so ganz. Während Graphen doch eher eine diskrete oder kombinatorische Struktur haben, setzt Selbstähnlichkeit unendliches Teilbarkeit voraus. Im Moment studiere ich vor allem John Baez' Material,insbesondere seine Netzwerkarbeiten (z.B. http://math.ucr.edu/home/baez/networks_oxford/networks_overview.pdf) und das Buch von Fong und Spivak über angewandte Kategorientheorie (in Netzwerken und Graphen), https://arxiv.org/abs/1803.05316