Letzte Woche haben wir unser erstes Jahr ohne festen Wohnsitz gefeiert. „Ja, aber…“ werdet Ihr nun denken. Und das hören wir oft. So oft, dass wir nun versuchen, die „ja Abers“ zu erklären. Wahrscheinlich ist das schwer vorstellbar für Euch, aber vielleicht nach diesem Blogpost hier doch gar nicht mehr so fremd. Hier also unsere persönlichen FAQ zu „Person ofW“, wie man uns bei der Polizei nennt 😊
Muss man sich abmelden?
Kurz und knapp: ja. Und das ziemlich sofort. Früher war das anders, heute ist es so, dass bei „Falschmeldung“ (bei den Eltern z.B.) eine Strafe von bis zu 50.000€ fällig wird. Das neue Meldegesetz kennt Ausnahmen, daher unser dringender Tipp, bevor Ihr Facebook oder google fragt: ruft beim Amt an und fragt, indem Ihr ehrlich Eure persönliche Situation schildert. Haben wir auch gemacht. Die Leute dort waren sehr nett und haben sogar Hilfe bei der Beantragung von Wohngeld angeboten, denn „Sie müssen nicht im VW Bus wohnen!“. Wollen wir aber.
Welchen Pass habt Ihr jetzt?
Jeder von uns hat drei deutsche Reisepässe. Wenn man sich abmeldet, hat man ja nur keinen Wohnsitz. Mit der Staatsangehörigkeit hat das nichts zu tun. Warum wir drei Pässe haben? Weil sich die Fristen für manche Visa überschneiden, man manche Visa nur im Heimatland bekommt und manche Visa bei anderen Staaten nicht so gut ankommen. Ja, man darf mehrere Pässe haben, man muss nur schriftlich begründen, warum man die wirklich braucht.
Was habt Ihr mit Eurem Hausstand gemacht?
Verschenkt, verkauft, eingelagert. Zuerst ging das Sofa weg, dann haben wir das Bett verschenkt. Dann hatten wir zwar noch unsere Wohnung, aber unsere zwei Rückzugsorte waren weg. Und ab da ging es ganz leicht, sich von all dem Ballast zu trennen. Wir haben viel verschenkt und dadurch wunderschöne Begegnungen erlebt und anderen Menschen eine Freude gemacht. Ein paar Dinge haben wir noch, von denen wir uns nicht trennen möchten: Erinnerungsstücke, Erbstücke und die ein oder anderen Sachen, für die wir am Ende keine Zeit mehr hatten, sie in gute Hände zu geben. All das, was übrig ist, lagert in einer Garage. Im VW Bus und bei den Motorrädern haben wir nur das, was wir wirklich brauchen. Und das ist ganz schön wenig. Was genau das ist, haben wir hier ganz genau abfotografiert und erklärt: https://motorradreise.blog/equipment/
Sind Eure Fahrzeuge jetzt abgemeldet?
Nein, sind sie nicht. Die Zulassungsstelle wollte von uns nur eine Korrespondenzadresse, an die sie Knöllchen für Raserei und Falschparken schicken können. Und der Zoll (zuständig für die KFZ Steuer) sieht das genauso, solange die Steuer per Einzugsermächtigung bezahlt wird. Achtung, ganz wichtig: ein in Deutschland zugelassenes Fahrzeug muss auch versichert sein, man darf die Versicherung also nicht kündigen, weil man der Meinung ist, sie nicht zu brauchen.
Seid Ihr überhaupt krankenversichert?
Das ist das wirklich Coole, wenn man aus Deutschland abgemeldet ist: die Krankenversicherungspflicht erlischt. Keine Zwangsversicherung mehr, keine horrenden Beiträge für (mich als) Selbstständige mehr, kein marodes, von Krankenkassen diktiertes deutsches Gesundheitssystem mehr und auch keine Angst vor riesigen Nachzahlungen bei Rückkehr nach Deutschland. Wir sind privat langzeitreisekrankenversichert. Das kostet uns 42€ im Monat und alles, was Ihr dazu wissen möchtet, haben wir hier aufgeschrieben: https://motorradreise.blog/die-reise/krankenversicherung-auf-weltreise/
Welche Versicherungen habt Ihr noch?
Abgesehen von der Krankenversicherung zahle ich noch weiter in meine private Rentenversicherung ein, Jan in seine Kapital-Lebensversicherung. Wir beide haben noch zusätzlich eine Pflegeversicherung und Unfallversicherung. Außerdem haben wir für unsere KFZ noch Haftpflichtversicherungen (s.o.), eine Rechtschutzversicherung und Haftpflichtversicherung. Wichtig ist, darauf zu achten, dass diese auch im Ausland zahlen und dafür kein Wohnsitz in Deutschland erforderlich ist. Lasst Euch das schriftlich geben! Meist ist das zwar auf 5 Jahre befristet, aber vielleicht seid Ihr ja nicht so lange unterwegs? Und selbst wenn: außerhalb von Deutschland gibt es Versicherungen, die sich auf Nomaden wie uns spezialisiert haben und den Versicherungsschutz nicht an einen Wohnsitz koppeln.
Habt Ihr Euch arbeitslos gemeldet?
Wer eingezahlt und sich arbeitslos gemeldet hat, kann 4 Jahre lang seinen Anspruch auf Arbeitslosengeld geltend machen, sonst nur 2 Jahre. Zudem ist man mit der Meldung weiterhin gesetzlich krankenversichert und kommt bei der Rückkehr sofort wieder in die gesetzliche Krankenkasse zurück. Mit der Meldung und dem Gespräch mit dem Mitarbeiter des Arbeitsamtes kann man trotz Abmeldung des Wohnsitzes auf Kulanz noch weiterhin krankenversichert sein, bis man Deutschland verlässt. Sprecht offen mit den Mitarbeitern der Agentur für Arbeit und haltet Euch durch das Arbeitslosmelden alle Türen für die Rückkehr offen!
Und wie arbeitet Ihr?
So, wie viele andere Menschen auch: am Computer mit Internetzugang. Bloß dass der deutsche Staat kein Geld von Gewerbetreibenden ohne Wohnsitz möchte. Mit der Abmeldung aus Deutschland erlöschen Gewerbe (ich nenne es „Enteignung“) und Umsatzsteuernummer. „Ein VW Bus ist keine Betriebsstätte“, sagt das Amt. Gut, dass die Esten das anders sehen. In Estland ist es total normal und easy, eine Firma ohne Wohnsitz zu führen. Und das machen wir dort auch. Das hat nix mit Steuerhinterziehung zu tun (wir sind in Deutschland nämlich trotzdem steuerpflichtig), sondern mit deutscher Bürokratie. Mehr dazu hat schon jemand anderes geschrieben: https://wirelesslife.de/
Wie funktioniert das Internet unterwegs?
In Deutschland? Schlecht bis gar nicht. Außerhalb von Deutschland? Total super und total billig. Die Netzabdeckung ist überall außerhalb Deutschlands so gut, dass ich schon oft unterwegs im Zelt gearbeitet habe, während Jan sich nochmal träumend umgedreht hat. Mitten in der Pampa, in der Wüste, in den Bergen, im Nirgendwo. Und wenn LTE Netz angezeigt wird, dann hat das nichts mit den „Geschwindigkeiten“ zu tun, die in Deutschland mit „LTE“ benannt werden. Unvorstellbar für Deutsche, aber man muss nur ins Nachbarland fahren. Aktuell sind wir mit einer spanischen Simkarte in Deutschland online, denn mit einer ausländischen Simkarte ist man nicht nur auf ein einziges Netz beschränkt und bekommt mehr fürs Geld: in Spanien haben uns die 20Gb 20€ gekostet, in Russland 6€. Und wenn das alles nix nützt, haben wir noch unser SkyRoam, mit dem wir auch ohne Simkarte in über 120 Ländern online gehen können. Das Teil haben wir unter https://motorradreise.blog/equipment/technik/ vorgestellt.
Geht das Internet überall?
Ja, auch wenn manche Länder manche Seiten sperren. Das funktioniert nur, wenn man einen VPN Tunnel nutzt. Und davon nutzen wir sogar zwei. Wir nutzen den von Astrill und haben damit sehr gute Erfahrungen gemacht. Er läuft ständig im Hintergrund auf Laptop und Handy und wir können nur ganz selten eine Beeinträchtigung der Geschwindigkeit feststellen. Und weil für manche Länder, z.B. im Iran, ein VPN nicht immer reicht, haben wir noch ExpressVPN am Start. Beide VPN Tunnel gibt es auch als App für iOS und Android. Was der VPN Tunnel überhaupt ist, haben wir hier erklärt: https://motorradreise.blog/equipment/technik/
Und wie macht Ihr das mit Telefon?
Wir haben beide unsere deutsche Simkarte behalten. Das ist wichtig, denn viele Anwendungen, die man unterwegs braucht, sind mit dieser deutschen Handynummer verknüpft: Autorisierungscodes für Online-Kreditkartenzahlungen, Versand der TAN bei Onlinebanking, Authentifizierung bei online Shops etc. McSim & Co bieten Tarife, die 0€ Grundgebühr kosten und nur dann etwas berechnet wird, wenn man die Simkarte auch nutzt. Eine SMS fürs Onlinebanking kostet dann mal 69cent, aber insgesamt ist das billiger, als den normalen Vertrag weiterlaufen zu lassen. Der gilt außerhalb der EU ja nicht.
Ist das Internet gut genug, kann man darüber “ganz normal” telefonieren. Wir nutzen dazu Poivy. Die App kann man sich unter www.poivy.com herunterladen und dann vom Smartphone aus ganz normal telefonieren, sofern das WiFi schnell genug ist. Das Beste: im Gegensatz zu Skype und Co sind weltweit in 99% aller Fälle alle Festnetzanrufe kostenlos! Und weil Ihr Eure eigene Handynummer als Anrufer-ID hinterlegen könnt, merkt der Angerufene noch nicht einmal, dass Ihr weit, weit weg seid! Es gibt allerdings Länder, da funktioniert das selbst mit VPN Tunnel nicht, zum Beispiel in den VAE.
Wie kommt Ihr unterwegs an Geld?
„Mit der Kreditkarte“, werdet Ihr denken. Ja, aber das kostet oft ziemlich viel extra: Automatengebühren, Einsatzentgeld, … der abgebuchte Betrag ist schnell pro Auszahlung 5€ oder mehr höher als das, was man in Landeswährung in der Hand hält. Wir nutzen die DKB Kreditkarte, die ab 50€ kein Einsatzentgeld berechnet. Das ist gut, aber es geht noch besser: Unsere zweite Kreditkarte, von der Santander Bank, verlangt gar keine Gebühren. Automatengebühren etc. werden zwar zunächst abgezogen, aber danach wieder erstattet. Außerdem gibt’s 1% auf jede Tankrechnung weltweit. Automatisch. In manchen Ländern, zum Beispiel im Iran, kann man mit VISA und Mastercard kein Geld bekommen, da diese Länder nicht ans internationale Bankensystem angeschlossen sind. In dem Fall tut es das gute, alte Bargeld.
Ihr wohnt wirklich im VW Bus?
In Europa: ja. Und ja, da ist auch alles drin: fließend Wasser, Herd, Backofen, Bett, Klamotten,… Unser Haus auf Rädern ist jeden Tag ein Ferienhaus an einem anderen Standort. Mal am See, Fluss, im Wald, in en Bergen, am Meer,… fast jeden Tag haben wir einen riiiiiesigen Garten vor der Tür, eine schöne Aussicht vom Bett aus und ein komfortables Schlafzimmer direkt da, wo wir es brauchen. Kann das Eure Wohnung auch? Unser Haus kostet 240€ im Jahr „Miete“ (Versicherung) und ab und an mal ein paar neue Schuhe (Reifen) etc. und ermöglicht es uns, in Europa äußerst günstig zu leben. Hier haben wir unser Haus ausführlich vorgestellt - mit Video! https://motorradreise.blog/fahrzeuge/vw-t4-kittymobil/
Und wo übernachtet Ihr?
In Deutschland ist das „frei Stehen“, also das Übernachten im Fahrzeug außerhalb von dazu ausgelegten Plätzen verboten. Stehen wir also auf einem schönen Waldparkplatz, am Waldrand, an einem Bach, Fluss oder See in Deutschland, so übernachten wir dort illegal. Nomadentum in Deutschland ist unerwünscht. Kittymobil hat in seinen 22 Jahren erst 2 Campingplätze gesehen und das wird auch so bleiben, denn Campingplätze bieten für uns keinen Mehrwert für das viele Geld. Es gibt allerdings Stellplätze, die wir ab und an aufsuchen. Das sind für Wohnmobile ausgewiesene Parkplätze, auf denen man kostenlos oder gegen eine kleine Gebühr legal im Fahrzeug schlafen kann. Dazu gibt es dann auch Strom, Wasser, Entsorgung und manchmal auch WiFi. Das ist ideal, wenn man im Dunkeln einen Schlafplatz sucht oder im Winter bei Schnee sicher sein will, nachts einen geräumten Schlafplatz zu haben, auf dem man über Nacht nicht einschneit oder wenn man kein mobiles Internet findet und auf WiFi angewiesen ist. Ansonsten schlafen wir jede Nacht illegal in der Freiheit. Ist es zu spät oder schon zu dunkel, um einen Schlafplatz zu finden, nutzen wir Apps wie park4night oder iOverlander.
Habt Ihr auch eine Dusche?
Ja, haben wir. Es ist aber eine Außendusche, weswegen wir zum Duschen andere Möglichkeiten nutzen, denn die meiste Zeit, die wir uns in Europa aufhalten, ist Winter. Wo man unterwegs alles duschen kann, haben die „Dachzeltnomaden“ schön zusammengefasst: https://dachzeltnomaden.com/2018/08/26/unterwegs-duschen-30-geile-moeglichkeiten/ Für die kleine Katzenwäsche haben wir ja ein Waschbecken mit fließend Wasser im Bus. Und wenn wir mit den Motorrädern reisen, haben wir einen 20l Wassersack dabei, der eine prima Outdoor-Dusche ist.
Wo wascht Ihr Wäsche?
Das kommt darauf an. Ist Wasser in der Nähe, zum Beispiel ein Fluss oder Waschbecken, waschen wir auch per Hand im VW Bus oder in der Unterkunft. Dann muss das Wetter aber so gut sein, dass die Wäsche bis zur Weiterfahrt trocknet. Im Bus trocknen wir nichts, weil wir uns keine Feuchtigkeit ins Haus holen und feuchte Klamotten im Motorradgepäck entwickeln sehr, sehr schnell ein geruchsintensives Eigenleben. In der Regel steht in Hostels eine Waschmaschine und wenn wir in Privathaushalten nächtigen, ist die Frage nach unserer Dreckwäsche meist eine der allerersten unserer Gastgeber. Sind wir im VW Bus unterwegs, steuern wir einfach einen Waschsalon an – und freuen uns, wenn dort mit Miele gewaschen wird. 😊
Wo geht Ihr auf Toilette?
Wir haben entschieden, „uns nicht ins Auto zu kacken“ und haben keine Toilette im Haus. Wenn wir frei stehen, mit den Motorrädern unterwegs sind oder zelten, dann ist die Natur das sauberste Klo der Welt. Große Geschäfte werden verbuddelt, das Toilettenpapier verbrannt. Sind wir in Städten unterwegs, ist das auch nicht schwer: Einkaufszentren, Supermärkte, dm Drogeriemärkte und Schnellrestaurants haben öffentliche Toiletten. Und ist gerade Ladenschluss, hilft die App „Toilet Finder“.
Woher bekommt Ihr Wasser?
Auch dafür gibt es einige nützliche Apps, in denen Trinkwasserquellen verzeichnet sind. Außerdem gibt es an Wohnmobilstellplätzen und in Supermärkten Wasser gegen kleines Geld zu kaufen. Für 1€ bekommt man zwischen 5 und 80l. Wir brauchen nur 20l, manchmal 35l und das kann man, wenn man nett fragt, auch an Tankstellen bekommen. Auf Friedhöfen gibt es übrigens auch meist Wasserhähne – und auf dem Friedhofsparkplatz schläft man extrem gut. Wegen der ruhigen Nachbarschaft….
Wie macht Ihr das mit dem Strom unterwegs?
Wir haben weder auf 2 noch auf 4 Rädern Solar an Bord. Unser VW Bus läuft mit 12V und damit betreiben wir alles, was wir darin so nutzen: Licht, Wasserpumpe, Gaswarngerät, Musik, Laptops, Telefone, Tauchsieder als Frostschutz etc. Der Strom kommt aus einer Zweitbatterie unterm Fahrersitz, die beim Fahren geladen wird. Damit kommen wir bis zu drei Tage hin. Brauchen wir mehr Strom, zum Beispiel weil der Tauchsieder die ganze Nacht durcharbeiten muss oder weil wir länger als 3 Tage stehen wollen, dann docken wir an Landstrom an. Den gibt es an Wohnmobilstellplätzen gegen Münzeinwurf. Auch wenn wir mit den Motorrädern unterwegs sind, haben wir Strom. Mein Weltreisemotorrad „Pet“ hat einen Kickstarter, sodass ihre Batterie komplett zur Verfügung steht, wenn wir unsere Handys, Laptops, Kameras oder Intercoms laden müssen. Egal ob auf 2 oder 4 Rädern: wir haben für alle Geräte 12V Ladekabel an Bord!
Fühlt Ihr Euch nicht manchmal „obdachos“?
Nein, im Gegenteil: wir fühlen uns frei und gut behütet, denn wir haben ja ein Zuhause. Manchmal ist es groß und gelb, hat vier Räder und viele Prilblumen, manchmal ist es grün und klein und wird in einer Tasche auf dem Motorrad transportiert, manchmal ist es ein Bett im Schlafsaal eines Hostels, manchmal ein eigenes Zimmer in einer Unterkunft. Wir haben die Freiheit, uns jeden Tag ein neues Zuhause auszusuchen, sind nicht fixiert auf einen bestimmten Ort und können Zelt oder VW Bus in immer wieder wechselnden, immer wieder in tollen Landschaften aufstellen und genießen. Ohne festen Wohnsitz zu sein empfinden wir als Freiheit und nicht als Makel.
Wow. Vielen Dank für so einen ausführlichen Bericht, der einem einen Einblick in eine ganz andere Art von Leben bietet. Ich bewundere Euch für Euren Mut diesen Schritt gegangen zu sein und beneide Euch um dieses Freiheitsgefühl.
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Bitte :-) Wir versuchen, nicht nur zu informieren, sondern auch zu inspirieren. :-) Man braucht nur Mut, die Entscheidung zu treffen, ab dann fühlt es sich richtig an. :-) Nur Mut! :-)
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Hi @travelove, vielen Dank für den tollen Bericht, sehr interessant und informativ. Liebe Grüße Alexa
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Liebe Grüße zurück! :-)
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Was für ein toller und ausführlicher Artikel ! Super! Leider bin ich zu spät, sodass ich ihn nicht resteemen kann! :(
Werde ab jetzt öfter mal bei euch vorbeischauen!
Es ist mega, was ihr macht! Weiter so!
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Hoi travelove!
Dies ist eine geile Artikel, bravo :)
Wir sind zu viert und machen nur kleine Ausflüge, aber ihr seid sehr inspirierend :)
Ich wollte nur hinzufügen, dass es eine neue Seite auf Deutsch mit Einzelheiten zu jedem Dachzelt gibt. Ihr könnt hier nachlesen: https://www.blickvomdachzelt.com
Tschüss
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