Frogologie der Weiblichkeit

in deutsch •  7 years ago  (edited)

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Wer schon immer mit Frauen zusammen lebt hat Zeug drauf, da schlackern echte Machos mit den Ohren und verstehen die Welt nicht mehr. Den richtigen Blick, das richtige Wort, eine Geste. Es gibt so viel Feinheiten, die speziell Frauen bevorzugen. Wer darum weiß, dem sind sie hold. Bei mir war das von Anfang an so.

Der Sockel

Ich kann mich an keinen Lebensabschnitt erinnern, dass es nicht so gewesen wäre. Von Anbeginn, selbst bei der Bundeswehr waren Frauen nicht nur in meinem Kopf. Schon gar nicht während der fünf Jahre im Knabenkonvikt. Sind sie nicht direkt bei mir gewesen, beherrschten sie die Gedanken und im Herzen trage ich sie immer. Auf einer Art natürlichem Sockel, der mal schwer und mal leichter wurde. Warum ich ein Bild von der Frau habe? Funktioniert irgend etwas bei dir ohne Bild?

Die Erste

Erste Frau im Leben ist meist die Mutter. Sie kennenzulernen, hatte ich das Glück. Entscheidend bei dieser Beziehung war, dass ich ihre Brust kaum bekam. Ich hatte einen Konkurrenten, der stärker war als ich. Neben ihr war es ganz besonders die Anwesenheit vertrauter Schwestern, die zu Frauen heran wuchsen, was meinem Bild der Frau von Anfang an die Krone aufsetzte. Ich konnte mit ihnen intrigieren, kämpfen, zärtlich sein, Gummitwist in mannigfaltigen Figuren hüpfen und Hickelkästen sind nie ein Geheimnis gewesen. Ich habe ihre Tricks drauf, die sich nur marginal, aber entscheidend von den männlichen unterscheiden. Meine große Schwester Barbara war überhaupt das erste Wesen, dem ich tief in die Augen blicken durfte.

Sich finden

Sie hat in ihrem Gitterbettchen geduldig gewartet bis ich sie erkenne, Kontakt aufnehme, und wirkte eher gelangweilt. Das mit der Langeweile erkennst du aber erst, wenn du schon alt bist und das Versinken in diesem einen Blick nie vergessen hast, als du noch nicht einmal ein Jahr alt warst. Dann haben wir um die Wette geguckt. Von Gitterbett zu Gitterbett. Dazwischen lag das Kinderzimmer. Sie war die erste, deren Blick meinem standhielt. Ihre Augen flogen nicht eilig und gehetzt davon, wie all die anderen. Später, als ich krabbeln konnte, wurde ich ihr Untertan.

Die Leichtigkeit

Der Sockel unter dem Weib ist nie verschwunden, wurde aber zunehmend leichter. Also, mittlerweile weiß ich, was Frauen lieben und was nicht. Mit dem Spruch, man würde Frauen nie verstehen, kann ich nichts anfangen. Das ist der reine Männertrotz. Was sie verabscheuen und bevorzugen, all das habe ich drauf, nur eines nicht: Sicherheit. Kein bisschen. Kein Häuslebauer, kein Fels in der Brandung, kein knorriges Gewächs, tief verankert im Boden einer gewachsenen Infrastruktur. All das bin ich nie gewesen. Dafür habe ich blaue Augen, bin Waage mit Aszendent Waage. Insofern kam mir auch die Frauenbewegung in den lila Latzhosen recht gelegen. Es waren ausgesprochen starke Partnerinnen, die mich wählten und in Folge beschäftigten.

Die Zeit

Langjährige Partnerschaften lösten einander ab, so dass es sicher nicht viele Froschgeliebte wurden, die den Weg zum Tümpel pflastern, an dem Elke herrscht. Abgesehen von all den flüchtigen Momenten der Hippiekultur oder Dummheit. Selbstverständlich ist sie von allen Frauen die härteste Nuss. Das Leben am Tümpel ist bekanntlich kein Streichelzoo, niemand hat das je behauptet und Frauen arbeiten immer an ihren Männern. Jede hat ihre Methode und täte einer nach, sagen wir 20 Jahren Ehe rumgockeln, er wäre immer der Gleiche geblieben und was er tragen würde, wäre eben sein guter Geschmack, könnte man daran nur ablesen, wie gut die Frau dahinter ist. Wer das jetzt abstreitet, hat sich einfach nur nicht seinem Typ entsprechend gekleidet oder ist ein seltenes Naturtalent.

Die Ursache

Es ging um Gänsehaut und Tränen bei schöner Musik. @vieanna schrieb in einem Kommentar, dass Frauen Männer lieben, die Emotionen zeigen können. Ich schrieb zurück, es stimme, doch sie bevorzugen sie nicht unbedingt und von Können sei bei meinen starken Emotionen nicht die Rede. Schöne Frauenstimmen verursachen bei mir entweder Kapitulation bis hin zu den Tränen, oder der ständige Kampf um die Beherrschung verpfuscht mir jeden Kunstgenuss, gestand ich ihr.

Die Kerle

Ich weiß: Das hätte ich nicht schreiben müssen, wäre ich ein echter Kerl. Der sagt nur, ich hätte das der ständigen Anwesenheit von Weiblichkeit in meinem Leben zu verdanken. Was mir den Hormonspiegel durcheinander bringt und dass zuviel Östrogen nicht gut ist. Aber vielleicht sollte ich mich beim Musikgenuss auch nur etwas mäßigen. Wer kann das schon wissen?

Titelfoto: Orphelia von John Everett Millais. Gehostet von Wiki Media.

Foto: Melancholie - Nederlands Dans Theatre, von Rahi Rezvani. Gehostet von Ballet Journal.

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Den Artikel war ich einer meiner Lieblingsleserinnen schuldig. Ich habe lange nicht mehr so persönlich geschrieben und hoffe, dass der Leser selbst diese Nähe ertragen kann. Meine Schreibe hat es ja bisher immer ganz gut heraus gerissen, was an einer anderen Stelle gerade vergurkt wurde und ich wollte auch endlich mal wieder so schreiben. Danke fürs Lesen.

„Nix wie Abbeit macht mer sisch mit so'em Ardiggel…“

Original Schreibe aus Hessisch Uganda (Kennzeichen HU, Hanau, im Frankfurter Jargon). Vom Tümpel auf den Steem.

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Es freut mich sehr lieber @afrog, dass du dir die Zeit genommen hast, deine Gedanken über die Frauen im frog'schen Universum weiter auszuführen. Die Frogologie der Weiblichkeit ist ein Lobgesang auf die weibliche Begleitung in deinem Leben, angefangen bei Mutter und Schwestern bis hin zu deiner lieben Elke, die am Froschtümpel geschickt die Fäden zieht.

Ein "echter Kerl" steht in meinen Augen zu seinen Gefühlen und darf ihnen auch Ausdruck verleihen.

Danke für diesen sehr persönlichen Beitrag mit emotionalem Tiefgang, der für mich auch in sprachlicher Hinsicht ein Highlight ist!

  ·  7 years ago (edited)

Danke, liebe @vieanna. Ich kann das gar nicht richtig genießen, wegen dem Titelbild. Es ist nicht das, was ich eigentlich nehmen wollte. Das quält mich jetzt seit zwei Tagen, weil das perfekt zum Thema passte. Wie ich auch suche, ich finde es nicht mehr. Es war eine Frau, dahingestreckt auf einem Kahn im Vollmond. Drumherum nur Wald und Wasser. Irgendwas zwischen Jugenstil und Romantik. Sehr perfekte Arbeit, aber nicht auffindbar. Das bringt mich beinahe um den Verstand. Ich suche und suche… und täte es glatt noch auswechseln, würde ich es nur finden.

Edit: Jetzt habe ich wenigstens einen Ersatz gefunden. Danke für deine Würdigung, @vieanna.

Als gelernte Perfektionistin kann ich deine "Qualen" gut nachvollziehen. Es ist ärgerlich, wenn das perfekte Titelbild in den unendlichen Weiten des Netztes verschollen und nicht mehr auffindbar ist.

Aber lieber @afrog, bei so einem starken Beitrag ist es doch ohnehin der Inhalt, der in Erinnerung bleibt.

Danke @vieanna. Jetzt passt auch das Titelbild endlich. Irgendwann finde ich die Verschollene. Das würde glatt wieder einen Artikel geben und vielleicht sollte es auch genau so sein.

Ich bin jetzt gar nicht neidisch auf @vieanna - der Artikel ist so schön, dass er auf die Tränendrüse jeder Frau drücken muss, was einer enormen Auszeichnung entspricht! Der lieben Elke seist du von Herzen gegönnt!

Herzlichen Dank Chriddy, du hast es gespürt. Da bin ich aber froh. In meinem Artikel für dich stand aber nix von Exklusivität drinne.

In meinem Artikel für dich stand aber nix von Exklusivität drinne.

Uups. Ich hoffe, mich in keinem einzigen Kommentar so missverständlich ausgedrückt zu haben, dass man meinen könnte, ich würde auch nur ansatzweise an derlei Ansprüche denken.

Leider trieb mich ein einfacher, doch bedeutungstragender Flüchtigkeitsfehler beim Lesen zum obigen Kommentar: Ich las "meiner Lieblingsleserin" statt "einer meiner Lieblingsleserinnen". ;)

Ziemlich genialer Schlenker, @chriddi. Du bist echt gut!

Interessantes Thema lieber @afrog und danke für deine Offenheit. Ich habe mich immer meiner Tränen geschämt und es mir in meiner Sturm- und Drangzeit total abtrainiert, um cool zu sein. Mich hat man immer bei den "Jungs" finden können - nie in einer Mädchenclique. Anscheinend bin ich das Pendant zu dir. Ich verstehe die Frauen nicht und beginne gerade erst, mich im Kreis von Frauen wohl zu fühlen. ;) Ich werde mal mehr bei dir schauen und von dir lernen..

Den richtigen Blick, das richtige Wort, eine Geste. Es gibt so viel Feinheiten, die speziell Frauen bevorzugen.

Weinen ist menschlich und kennt kein Geschlecht. Danke für deinen lieben Kommentar, @kadna. Ich kann mir nicht ansatzweise vorstellen, wie es dir geht, war ich doch stets mit Frauen beisammen. Viel Glück beim Kennenlernen.

Ein sehr tiefsinniger Post. Versteh ich richtig, dass du eine Zwillingsschwester hast?

Es ist ein besonderes Glück mit Geschwistern aufzuwachsen. Wenn dann noch verschiedene Geschlechter aufeinander treffen ist es perfekt. Oder eben erbarmungsloser Krieg. Das wechselt sich ab.
Ich bin jedenfalls froh um die Erfahrung, sowohl mit Brüdern als auch Schwestern aufwachsen zu dürfen.

Danke fürs Lesen und Kommentieren, @hatoto. Es ist klar, das es im Denken des Lesers auf einen Zwilling hinaus läuft. Nein, es war mein Vater. Konkurrent war vielleicht irreführend, faktisch jedoch treffend.

Very nice your article friend @afrog, I think that the woman ends up giving the meaning of each man's life, motivating him, orienting him, supporting him etc. etc. For my part I had the joy of growing up with my beautiful mother and grandmother, teaching me the most beautiful values ​​of life, which have allowed me to continue on my way. And more now that I am a few days away from giving birth and becoming a mother for the first time. Thank God for giving me my beautiful baby. I wish you much success and blessings friend. Greetings.

Thank you very much, saracampero. I think I forgot to recall my two grandmothers in my writing. You mentioned yours. Mine was named Großmutter, and the other one was Oma. Now I'm a little bit guilty, of course. Maybe one article for each one of them will bring up my soul in balance, again. I have to think about…

Thank you for your support, I regret having made you feel guilty, but I could not help it, my grandmother is always present in my life, in every step she takes to advise me and teach me. Share an article from each of them to know them and you will see me there again. I'm sorry, my dear friend @afrog, again blessings and success for you.

You must not regret anything. It's just in my theatre. Success is one of the Steems attributes. Thank you very much.

Ich hab das Gefühl, dass die Elke ganz in Ordnung ist. Gleich und gleich gesellt sich halt einfach gern.

Danke für deinen Kommentar. Bei uns greift eher die alte Erkenntnis, dass sich Gegensätze anziehen, Leroy.

a very amazing information for me @afrog.
hopefully always in good health to be able to share information again

  ·  7 years ago (edited)

Who knows, who knows…?

Mutter ist alles für mich. Sie ist die größte Frau der Welt. Ohne ihn bin ich wirklich nichts.

Sie ist eine Frau. Nicht zu vergessen der Vater. Ohne sie wärst du auch nichts.

Richtig. Der Vater ist bereit, für das Glück seiner Kinder zu opfern. Mögen wir für beide Eltern ein pflichtbewusstes Kind sein.

Nicht alle Väter. Viele lassen sich von Frauen scheiden, wenn sie keinen Jungen zur Welt bringen.

Ich bin dankbar, dass ich einen guten Vater habe.

Bitte erlauben Sie Master @afrog. um steamwiki und steemworld zu promoten, habe ich den letzten satz ihres posts kopiert.

  ·  7 years ago (edited)

Ich erlaube es und freue mich, Worte zu etwas Neuem beigetragen zu haben, bin aber kein Master. Danke.

Obwohl nicht als Student anerkannt, aber indirekt habe ich mit Ihnen studiert. Okay, ich rufe einfach den Accountnamen an. Danke auch für die Gastfreundschaft.

Ah! Ich verstehe. Nun würde es mich natürlich interessieren, in welchem Fach ich unterrichtet habe, lieber @munawar87.

Great post! Come on join girlpower on @souldelas.

  ·  7 years ago (edited)

Thank you! I'm specialist in girls power. Right in the posting I've wrote about.

Lieber afrog, danke für diesen herrlichen Artikel. Du hast eine sehr interessante, tragende Art zu schreiben.

Ich hab mich mal durch die Links am Ende deines Posts geklickt und wollte nur anmerken, dass ich "Autoren Listing deutsch" etwas missverständlich finde, weil man den Eindruck erhält, es gäbe nur 100 deutschsprachige Autoren auf Steemit.

Trotzdem hat mir dein Artikel gefallen. Liebe Grüße, Nadine

Herzlichen Dank, liebes @antikesdenken und der Hinweis hat klar seine Berechtigung, kommt rechtzeitig, so dass Ich es auch ändern kann. Tragend ist neu. Das stand noch in keinem Kommentar. Da muss ich drüber nachdenken.

Damit meine ich, dass ich deinen Gedanken, auch wenn sie sehr komplex sind, folgen kann und folgen wollte, weil es zwischen ihnen interessante Zusammenhänge gibt :) Das ist das, was einen guten Text ausmacht. In der Textlinguistik heißt es, bzw. man geht vom Idealfall aus, dass in einem Text immer mittels eines gewissen Kniffs ein Zusammenhang zwischen den Informationen (den Sätzen und Absätzen) hergestellt wird. Es gibt sehr viele Möglichkeiten das zu tun und auch wenn ich dir jetzt nicht im Detail aufzählen kann, wie dir das gelungen ist, hatte ich beim Lesen zumindest das Gefühl, dass es diesen roten Faden, diese "unmerklichen" Übergänge zwischen den einzelnen Abschnitten, gibt.

Herzlichen Dank. Das war das reine Glück. Manchmal schieße ich auch in den Ofen.

Kenn ich nur zu gut. Dann einfach aufstehen und weitermachen. Üben, bis es passt :)

Ich war auf deiner Site. Jetzt fühle ich mich doch schon ein bisschen gebauchpinselt. Du scheinst das Authoring voll drauf zu haben, Ich meine, bezüglich gewisser Gesetze und Systematiken. Solange meine Schreibe bei dir ankommt, scheint ihr eine gewisse, professionelle Qualität beizuwohnen. Was ich immer ahnte, dazu fähig zu sein, aber mir noch nie aus fachlich berufenem Munde bestätigt wurde. Danke @antikesdenken.

Das Interessante ist ja gerade, dass die, die sich dem Schreiben unvoreingenommen nähern, manchmal bessere Autoren sind als gelernte Germanisten. Ich finde meine Art zu Schreiben durchschnittlich. Aber ich bewundere tatsächlich Leute wie @leroy.linientreu. Er hat glaub' ich keinen professionellen Hintergrund in Bezug auf das Schreiben und schreibt nur nebenbei. Aber dafür sehr gut. Frei von der Leber weg und ich denke auch, dass er zwar für seine Leser schreibt, aber sich dabei eben auch nicht verstellt oder verstellen kann. Zumindest komm es bei mir so an.

Dein Lob ehrt mich sehr, aber wie gesagt, ich sehe das Schreiben, da ich schon so lange als Lektorin arbeite, eher unter seinen formalen Gesichtspunkten. Sowas wie: "Ist der Satz auch ja nicht zu lang?" oder "Bin ich bei diesem Satz zu sehr von der Minimalsatzstruktur abgewichen und verwirre den Leser jetzt mit der komplizierten Satzgliedstellung?". Das Formalisieren gibt mir einen gewissen Halt, einen Orientierungspunkt. Frei von der Leber weg schreibe ich nur sehr selten, weil ich mein Lektoren-Ich so schlecht ausschalten kann. Aber vielleicht versuche ich das mal in einem meiner nächsten Beiträge :)

gewisse, professionelle Qualität

So formal würde ich es gar nicht ausdrücken. Ich würde eher sagen: Dein Text hat unabhängig davon, welche Ausdrucksmöglichkeiten du in ihm verwirklichst, eine inhärente Qualität. Da sind eigenständige Gedanken und Gefühle. An manchen Stellen sind sie etwas unscharf oder nicht so gut verständlich, aber doch sehr interessant. So interessant, dass man unbedingt weiterlesen möchte. Also das ist jetzt nur mein persönlicher Eindruck. Ich würde dich auf jeden Fall animieren, weiterzuschreiben!

  ·  7 years ago (edited)

Herzlichen Dank und über deine Worte zu @leroy.linientreu freue ich mich ganz besonders. Das Witzige war jetzt wohl, dass du einfach frei von der Leber weg geschrieben hast.
Aber sicher nicht unüberlegt und was nicht zwischen den Zeilen stand will ich versuchen, umzusetzen. Dann hast du mich besser werden lassen.

Was wären wir Männer ohne die Frauen? Ich hatte Glück und bin in einer Familie groß geworden, wo wir immer sehr liebevoll, respektvoll umgegangen sind😍. Sicher gab es hin und wieder kleinere “Reiberein“ mit meinen Geschwistern, wie bei vielen von uns😉 Danke an meine Mutter und meinen Vater🙏

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