🌍 Die Wahrheit kann sich garnicht so schnell die Schuhe anziehen, wie die Lüge um die Welt geht...! Fehlendes Wissen zufügen! 🕊 Reloaded 💎

in deutsch •  7 years ago 

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warum redet kaum einer darüber, warum wird es als „Fake“ oder „Lüge“ abgetan....?!?


Fünf Jahre vor Gericht haben mich eines gelehrt...
Die Dinge sind oft anders als sie scheinen, Menschen lügen obgleich sie selbst die Wahrheit kennen.
Dieses unverantwortliche selbst anlügen macht diese Wesen krank und kaputt und dadurch leiden sie!
Wenn man immer bei sich und seiner wahrhaftigen Wahrheit bleibt, ist es zwar schwer, doch einem selbst geht es dabei gut!
Nur was ist die (persönliche) Wahrheit?


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Wenn wir Kollektiv heilen wollen, haben wir Wahrheiten zu erkennen und zu akzeptieren.


Jeder hat seine/ ihre Wahrheit (is eh alles das gleiche, nur Babylon’s sprachen und Wort-klang-Energie Bedeutung ist manipuliert/ LTI Buchempfehlung!)


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was ist noch am Wahrhaftigsten hier?


Die Erde unter meinen Füßen......!!!!
Klasse!
Indiana Jones und Tomb Raider Style!
Ich mach mich auf die Suche nach dem „heiligen Kelch“😉🤣🌸🤙🏽


ok....nach Ägypten komm ich jetzt so schnell nicht....brauch ich auch nicht....in einer vernetzen Internet Welt brauch man nur die „richtigen Fragen“ stellen ....siehe da....


Wien weiß mehr!!!! Meine „Heimat“ wieder einmal....yes!

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Dr. Heinrich Kruparz

promovierte an der Universität Wien mit abschließender Ausbildung als Lagerstätten-Geologe an der Bergakademie Leoben.


(Ich bin in Leoben geboren worden! Mein Vater war dort Professor für Sport und Mathematik! Man kann mich also sehr ernst nehmen!!!)


Ausgerüstet mit diesem Fachwissen, war er in den verschiedensten Teilen der Welt tätig, besonders im südlichen Afrika, im Nahen, Mittleren und Fernen Osten sowie in Südamerika und auf Inseln des Pazifiks.

Abschluß fand diese berufliche Laufbahn in Brasilien als Professor für mineralische Rohstoffvorkommen.

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Heinrich Kruparz ist Autor mehrerer Reisebeschreibungen, u. a. des Bandes "Südsee, Traum und Wirklichkeit".

Sein Bildband "Azoren – Paradies an den Toren Europas" ist das Ergebnis zahlreicher Azorenreisen, die anfangs dem Interesse des Autors am Atlantis-Thema dienten.

Die Schönheit der azoreanischen Inseln ließ daraufhin den Entschluß verwirklichen, diese Inselwelt fotografisch festzuhalten.

Seit Abschluß der beruflichen Tätigkeit und der Arbeit am Azoren-Thema widmet sich Dr. Kruparz ganz seinen spirituellen Studien, worüber er hin und wieder Vorträge hält.


Quelle:
http://www.weishaupt.at/autoren/heinrich_kruparz/


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Jaaaaaaaaa!!!!! Ich wusste es!!!! Akasha die Detektivin....🤣🕵🏼‍♀️🧠


Da geht Was....die Zeichen sprechen dafür!!!
Der Herr ist Österreicher wie ich und dann noch direkt in dem Kaff wo ich geboren wurde....das kennt keiner sonst!!!! Das heißt etwas...Mutter Gaya zeigt mir etwas....ein Zeichen des Lebens...ich Check den mal aus...!


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mein Urgroßvater ist zur Marine gegangen.....ganz traditionell deshalb erstmal Fakten! In welchem Gewässer bewege ich mich denn so:


Der Indische Ozean ist mit 74,9 Millionen km² Fläche (ca. 14,7 % der Erdoberfläche) der drittgrößte Ozean der Erde. Erfasst ein Volumen von ca. 291,9 Mio km³, die maximale Meerestiefe beträgt 8.047 Meter.
Der Indische Ozean liegt zum größten Teil auf der Südhalbkugel. Er grenzt an die Kontinente Afrika, Asien und Australien sowie an den Atlantischen Ozean, den Pazifischen Ozean und den Antarktischen Ozean.

Die analog zu Atlantik und Pazifik gebildete Kurzbezeichnung Indik (aus lateinisch Oceanus Indicus) wird selten verwendet.


Quelle: Wikipedia, komm grad net persönlich dahin zum nachmessen....🤓


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Geographie: Erkenne den Flow, die Störungen.....


Zu den Randmeeren, Golfen und Meerengen des Indischen Ozeans zählen (im Uhrzeigersinn von Westen über Norden nach Osten und Südosten):


Die Straße von Mosambik (auch Mosambik-Kanal, portugiesisch Canal de Moçambique) ist der Name der Meerenge zwischen Mosambik im südöstlichen Teil Afrikas und der Insel Madagaskar.


Das Arabische Meer (arabisch ‭بحر العرب‬, DMG Baḥr al-ʿArab, persisch ‭دریای عرب‬, Urdu ‭بحیرہ عرب‬, Hindi अरब सागर) ist ein Randmeer des Indischen Ozeans zwischen der Arabischen Halbinsel und Indien. Es hat eine Flächenausdehnung von 3,9 Millionen km². Seine größte Tiefe von 4481 Metern liegt im Süden.


Der Golf von Aden ist der trichterförmige Meeresgolf zwischen dem Horn von Afrika und der arabischen Halbinsel und damit zwischen Afrika und Asien. An ihn grenzen die Staaten Jemen, Dschibuti und der Norden Somalias (bzw. das faktisch unabhängige Somaliland und die autonome Region Puntland).


Der Bab al-Mandab (arabisch ‭باب المندب‬, DMG Bāb al-mandab ‚Tor der Tränen‘; in Deutschland ebenfalls gebräuchlich ist die Schreibung Bab el-Mandeb) ist eine rund 27 Kilometer breite Meeresstraße. Sie verbindet das Rote Meer mit dem Golf von Aden, der ein Teil des Arabischen Meeres und damit des Indischen Ozeans ist.


Das Rote Meer (arabisch ‭البحر الأحمر‬ al-Bahr al-ahmar; arabisch ‭الخليج العربي‬ Arabischer Golf; hebräisch ‭'ים סוף‬ Yam Suf; Tigrinya ቀይሕ ባሕሪ QeyH baHri; lateinisch Mare Rubrum, Mare Erythraeum, altgriechisch Ἐρυθρὰ θάλασσα Erythrà Thálassa (übersetzt Erythräisches Meer, in der römischen Antike unter diesem Namen bekannt) ist ein schmales, 2240 km langes, im zentralen Suakin-Trog bis 3040 m tiefes Nebenmeer des Indischen Ozeans zwischen Nordost-Afrika und der Arabischen Halbinsel. Der Rauminhalt des Meeres beträgt etwa 200.000 km³, die Oberfläche etwa 438.000 km² bei einer durchschnittlichen Wassertiefe von 538 m.


Der Golf von Oman (arabisch ‭خليج عُمان‬ Chalīdsch Omān, DMG Ḫalīǧ ʿUmān; im Persischen häufig auch ‭دریای ایران‬ Daryā-e Īrān, „Iranisches Meer“, oder ‭دریای فارس‬ Daryā-e Fārs, „Persisches Meer“) ist der nordwestliche Arm des Arabischen Meeres, der über die Straße von Hormus mit dem Persischen Golf verbunden ist.


Die Straße von Hormus (persisch ‭تنگه هرمز‬, Tange-ye Hormoz) ist eine an der schmalsten Stelle 30 Seemeilen (55 Kilometer) breite Meerenge, die den Persischen Golf im Westen mit dem Golf von Oman, dem Arabischen Meer und dem Indischen Ozean im Osten verbindet.


Der Persische Golf, auch Arabischer Golf, (selten Grünes Meer) ist ein Binnenmeer zwischen dem Iranischen Plateau und der Arabischen Halbinsel. Die Bezeichnung Grünes Meer ist dabei als Pendant zum Roten Meer an der westlichen Flanke der Arabischen Halbinsel zu verstehen.


Die Lakkadivensee (auch bekannt unter der englischen Bezeichnung Laccadive Sea) ist ein 786 000 km² großes Randmeer des Indischen Ozeans zwischen Indien, den Malediven und Sri Lanka. Die durchschnittliche Tiefe beträgt 1929 Meter, die tiefste Stelle 4131 Meter.


Der Golf von Bengalen (Bengalisch বঙ্গোপসাগর baṅgopasāgar; indonesisch Teluk Benggala; Hindi बंगाल की खाड़ी baṅgāl kī khāṛī; malaiisch Teluk Bengal; thailändisch: อ่าวเบงกอล; seltene deutsche Bezeichnungen: Bengalischer Golf, Bengalischer Meerbusen, Bai von Bengalen ist ein nordöstliches Randmeer des Indischen Ozeans mit einer Fläche von rund 2.171.000 km². Er ist 2090 km lang und bis zu 1610 km breit und hat grob gesehen die Form eines Dreiecks. Der Golf ist durchschnittlich 2600 Meter und maximal 4694 Meter tief. Er trennt die Landmasse des indischen Subkontinents von der Halbinsel Hinterindien. Das Klima ist vom Monsun geprägt. Besonderheiten der Region sind insbesondere eine Reihe von Schlammvulkanen sowie die größten Mangrovenwälder der Erde, wie die Sundarbans.


Die Andamanensee (auch Andaman-See, Andamanisches Meer; Hindi अंडमान सागर, birmanisch မုတ္တမ, thailändisch: ทะเลอันดามัน, indonesisch und malaiisch Laut Andaman) ist ein Randmeer des östlichen Indischen Ozeans, dessen Küste von Myanmar, Thailand, Malaysia und der indonesischen Insel Sumatra gebildet wird. Das indische Unionsterritorium der Andamanen und Nikobaren grenzt die Andamanensee im Westen zum Golf von Bengalen ab. Im Süden ist es durch die Straße von Malakka mit dem Südchinesischen Meer verbunden.


Die Straße von Malakka ist eine Meerenge in Südostasien zwischen der Malaiischen Halbinsel und der Nordostküste von Sumatra. Sie verbindet die Andamanensee mit der Straße von Singapur, dem Südchinesischen Meer und der Karimata-Straße (letztere weiter zur Javasee). Von dem Stadtstaat Singapur im Süden bis zum nördlichen Küstenbereich von Sumatra beträgt die Distanz etwa 800 Kilometer bei einer Breite zwischen 50 und 300 Kilometern. Am südlichen Ende befinden sich zwischen Singapur, den indonesischen Riau-Inseln und der Ostküste von Sumatra zahlreiche Durchfahrten mit teils erheblich geringerer Breite und an der seichtesten Stelle eine Tiefe von etwa 25 Metern.


Die Timorsee ist ein etwa 61.500 km² großes Nebenmeer des Indischen Ozeans mit einer Tiefe von maximal 3300 Metern.


Die Bucht gehört zum Indischen Ozean. Laut der Definition des Internationalen Hydrographischen Bureaus liegt die Bucht zwischen West Cape Howe in Western Australia und South West Cape in Tasmanien. Oft wird mit Große Australische Bucht aber nur das Gebiet zwischen Cape Pasley in Western Australia und Cape Carnot auf der Eyre-Halbinsel in South Australia verstanden. Auch diese beiden Punkte liegen noch 1.160 km voneinander entfernt.
Während der Wintermonate ist die Große Australische Bucht sehr stürmisch. In der Großen Australischen Bucht treffen kalte und warme Strömungen aufeinander. Die Wellen gehören zu den höchsten und beständigsten weltweit. Der Schelf ist an gewissen Stellen mehr als 200 km breit. In die Große Australische Bucht fließt nur wenig Süßwasser, da in den Gebieten rund um die Bucht nur sehr wenig Regen fällt und Regenwasser meist nicht das Meer erreicht.


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soweit das Wasser, Meere und Ozeane abgecheckt! Urgroßvater, ick hab das Element


Opili, Großvater, du warst zu Lande unterwegs ....was sagt denn der Boden unter unseren Füßen...?


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Erdplatten


Aus Feuer geboren

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Die Geologie der Azoren
Auf den Azoren kann man trockenen Fußes auf dem Meeresboden spazieren gehen.
Und das auf jeder der neun Inseln.
Was für den Laien auf den ersten Blick verwunderlich klingen mag, ist für Geowissenschaftler leicht zu erklären.
Das Azoren-Archipel gehört zusammen mit Island, Ascension oder Jan Mayen zu den Makaronesischen Inseln.

Sie sind die Spitze eines gewaltigen Gebirges unter Wasser, dem Mittelatlantische Rücken, der sich an einigen Stellen mehrere tausend Meter hoch aufgetürmt hat und vulkanischen Ursprungs ist.

Entstanden ist der Mittelatlantische Rücken beim Auseinanderdriften von tektonischen Platten.

Vor rund 200 Millionen Jahren begann dieser Vorgang, zu einer Zeit als alles Festland im Superkontinent Pangäa vereint war.

Seitdem wandern die Kontinentalplatten mit wenigen Zentimetern pro Jahr auseinander. Die Amerikanische Platte nach Westen und die Eurasische Platte nach Osten.

Die "Risse" im Meeresboden, die an diesen auseinanderweichenden oder divergierenden Plattenrändern entstehen, werden durch aufsteigendes Magma gefüllt.

Kontinuierlich steigt das flüssige Gestein an diesen Nahtstellen nach oben, drückt die Platten auseinander und erkaltet schließlich. Neuer Meeresboden entsteht.

Diese "Produktion" neuer Erdkruste verläuft auf einer mehrere zehn Kilometer breiten aktiven vulkanischen Zone im Ozean.

Hier wurden auch die Inseln der Azoren geboren, die sich durch die andauernden untermeerischen Eruptionen bis über die Meeresoberfläche enmporhoben.

Wie Geowissenschaftler vor einiger Zeit herausgefunden haben, sind an der Entstehung von Inseln wie Island oder den Azoren neben dem Vulkanismus an divergierenden Plattenrändern auch so genannte Hot Spots beteiligt.

Hot Spots sind lokal begrenzte Stellen, an denen heißes Magma aus dem Erdmantel bis in die Erdkruste aufsteigt und sich wie mit einem Schneidbrenner bis zur Meeresboden durchschmilzt.

Da sich die Erdkruste im Laufe der Zeit über einen solchen feststehenden Hot Spot hinwegbewegt, bildet sich meist eine ganze Kette aus nacheinander entstandenen Vulkanen oder Vulkaninseln.

Die Inselgruppe Hawaiis ist der bekannteste Vertreter für dieses Phänomen, die Kanaren und Azoren gehören jedoch ebenso dazu.

Santa Maria gilt mit 140 bis 160 Millionen Jahren als älteste Insel des Azoren-Archipels, die anderen sind sind mit zehn bis 20 Millionen Jahren erheblich jünger.

Die geologische Situation auf den Azoren ist dabei besonders interessant.
Das Archipel liegt fast genau an der Schnittstelle der drei tektonischen Platten, die sich kaum 200 Kilometer nordwestlich befindet.

Zudem gehören die Inseln aber auch noch unterschiedlichen "Schollen" an. Flores und Corvo im Westen wandern daher jährlich um etwa zwei Zentimeter mit der amerikanischen Platte nach Westen, die anderen sieben Eilande dagegen um den gleichen Betrag mit der afrikanischen Platte nach Osten.

Bleibt diese "Geschwindigkeit" auch in Zukunft konstant, werden sich in einigen Millionen Jahren vermutlich zwei separate Inselgruppen gebildet haben.

Aufgrund der brisanten geologischen Gegebenheiten vor Ort ist es kein Wunder, dass die Inseln schon seit Menschheitsgedenken von schweren Naturkatastrophen heimgesucht werden.

Immer wieder kam es nach heftigen Vulkanausbrüchen und schweren Erdbeben zu Todesopfern und heftigen Verwüstungen auf den Inseln.


Quelle:
http://www.scinexx.de/dossier-detail-199-10.html


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History Baby, da war doch noch Platon und co.! Denen wurde auch kaum geglaubt....! Mein Vater wiederum wäre bei Jagdkommando und dem Theater zu gewandt....Luft...Wind....Vayu....die Philosphie, Gedanken ....was sagen die Gelehrten.....


......Eine schreckliche Katastrophe hat ihr insulares Zentrum vernichtet und ihre Spuren fast völlig ausgelöscht.

Eine der Nah- und Fernwirkungen, die Sintflut, ist unvergessen geblieben.


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Von ihr berichtet die Bibel, das A.T und alle alten Schriften!!!!


Was sie darüber berichtet, hält der quantitativen Nachprüfung stand.

Der rekonstruierbare Untergang von Atlantis hat diese große Sintflut ausgelöst.

Sie ist vergangen, doch nicht vergessen.

Der Mythos der Insel Atlantis hat den Untergang seines historischen Vorbilds Jahrtausende lang 'überlebt'.
Nüchtern soll überprüft werden - durch Untersuchungen verschiedener Dinge - inwieweit Atlantis Realität sein kann.

Was wir von Atlantis wissen, ist in den beiden berühmten Dialogen Platons enthalten die nach dem Pythagoreer Timaios und dem Mutterbruder Platons [Kritias dem Jüngeren benannt sind.

Sie schließen unmittelbar an das zehnbändige Werk Platons über die Staatskunst (Politeia) an.

Kaum 20 Druckseiten füllt, was Platon vor über 2000 Jahren über Atlantis berichtet hat.

Ungefähr 25 000 Bücher sind bisher über dieses Thema geschrieben und in fast allen Kultursprachen übersetzt worden.

Schon diese Tatsache allein konnte ein eindrucksvoller Entscheid der vox populi für das Atlantis-Thema sein.

Hören wir was uns die wichtigsten Teile der Dialogs von Platon sagen:


(Kritias d.J. erzählt von einem Gespräch Kritias d.Ä. mit einem Freunde Amynandros´):

"Was war denn das für eine Erzählung", sagte jener, "oh Kritias? ...

Erzähle von Anfang an, was und wie und von wem Solon dies als wahr vernommen und erzählt hat..."

"Es gibt in Ägypten", entgegnete er, "im Delta, an dessen Spitze der Nil sich teilt, einen Gau, der der Saïtische genannt wird.
In diesem Gau ist Saïs die grösste Stadt; aus ihr stammte ja auch der Konig Amasis.
Als Gründerin der Stadt gilt ihnen eine Göttin, welche im Ägyptischen Neith heisst, im Hellenischen aber, wie jene sagen, Athene.

Sie behaupten auch sehr grosse Freunde, ja gewissermassen Verwandte der Athener zu sein.
Dorthin nun gereist, erzählte Solon, sei er sowohl in hohen Ehren von ihnen gehalten worden; zudem habe er, wie er sich nach ihrer alten Geschichte bei den in diesen Dingen am meisten erfahrenen Priestern erkundigt hatte, gefunden, dass er selbst ebenso wie jeder andere Grieche fast so gut wie nichts von dergleichen wisse."
"Die Schriften berichten nämlich, welch große Macht einst euer Staat besiegt hat, als sie, von außen vom Atlantischen Ozean einbrechend, im Übermut gegen ganz Europa und Asien zu Felde zog.

Es gab vor der Mündung, die ihr in eurer Sprache die Säulen des Herakles nennt, eine Insel.

Diese Insel war grösser als Libyen und Asien zusammen; von ihr konnten, die damals reisten, auf die anderen Inseln hinüberfahren, von diesen Inseln aber auf das ihnen gegenüber liegende Festland, das jenes wirkliche Meer umschließt.

Denn alles, was innerhalb der Mündung, von der wir sprechen, liegt, erscheint wie eine Bucht mit einer engen Einfahrt.

Jenes Meer aber darf mit Fug und Recht ein Meer und das es umschließende Land mit gleichem Recht ein Festland genannt werden.

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Auf dieser Insel Atlantis bestand nun eine große und bewundernswerte Königsmacht, welche sich sowohl in den Besitz der ganzen Insel als auch der anderen Inseln und von Teilen jenes Festlandes gesetzt hatte; außerdem beherrschte sie von den hier innerhalb gelegenen Ländern Libyen bis Ägypten und Europa bis Tyrrhenien."

"Es gab vor der Mündung, die ihr in eurer Sprache die Säulen des Herakles nennt, eine Insel.

Diese Insel war grösser als Lybyen und Asien zusammen; von ihr konnten, die damals reisten, auf die anderen Inseln hinüberfahren, von diesen Inseln aber auf das ihnen gegenüber liegende Festland, das jenes wirkliche Meer umschliesst." (Kritias 24c)

"Später jedoch, als ungeheure Erdbeben und Überschwemmungen eintraten, versank während eines einzigen schlimmen Tages und einer einzigen schlimmen Nacht ebensowohl das ganze, zahlreiche streitbare Geschlecht bei euch unter die Erde, und ebenso verschwand die Insel Atlantis, indem sie unter das Meer versank.

Deshalb ist auch jetzt das Meer dortselbst unbefahrbar geworden und nicht zu durchschiffen, weil der sehr hochliegende Schlamm, den die Insel bei ihrem Untergang verursachte, dies behindert...

Da hast du nun, Sokrates, das von Kritias dem Älteren nach einem Bericht Solons Erzählte gehört, wie es' sich in Kürze wiederholen liess."

Solon erhielt diese Hinweise von dem greisen Tempelschreiber Sonchis (Titel: Peten-Neith = Himmel der Neith).

Proklos, der Kommentator Platons, berichtet, dass die Priester in Saïs auch dem Krantor aus Soloi (330 - 270 v. Chr.), der den ersten Kommentar zu "Timaios" schrieb, dieselben Inschriften und Papyri gezeigt hatten, die Solon einst gesehen habe (etwa 300 Jahre nach Solons Reise).

Solons Reise erfolgte zwischen 571 und 561 v. Chr.
Er besuchte Saïs, Heliopolis, war bei König Philokypros auf Kypros, und zu Kroisos nach Sardes in Lydien führte sein weiterer Weg.

561 kehrte er nach Athen zurück; ein Jahr später wurde er von Peisistratos verdrängt.

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Er starb 559, achtzig Jahre alt.

In seinen letzten beiden Lebensjahren sind mit Wahrscheinlichkeit seine Reiseberichte geschrieben worden.

Die Niederschrift, auf die sich Kritias beruft, wäre auf das Jahr 560 zu datieren.


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Es entsprach nicht Platons Wesen Dinge zu erfinden, um sie dann niederzuschreiben.

Und doch hat sich die gelehrte Welt seit den Tagen der Logographen (ältesten griech. Geschichtsschreiber im 6. und 5. Jh. v. Chr.) immer gegen Platon entschieden.


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Die Atlantiserzählung hatte das Pech, immer der jeweils dominanten Modehypothese zu widersprechen....


Weiter im Text später.....Kisskisskiss sweethearts💋

Love&Light
Rise&Shine
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Nice post...

  ·  7 years ago Reveal Comment

really nice post re-steem

Wieder sehr aufschlussreich. Daher wurde dem Lügner auch ein Liebeslied gewidmet... :)
Tanzwut - Lügner

😉🙌🏽🤙🏽🌞

In einem Buch kann 100% Warheit enthalten sein, man muss ihm aber "glauben" schenken. Denn warhaftiges Wissen ist nur im jetzt zu erleben/erfahren. :)

Aum shanti! Und Juhten Abend!🌸neti neti...man hat auch zu verstehen!!!! Dazu hat man still zu werden und sich mit einem Objekt intensiv beschäftigen. Man braucht ein offenes Herz, alles als Wahrheit zu akzeptieren und nebeneinander bestehen zu lassen, sich dadurch sogar zu ergänzten! Doch das rafft kaum einer und das hat einen Grund!

Erkenne den unterschied zwischen Wissen und Information, und den unterschied zwischen glauben und wissen. Jeweils zwei unterschiedliche Worte , die aber auch unterschiedliche Vorgänge bedingen.

Digga wenn ich einfach so das eigentliche anspreche, is es zu freaky...der Mensch hat vergessen...lass mich erstmal ihr Herz öffnen um alles an Möglichkeiten überhaupt wahrzunehmen:-D hugs

okay, mein Motto ist: Konsequenz und den Fokus wahren.
Aber am wichtigsten ist die Intention ;)

True! From heart2heart💎