Yoga Background - Veden/ Vedas (DE/EN)

in deutsch •  7 years ago  (edited)

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hey meine lieben steemians/ hey my dear steemians,


Ich möchte euch mit diesem Post einfach nur einen “kurzen” Überblick über den Yoga-Background geben. Auch sehr interessant für manch Historisch interessierten hier. Steem on/ this post is only an overview about the historical background of yoga. Maybe also interesting for some steemians here. Steem on. First German, scroll down - english


Quellen:


https://wiki.yoga-vidya.de/Veden


http://www.vedische-weisheit.de


http://veda.aayurveda.de/sastra1.html


die oben genannten Quellen sollen für euch sein! Nutzt diese, falls Ihr Interesse an der Thematik habt gern selbst./ the Links are specially for you (german letters) if you wanna read more about this subject-use them!


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Veden

  1. Die Veden, im Singular der Veda (Sanskrit: वेद veda m. "Wissen"), gelten als Heilige Schriften. Sie stammen aus der Tradition des Hinduismus und bestehen aus den vier Teilen Rigveda, Samaveda, dem weißen und schwarzen Yajurveda und dem Atharvaveda. Jeder Veda besteht aus vier Teilen: Samhita (Hymnen), Aranyakas (Erklärungen), Brahmanas (rituelle Erläuterungen) und Upanishaden (philosophische Aussagen/Weisheiten). Die Veden werden auch Shruti (göttliche Offenbarung) genannt.

  2. Vedas , Sanskrit वेदस् vedas, Erkenntnis. Vedas ist ein Sanskrit Substantiv, Geschlecht Neutrum, und kann ins Deutsche übersetzt werden mit Erkenntnis.

  3. Vedas , Sanskrit वेदस् vedas, Habe, Gut. Vedas ist ein Sanskrit Substantiv, Geschlecht Neutrum, und kann ins Deutsche übersetzt werden mit Habe, Gut.
    Die vedischen Schriften
    Die vedischen Schriften sind zum größten Teil überlieferte Offenbarungen der Rishis (Weisen). Sie enstanden der westlichen Orientalistik zufolge zwischen 1500 und 800 v.Chr., nach klassischer indischer Auffassung weit früher. Demnach wurden sie um 3227 v.Chr. von Vyasa nieder geschrieben und bereits Jahrtausende früher mündlich an auserwählte Schüler weiter gegeben. Ähnlich den Mantras werden die vedischen Schriften bis heute in heiligen Ritualen und Satsangs rezitiert. Einige Brahmanen haben die vedischen Schriften vollständig im Kopf. Die Upanishaden gelten als Grundlage des Jnana Yoga, der Vedanta Philosophie.

Geschichte
Die Veden enthalten mehrere, nacheinander entstandene Textschichten, die zum Teil miteinander verworben sind und Texte aus anderen Teilen enthalten. Die älteste von ihnen, die Samhitas (Hymnen), entstanden um 1200 bis 900 v.Chr. Zu ihnen gehören

  • der Rigveda oder die Rigveda-Samhita enthält 1028 Hymnen in zehn Liederkreisen („Mandalas“), insgesamt über 10.000 Verse
  • der Samaveda (saman = "Melodie"): hauptsächlich umgeordnete Verse aus dem Rigveda
  • der weiße und schwarze Yajurveda (Krishna und Shukla): Prosa, hauptsächlich Mantras
  • der Atharvaveda: magische Formeln, Hymnen und Mantras.
    Rigveda, Samaveda und Yajurveda zusammen bilden die trayi vidya, das dreifache Wissen, das später durch den Atharvaveda ergänzt wurde. Um 800 bis 600 v. Chr. entstanden die Brahmanas (Texte für Opfer- und andere Rituale), darunter die bekanntesten:
  • das Aitereya-Brahmana (aus dem Rigveda)
  • das Shatapatha-Brahmana (aus dem weißen Yajurveda)
    und etwas später die Aranyakas (Waldtexte), wie:
  • das Kaushitaki-Aranyaka (aus dem Rigveda)
  • das Taittiriya-Aranyaka (aus dem schwarzen Yajurveda)
    Aus den Jahren 700 bis 500 v. Chr. stammen die Upanishaden (wörtl.: "sich um (den Lehrer) herum setzen"), spirituelle Weisheiten, die im direkten Austausch zwischen Lehrer und Schüler vermittelt wurden. Die Upanischaden gelten als Grundlage für die yogische und hinduistische Philosophie Indiens. Sie enthalten die Lehre von Atman, Brahman, Samsara und Karma. Zu ihnen gehören
  • die Aitereya-Upanishad (Rigveda)
  • Chandogya-Upanishad (Samaveda)
  • Taittiriya-Upanishad (schwarzer Yajurveda)
  • Mundaka-Upanishad (Atharvaveda)

Die Veden repräsentieren die spirituellen Erfahrungen der Rishis von einst. Der Rishi ist nur ein Medium oder ein Agent, um den Menschen die intuitiven Erfahrungen, die er empfangen hat, darzubringen. Die Wahrheiten der Veden sind Offenbarungen. Alle anderen Religionen der Welt beanspruchen ihre Berechtigung aufgrund der Darbringung von speziellen Botschaftern Gottes an bestimmte Personen, aber die Veden schulden ihre Berechtigung niemandem. Sie sind selbst die Berechtigung, da sie ewig sind, da sie das Wissen des Herrn sind.
Lord Brahma, der Schöpfer, übermittelte den Rishis oder Sehern das göttliche Wissen. Die Rishis verbreiteten das Wissen. Die vedischen Rishis waren großartige selbstverwirklichte Personen, die direkte intuitive Wahrnehmung Brahmans oder der Wahrheit hatten. Sie waren inspirierte Schreiber. Sie erschufen ein einfaches, großartiges und perfektes System von Religion und Philosophie, aus dem die Gründer und Lehrer aller anderen Religionen ihre Inspiration gezogen haben.
Die Veden sind die ältesten Bücher in der Bibliothek der Menschheit. Die Wahrheiten in allen Religionen sind von den Veden abgeleitet und sind unmittelbar auf die Veden zurückzuführen. Die Veden sind die Urquelle der Religion. Die Veden sind die ultimative Quelle auf die alles religiöse Wissen zurückgeführt werden kann. Religion ist göttlichen Ursprungs. Sie wurde dem Menschen von Gott in frühester Zeit gegeben. Sie ist in den Veden verkörpert.

Die Veden sind ewig. Sie haben keinen Anfang und kein Ende. Ein unwissender Mensch mag fragen, wie ein Buch ohne Anfang oder Ende sein kann. Mit den Veden sind keine Bücher gemeint. Veden kamen aus dem Atem des Herrn. Sie sind die Worte Gottes. Die Veden sind keine Äußerungen von Personen. Sie sind keine Komposition eines menschlichen Geistes. Sie wurden nie geschrieben, nie erschaffen. Sie sind ewig und unpersönlich. Das Datum der Veden wurde nie festgelegt. Es wird niemals festgelegt werden können. Veden sind ewige spirituelle Wahrheiten. Veden sind eine Verkörperung göttlichen Wissens. Die Bücher können zerstört werden, doch das Wissen kann nicht zerstört werden. Wissen ist ewig. In diesem Sinne sind die Veden ewig.
Die vier Veden und ihre Unterteilung
Die Veden sind in vier große Bücher unterteilt: in Rig-Veda, Yajur-Veda, Sama-Veda und Atharva-Veda. Der Yajur-Veda besteht wiederum aus zwei Teilen, Sukla und Krishna. Krishna oder Taittiriya ist das ältere Buch und Sukla oder Vajasaneya ist eine spätere Offenbarung an den Weisen Yajnavalkya durch den strahlenden Sonnengott.
Der Rig-Veda besteht aus einundzwanzig Teilen, der Yajur-Veda aus 109 Teilen, der Sama-Veda aus 1.000 Teilen und der Atharva-Veda aus 50 Teilen. Alles in allem sind die kompletten Veden in 1.180 Rezensionen aufgeteilt.
Jeder Veda besteht aus vier Abschnitten: die Mantra-Samhitas oder Hymnen, die Brahmanas oder Erklärungen der Mantras und Rituale, die Aranyakas und die Upanishaden. Die Aufteilung der Veden in vier Abschnitte dient der Anpassung an die vier Stadien im Leben eines Menschen.
Die Mantra-Samhitas sind Hymnen zur Lobpreisung des Vedischen Gottes, um materiellen Wohlstand hier und später Glück zu erreichen. Sie sind metrische Gedichte mit Gebeten, Hymnen und Beschwörungsformeln, adressiert an unterschiedliche Gottheiten, sowohl subjektiv als auch objektiv. Der Mantra Teil der Veden ist für die Brahmacharins nützlich.
Die Brahmana Teile leiten die Menschen bei der Ausführung von Opferritualen an. Es sind ausschweifende Erklärungen der Methode, wie die Mantras der Yajna oder die Opferungen zu nutzen sind. Der Brahmana Teil ist für Hausbesitzer nützlich.
Die Aranyakas sind die Wald-Bücher, die mystischen Wald-Texte, die eine philosophische Interpretation der Rituale geben. Die Aranyakas sind für die Vanaprasthas oder Eremiten gedacht, die sich auf ihr Dasein als Sannyasin vorbereiten.
Die Upanishaden sind der wichtigste Teil der Veden. Die Upanishaden beinhalten die Essenz oder den Wissensanteil der Veden. Die Philosophie der Upanishaden ist großartig, tiefgründig, erhaben und aufwühlend für die Seele. Die Upanishaden sprechen von der Identität des Individuums der individuellen Seele und der Höchsten Seele. Sie offenbaren die subtilsten und tiefsten spirituellen Wahrheiten. Die Upanishaden sind nützlich für die Sannyasins.

Die Thematik der gesamten Veden ist in Karma-Kanda, Upasana-Kanda und Jnana-Kanda aufgeteilt. Karma-Kanda oder der rituelle Teil behandelt verschiedene Opfer und Rituale. Upasana-Kanda oder der Verehrungsteil behandelt verschiedene Arten der Verehrung oder Meditation. Jnana-Kanda oder der Wissensteil behandelt das höchste Wissen über Nirguna Brahman. Die Mantras und the Brahmanas bilden Karma-Kanda; die Aranyakas Upasana-Kanda; und die Upanishaden Jnana-Kanda.
Die Mantra-Samhitas
Der Rig-Veda Samhita ist das höchste Buch der Hindus, das älteste und das beste. Es ist die große indische Bibel, die jeder Hindu von ganzem Herzen verehrt. Sein Stil, seine Sprache und sein Wortlaut sind wunderschön und mysteriös. Seine unsterblichen Mantras verkörpern die größten Wahrheiten des Daseins, und es ist vielleicht der größte Schatz aller schriftlichen Literatur der Welt. Sein Priester wird Hotri genannt.
Der Yajur-Veda Samhita ist hauptsächlich in Prosa verfasst und wird in erster Linie von den Adhvaryu, the Yajur-vedischen Priestern genutzt, für entbehrliche Erklärungen der Riten bei Opfergaben, die die Rig-vedischen Mantras ergänzen.
Der Sama-Veda Samhita ist in erster Linie an die Rig-vedische Samhita angelehnt und sollte von den Udgatri, den Sama-vedischen Priestern, bei Opfergaben gesungen werden.
Der Atharva-Veda Samhita ist für die Brahma, die Atharva-vedischen Priester, gedacht, um die falsche Aussprache und verkehrte Ausführung zu korrigieren, die den anderen drei Priestern bei Ritualen passieren können.
Die Brahmanas und die Aranyakas
Der Rig-Veda hat zwei Brahmanas - Aitareya und Sankhayana. "Der Rig-Veda," sagt Max Müller, "ist das älteste Buch der Welt. Für die heiligen Hymnen der Brahmanas gibt es in der Weltliteratur keinen Vergleich; und ihren Erhalt kann man gut und gerne wundersam nennen."(DIE GESCHICHTE DER ALTEN SANSKRIT LITERATUR) Die Satapatha Brahmana gehört zum Sukla Yajur-Veda. Der Krishna-Yajur-Veda beinhaltet die Taittiriya und die Maitrayana Brahmanas. Die Tandya oder Panchavimsa, die Shadvimsa, die Chhandogya, die Adbhuta, die Arsheya und die Upanishad Brahmanas gehören zum Sama-Veda. Die Brahmana des Atharva-Veda wird Gopatha genannt. Jedes der Brahmanas enthält ein Aranyaka.


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Vedas

  1. the Vedas in the singular the Veda (Sanskrit: वेद veda m. "know"), considered as sacred writings. They come from the tradition of Hinduism, and consist of the four parts of the Rigveda, Samaveda, the white and black Yajur Veda and the Atharva. Each Veda is composed of four parts: Samhita (hymns), Aranyakas (explanations), Brahmanas (ritual notes) and the Upanishads (philosophical statements/wisdom). The Vedas are called also shruti (divine revelation). 2. Vedas, Sanskrit वेदस् vedas, knowledge. Vedas is a Sanskrit nouns, gender neuter, and can be translated into German with knowledge.
  2. Vedas, Sanskrit वेदस् vedas, have, good. Vedas is a Sanskrit nouns, gender neuter, and can be translated into German as did, good. The Vedic Scriptures
    The Vedic Scriptures are handed down revelations of the Rishis (ways) for the most part. Were the Western Oriental studies according to, between 1500 and 800 BC, according to classical Indian far earlier. Therefore, they were written down 3227 BC by Vyasa and already thousands of years earlier to select students continue given orally. Similarly, the Vedic Scriptures are recited the mantras today in holy rituals and satsangs. Some Brahmins have the Vedic Scriptures completely in the head. The Upanishads are considered the basis of jnana yoga, the Vedanta philosophy.
    History
    The Vedas contain several, successively created text layers, which partly are integrated with each other and contain texts from other parts. The oldest of them, the Samhitas (hymns), originated about 1200 to 900 BC. Belong to them
  • the Rigveda or the Rigveda-Samhita contains 1028 hymns in ten song circles ("mandala"), a total of over 10,000 verses
  • the Samaveda (Madelyn = 'Melody'): mainly to children verses of the Rigveda
  • the white and black Yajurveda (Krishna and Shukla): Prose mainly mantras
  • the Atharva: magical formulas, hymns and mantras. Rigveda, Samaveda and Yajurveda together form the trayi vidya, the threefold knowledge that was later supplemented by the Atharva. Around 800 BC to 600 BC, the Brahmanas (texts for victims and other rituals) emerged, including the most famous:
  • the Aitereya Brahmana (from the Rigveda)
  • the Shatapatha Brahmana (from the white Yajurveda)
    and a little later the Aranyakas (forest texts), such as:
  • the Kaushitaki-Aranyaka (from the Rigveda)
  • the Taittirîya Aranyaka (from the black Yajurveda)
    The Upanishads are from the years 700-500 BC (lit.: "to (the teacher) set around"), spiritual wisdom, mediated in the direct exchange between teachers and students. The Upanishads serve as basis for the yogic and Hindu philosophy in India. They include the doctrine of Brahman, Atman, samsara and karma. Belong to them
  • the Aitereya Upanishad (Rig Veda)
  • Chandogya-Upanishad (Samaveda)
  • Taittirîya Upanishad (black Yajurveda)
  • Mundaka Upanishad (Atharva)

The Vedas represent the spiritual experiences of the Rishis of yore. The Rishi is only a medium or an agent to present the intuitive experiences that he has received to the people. The truths of the Vedas are revelations. All other religions of the world take their permission as a result of offering special ambassadors of God to certain individuals, but the Vedas owe their permission to anyone. They are themselves the permission, as they are forever, since they are the knowledge of the Lord. Lord Brahma, the creator, sent the Rishis or seers the divine knowledge. The Rishis spread the knowledge. The Vedic rishis were great self realized who had direct intuitive perception Brahman or the truth. They were inspired writer. You've created a simple, great and perfect system of religion and philosophy, from which the founders and teachers of all other religions have drawn their inspiration. The Vedas are the oldest books in the library of mankind. The truths in all religions are derived from the Vedas and are directly attributable to the Vedas. The Vedas are the definitive source of the religion. The Vedas are the ultimate source of all religious knowledge can be traced back to the. Religion is of divine origin. It was given by God the people in ancient times. It is embodied in the Vedas.
The Vedas are eternal. You have no beginning and no end. An ignorant man might ask how a book without beginning or end may be. The Vedas are not books. Vedas came from the breath of the Lord. They are the words of God. The Vedas are any comments by people. You are no composition of a human mind. You were created, never never written. You are eternal and impersonal. The date of the Veda was never set. It can be never sets. Vedas are eternal spiritual truths. Vedas are an embodiment of divine knowledge. The book can be destroyed, but the knowledge can not be destroyed. Knowledge is eternal. In this sense, the Vedas are eternal. The four Vedas and their subdivision
The Vedas are divided into four great books: in Rig Veda, Yajur Veda, SAMA Veda and Atharva Veda. The Yajur-Veda consists of two parts, Sukla, and Krishna. Krishna or Taittirîya is the older book and Sukla or Vajasaneya is a later revelation to the wise Adharma by the radiant Sun God. The Rig Veda consists of twenty-one of the SAMA Veda out of 1,000 parts, the Yajur Veda 109 parts, parts and the Atharva-Veda from 50 parts. All in all the entire Vedas in 1,180 reviews are divided. Each Veda is composed of four sections: the mantra Samhitas or hymns, declarations of mantras and rituals, the Aranyakas, the Brahmanas or the Upanishads. The distribution of the Vedas into four sections aligns at the four stages in a person's life. The mantra Samhitas are hymns of praise of the Vedic God to achieve material prosperity here and later to happiness. Are metric poems with prayers, hymns and incantations, addressed to different deities, both objectively and subjectively. The mantra of part of the Vedas is useful for the Brahmacharins. The Brahmana parts guide people during sacrificial rituals. There are extravagant statements of the method, how to use are the mantras of the Yajna or the sacrifices. The Brahmana part is useful for homeowners. The Aranyakas are the forest books, the mystical forest texts that give a philosophical interpretation of rituals. The Aranyakas are intended for the Vanaprasthas or hermits who are preparing for their existence as a Sannyasin. The Upanishads are the most important part of the Vedas. The Upanishads contain the essence or the knowledge portion of the Vedas. The philosophy of the Upanishads is great, profound, sublime and disturbing for the soul. The Upanishads speak of the identity of the individual, the individual soul and the highest soul. You reveal the subtlest and deepest spiritual truths. The Upanishads are useful for the Sannyasins.
The theme of the whole Veda is divided into Karma-Kanda, Upasana Kanda and jnana Kanda. Karma-Kanda or the ritual part treated different sacrifices and rituals. Upasana Kanda or the worship part covers various types of worship or meditation. Jnana Kanda or the part of the knowledge about the highest knowledge of Nirguna Brahman. The mantras and the Brahmanas are Karma-Kanda; the Aranyakas Upasana Kanda; and the Upanishads jnana Kanda. The mantra Samhitas
The Rig Veda Samhita is the highest book of the Hindus, the oldest and the best. It is the great Indian Bible who worshiped every Hindu wholeheartedly. His style, his language and his words are beautiful and mysterious. His immortal mantras embody the greatest truths of existence, and it is perhaps the greatest treasure of all written literature of the world. Called the Hotri priest. The Yajur-Veda Samhita is written mainly in prose and is primarily used by the Adhvaryu, the Yajur Vedic priests used for unnecessary explanations of rites with offerings that complement the rig Vedic mantras. The SAMA-Veda Samhita is based first and foremost on the rig Vedic Samhita and should be sung by the Udgatri, SAMA Vedic priests, with offerings. The Atharva Veda Samhita is intended for the Brahma, the Atharva Vedic priests, to correct the mispronunciation and incorrect execution, that can happen to the other three priests at rituals. The Brahmanas and the Aranyakas
The Rig Veda has two Brahmanas - Aitareya and Sankhayana. 'The Rig Veda,' says Max Müller, "is the oldest book in the world. For the sacred hymns of the Brahmanas, there is no comparison, in world literature "and you can call their receipt of good and happy of wondrous." (THE HISTORY OF ANCIENT SANSKRIT LITERATURE) The Satapatha Brahmana is the Sukla Yajur-Veda. The Krishna Yajur Veda contains the Taittirîya and the Maitrayana Brahmanas. The SAMA Veda include the Tandya or Panchavimsa, the Shadvimsa, the Chhandogya, the Adbhuta, the Arsheya and the Upanishad Brahmanas. The Brahmana of the Atharva Veda called Gopatha. Each of the Brahmanas contains an Aranyaka.


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  ·  7 years ago (edited)

I had three yoga teacher trainings and teach yoga since 10/11 years...most of my books are this subject...also I know good links for this subject! Better use this than Wikipedia this fuckers! Hahahahaha

Why are you constantly covering your face when you have a beautiful smile?

You are an master of Yoga

My masters master are a master, dude ;-) and you
Tooo! ;-)

  ·  7 years ago (edited)

Pssssst.,.....🙏🏼 @OriginalWorks ...wanna push me a bit ;-)

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