Eine unendlich unlustige Geschichte (Noch härter und noch schlechter, als immer mal zuvor)steemCreated with Sketch.

in deutsch •  6 years ago 

Schon wieder?
Ja, meine Lieben, schon wieder.
Irgendwo habe ich den Eingangs Titel wohl kürzlich gestohlen. Kann sogar sein, das es hier war. Nein--, es ist sein, das es hier war. Weil ich @larissalisa ein wenig um ihre Ideen betrogen habe, geht die Hälfte der Einnahmen dieses Dünnfuges an sie. Also bitte fleißig voten. Auch, wenn es dir nicht gefällt. Schließlich geht es um einen halben guten Zweck, meine Schuld zu begleichen und gleichzeitig daran zu partizipieren.

Meine Mama hat mir zwar beigebracht, das man so etwas nicht tut und da ich so einiges nicht tue, was man tut, tue ich jetzt auch das einmal nicht. Der Satz ist definitiv im Sack. Ich meine natürlich eingetütet. Frau Mandel aus R. ich werde ihnen das mit dem Tuten oder nicht, wohl nie verzeihen. So kann man ein Leben auch versauen. Danke und auf ihre Gesundheit angestoßen. Die Eingangsfrage meiner unendlich unlustigen Geschichte war für mich, wo der lustige Alu hin ist? Und genau das werde ich heute erzählen. Im leicht erhitzten und durchgeschnupften Zustand, lässt es sich auch gut großen Schwachsinn schreiben. Nur als kleiner Tipp am Rande.

Also wo jetzt? Geschichte, unendlich und unlustig. Gut, -das kann ich machen. Dafür bin ich schließlich groß geworden. Hier geht es zwar gleich wieder in die unendlichen Jagdgründe und damit auch unter, aber warum denn nicht, bitteschön? Wenn berniesander so wundervolle Kackbeiträge schreiben darf und sich als Richter der Blockchain auftut, um andere pöse Steemians mit seinem Taschengeld zu bestrafen, fällt mir eben nichts anderes ein, als diese Kinderspiele mitzuspielen. Er darf Scheiße Wörtlich schreiben und andere nicht. Seltsame Welt. Durch solche Hänschen die sich einen feuchten Scheiß darum kümmern, was andere für Mühe und Zeit in ihre Beiträge stecken, muss sich der lustige Alu eben regelmäßig zurückziehen. Denn wenn er das nicht macht, hat er kein Ass(Alu) im Ärmel.

Den es war einmal... vor zwei Jahrzehnten. Als der Alu noch jung und fröhlich und im Vollbesitz seiner geistigen Kräfte erkannte, das er das Talent zum größten Schwachfugredner, aller jemals gewesenen Zeiten in sich trug. Die Schulklasse johle und jauchzte schon beim bloßen eintreten in diese und jeder fuchtelte wie wild geworden, das ich doch bitte neben ihm sitzen solle. Manch eine langjährige Kindheitsfreundschaft wurde just in solchen Momenten zerstört. Ganz, zu meiner Freude. So war es doch schon damals klar, das Teile und Herrsche Prinzip, so früh und möglich zu üben, wie es nur gehen tutete.

(Kurze Pause um den Rotz und die Tränen abzuwischen)
((((Man glaubt gar nicht, was bei so einer Pause alles passieren kann. Teile und herrsche von mir Live angesprochen, als hätte ich gewusst, das ein anderer Rotzlöffel das wohl auch gerade wieder einmal macht. Ich hoffe an die @nextcolony Spieler, das euch der Rotzlöffel den Spaß nicht verdirbt. (Meine Nase tropft schon wieder, schlabber--hmmm lecker:)))

Weiter im Text:

Ich herrschte und teilte also wie Jesus das Wasser in Judä und folglich kam heraus ein matschiger Weg, bestückt mit nahrhaft toten Fischen und Meeresfrüchten. Sobald ich mein Hamstermäntelchen Version Kind Nr. 1 ein wenig enger gezogen hatte, setzte ich mich neben den am meisten wie ein Junge aussehendes Mädchen. Oder anders herum.
Schon bald waren meine Führungsfertigkeiten gefragt und als das von sich glaubende Oberhaupt der Klasse mich aufrief eine Mathe Aufgabe vor allen an der Tafel zu lösen, kam es zu meinem ersten und letzten Authentifizierungsgefecht. Wohl man nicht vergessen darf, das ich bereits des Schreibens und des Lesens mächtig, als noch junger Jungherrscher, in dieser Klasse eintraf. So war die Aufgabe kein Problem für mich. Wie es so ist, hatte das von sich glaubende gedachte Oberhaupt der Klasse also gemeint, es wäre meine Art zu schreiben, die ihm nicht passen würde.

So so, sagte ich. Es ist ihnen also nicht genehm, wie ich schreibe Herr Oberhauptlehrer? So zeigen sie mir doch bitte, wie man richtig schreibt. Stolz und mit einem Grinsen im Gesicht, führte er mir die heilige Kunst des Schreibens der Zahl 5 vor. Nämlich von oben nach unten, in einem ganzen Strich am Stücke durchgezogen und nicht wie von meiner werten Frau Mandel, deren Lehrweise eindeutig tadellos sein MUSSTE, erst den geraden senkrechten Strich mit Bauch, um abschließend den waagerechten Strich oben zu ziehen. Ihr wisst schon, nach dreimaligem lesen...

Ich hasste ihn ab diesem Moment, ein klitzekleines bisschen und fragte mich, wo ich eigentlich gelandet sei. Die Erinnerung, das wir sehr lange mit dem Auto in den Wald gefahren sind, war noch nicht sehr lange her und ich wurde sofort nachsichtig, aber nicht nachgiebig. Und nun erkläre ich euch, wie man seinen Gegner eines Sieges wähnt und dabei das gemeine Volk hinter sich bekommt.

Als ich also nachsichtig wie ich als Jungkomiker schon war, dem Lehrer verkündete, das es mir Leid täte, aber ich nicht gewillt bin, nach 4 Jahren des intensiven Studiums der Zahl 5, sie so zu schreiben wie er sie mir vorgab und ich mich lieber dem lernen des Rechnens hingeben würde, als diese sinnlose Diskussion zu führen, wurde der Lehrer sehr Rot und Heiß. Die Schüler fingen zu lachen an und ich auch.

Das konnte der Lehrer natürlich nicht auf sich sitzen lassen, von so einem Jungherrscher und Rotzlöffel aus der Vorstadt zurecht gewiesen zu werden. Also trug er mir auf, die Tafel voller Fünfen zu schreiben, auch ganz zu meiner und der Belustigung der anderen Schüler. So hatte ich doch die stolze Aufgabe damit den Unterricht so dermaßen zu unterbrechen, das niemand im täglichem Trott des braven Lernens gefangen war. Der Lehrer bemerkte das viel zu lange nicht.

Als ich die Tafel mit meinen falschen Fünfern vollgeschrieben hatte, war ich glücklich und er klappte sie zu, was mich noch viel Glücklicher werden ließ, weil die andere Seite noch Tafelgrün frei wie eh und je auf meine neuen richtigen und falschen Fünfen wartete. Jedes mal wenn der Lehrer nicht hinsah, malte ich einen richtigen echten Fünfer auf die Tafel und löste damit einen weiteren Sturm der Begeisterung aus. So liebe Leute, macht man sich innerhalb von 2 Stunden höchst beliebt ohne jemandem in den Arsch zu kriechen.

Natürlich erkannte man meine Talente und beförderte mich in allerlei Gruppen meiner Wahl. Selbst das Theater war nicht vor mir sicher, mit all seinem Nebel und Seifenblasen und entzückenden Damen. Aber das ist eine andere ewig lange unendlich unlustige Geschichte.

Liebe Grüße

euer rotzender Rotzlöffel

Alucian

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Dankeschön Don-Thomas und GSB. :-)

Bitteschön, gerne ;)

Deine Geschichte hat mir wie immer sehr gefallen! :D

Aber ich musste gerade feststellen, dass du einen großen PowerDown gestartet hast, was ist da los? Hab ich etwas verpasst?

Ja sie war nicht falsch betitelt schon mal.
Danke^^

Was den Powerdown angeht:

Immer so Neugierig..... :-)

Ich sage nix und mein Name ist Hase. :-)

Immer so Neugierig..... :-)

Ja, das gebe ich gern zu :D
Aber solange alles passt und sich niemand deiner Keys bemächtigt hat, bin ich erst einmal zufrieden ^^

Posted using Partiko Android

Schau ma mal, was passiert. ;-)

sich niemand deiner Keys bemächtigt hat

Derjenige müsste erstens sehr gierig sein und zweitens hätte er danach goldene Fingerchen. Höchst veredelt, nur von mir alleine. :-)