Laut heise.de hat die Staatsanwaltschaft in Bamberg infolge des Prozesses gegen das Medienportal LuL.to insgesamt 1312,49 BTC; 1399,04 BCH; 1312,49 BTG und 220,81 Ether veräußert.
Das Ganze soll über eine in Deutschland ansässige Handelsplattform verkauft worden sein. Wenn man sich die vier Kryptowährungen anschaut und den sehr übersichtlichen Markt an in Deutschland ansässigen Krypto-Handelsplattformen kennt, weiß man das es bitcoin.de gewesen sein muß.
Insofern war die Bamberger Cybercrimezentralstelle (schönes Buzzwort) wohl hauptsächlich einer der Kursdrücker in der letzten Zeit.
Prinzipiell finde ich es aber begrüßenswert, das sie nicht auf dem Kryptogeld hockenbleiben und es marktverträglich veräußern.
Die Veräußerung erfolgte über insgesamt etwa 1600 Einzeltransaktionen und erbrachte etwa 12 Mio. Euro.
Link zu Heise:
https://www.heise.de/newsticker/meldung/Staatsanwaltschaft-verkauft-Kryptogeld-im-Wert-von-12-Millionen-Euro-4059755.html
Das hat sich ja richtig gelohnt die ganzen Forks mitzunehmen, da war sicher ein Mitarbeiter mit Hintergrundwissen mit von der Partie.
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und wer hat sich schlussendlcih nun an dem Deal bereichert oder wem wird das Geld nun zugeführt?
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Ich zitiere mal aus dem Beitrag: "Was mit den erlösten 12 Millionen Euro passiert, ist noch unklar. Sie fließen möglicherweise an Geschädigte, kommen der Staatskasse zugute oder gehen auch an die Beschuldigten zurück. Das werde erst nach Abschluss der Hauptverhandlung festgelegt, teilte der Sprecher mit."
Also alles noch offen...
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