Auch der schönste Urlaub hat mal ein Ende und die Plackerei geht weiter.
Die Welt ist kein Ponyhof und ich ein Anti Milliardär. Mein Hamsterrad gehört nicht mir, sondern dem Stuhl. Und der Stuhl hat mich gezwungen wieder an die Arbeit zu gehen, um seinen Analabfall unters Volk zu mischen. Da ich ein guter Sklave bin und keine andere Wahl habe, habe ich eingewilligt und den Rückflug von Kambodscha nach Wien gebucht.
Okay, sie haben mich mit einem Sack über den Kopf ins Privatflugzeug des besten Bankers gezerrt und umgehend nach Wien zurückgebracht. Der Stuhl schaut auf seine Mitarbeiter. Wie er mich gefunden hat, bleibt mir ein Rätsel, aber vermutlich bin ich gechipt wie ein Hund. Eigentum von Dr. Kristian Stuhl.
Da fällt mir eine Geschichte ein.
Eine traurige Geschichte eines Männer der vor langer Zeit in einem fernen Land gelebt hat und uns seine Memoiren, hinterließ. Da ich noch unter dem Jetlag leide, werde ich nun ihm das Wort überlassen.
Es war einmal vor langer Zeit, in einem weit entfernten Land ...
Die Herrschaft trägt weiße Anzüge.
Mein Lebenshunger ist nicht groß.
Auf die Welt geschissen, ohne Herkunft und Aufgabe bin ich niemand und nichts.
Kein großer Name ziert meine Brust.
Die Welt hat keine besondere Bedeutung und Bestimmung für mich.
Ich muss keine Traditionen weiterführen, oder ein Familienerbe tragen.
Meine Oma war eine nichtsnutzige Dirne, meine Mutter ebenfalls.
Mein Vater ein schwachsinniger Trunkenbold mit geringem Verstand.
Er war Knecht, ich bin Knecht.
Diese Tradition ist mir auferlegt.
Man hat mich nicht das Lesen und Schreiben gelehrt.
Eine Magd tat dies.
Aus Herzensgüte, oder Revolte.
Woher sie es konnte, ist mir ein Rätsel geblieben.
Ich arbeite, was die mir auftragen.
Ich führe Befehle aus und träume keine Fantasien.
Die Realwirtschaft zäunt mein Leben ein.
Der Radius meiner Existenz ist Umfang, mal Behausung, mal Fressen, mal Zeiteinteilung.
Alle Systematik meines biologischen, physiologischen und psychologischen Bestehens ist an meine Auftraggeber ausgelagert und gebunden.
Ich schlafe wenig und lebe das Leben eines Ackergauls.
Der einzige Unterschied wird wohl sein, dass man den Gaul schlachtet und auffrisst und mich in einem Loch verscharrt. Auf dem Misthaufen darf man keine Lebewesen mehr entsorgen, obwohl das immer noch gemacht wird.
Wenn ich den Hausherrn sehe, dann ist das ein stolzer Gockel. Mit seinen weißen Anzügen und den italienischen Meisterschuhen stolziert er die Arbeiterreihen entlang und begutachtet sein Vermögen mit vorgehaltener Hand. Wahrscheinlich riechen wir ihm zu streng. Er weiß, warum wir unter seiner Würde leben. Die Erzieherinnen haben ihm das so beigebracht. Er ist ein Herrenmensch, zum Bestimmen erschaffen, zum Aufrechterhalten des Systems erzogen und ausgebildet. Seine Natur ist systemrelevant. Der Oberschicht entsprungen basiert die Grundlage seines Rechts darauf, zu herrschen.
Ich hingegen bin sein Werkzeug, es gehört ihm und er bestimmt darüber, was und wann, und wo und wie sein Werkzeug zu handhaben ist. Sollte ich jemals nicht mehr funktionieren, aus Krankheit, oder wegen eines Arbeitsunfalles, dann wird die Kommission entscheiden, ob es sich lohnt, mich zu reparieren, oder vernünftigerweise zu entsorgen. Dann bekomme ich einen Kopfschuss mit dem Bolzenapparat, wie die Schweine und die Rinder und die Pferde und die Ziegen. Dann ist es aus mit der tagtäglichen Schinderei.
Manchmal denke ich an den Schussapparat. Oft wünsche ich mir den Mut zu haben, einfach am Morgen im Bett liegen zu bleiben und auf den Tod zu warten. Frisch aus dem Schlaf herausgerissen, habe ich das Gefühl nicht weit von ihm entfernt gewesen zu sein. Der Schlafende weiß oft nicht, dass er schläft, oder lebt. Der Schlafende hat auch Träume die nicht viel mit seiner Realität zu tun haben müssen. Erst beim Aufwachen weiß der Schlafende wieder, dass er geschlafen hat und wo er sich gerade befindet und wo er vielleicht war, da draußen in der Traumwelt.
Wenn der Tod nur einigermaßen so wäre, wie träumen, dann bräuchte ich keine Angst vor ihm zu haben. Dann ist er barmherzig und sanft. Wie es sich wohl anfühlt, einen Metallstift ins Gehirn getrieben zu bekommen. Tut das weh? Merkt man den Schmerz, bevor die Augen sich verdunkeln. Mich verlässt der Mut. Ich stehe auf und beginne meine Schicht, wie jeden Tag, damit mein Herr mit mir etwas verdient und ich nicht sterben muss. Nicht so!
Die Mördergruppe | Dr. Kristian Stuhl | Das Klo spült alles Fort | ©
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Dr. Kristian Stuhl
Altruist, Philanthrop, Gutmensch, bester Banker der Welt, Mitbegründer von Gott
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Um die halbe Welt gereist, das Jetlag noch in den Knochen, aber die Bissigkeit mit zurückgebracht, die so mancher Urlauber auf solchen Reisen schon verloren hat. Gott, deinem Partner und treuen Kunden, sei dafür gedankt!
Knecht bleibt Knecht - und er wird dies immer bleiben
Gebildet oder nicht - es spielt ganz einfach keine Rolle
Er hat sich seinem Schicksal längst übergeben
Ist dankbar für die Krume Brot
Und so soll es bleiben
Zu viele Gedränge in der Oberschicht
Das mag die Herrenrasse nicht
Was den Schussapparat betrifft
Da bleibt zumindest die vage Hoffnung
Dass der Bolzen nicht dein Leben löscht
Du als Idiot dein Leben weiterführen darfst
Denn als Idiot lebt es sich besser
Als für immer der Knecht.
... habe die Ehre
und bis zum nächsten Mal
Wolfram
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Keine sehr aufbauende Geschichte, für den der sich hier ertappt fühlt.
Aber eine radikal, ehrliche und auf grausame Art, eine Unterhaltsame! 😎
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charlo
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