Die Geschichte schottischer Leuchttürme und der Familie Stevenson-erzählt von der Goldkatze und dem Balten!

in deutsch •  6 years ago  (edited)

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Hier sitzt die Goldkatze auf dem Türrahmen, fast wie die Leuchttürme der Familie Stevenson auf manchem schottischen Riff, Island oder gewagt in die Küstenlinie gebaut sind, so dass dies unser heutiges Thema sein wird.
Ich bitte die Leser das jeweilige Endgerät kurz um 90 Grad zu drehen, da es der Balte wegen technischer Unfähigkeit nicht versteht, wie er dieses Bild im Hochformat einstellen kann!

Ha, dank @folker-wulff klappt es jetzt!

Werte Mitleser!

Schon immer vom Leuchttürmen und den Geschichten und der Geschichte dieser Gebäude fasziniert, stieß ich im Zuge der Recherchen zu meinem letzten Post bezüglich der Schatzinsel https://steemit.com/deutsch/@balte/die-story-von-der-schatzinsel-robert-louis-stevenson-der-kokosinsel-und-mehr--von-der-goldkatze-und-dem-balten-dargestelltauf auf den Großvater von Robert Louis Stevenson, Robert Stevenson, der z.B. das berühmte Bell Rock Lighthouse erbaute.

Seine Familie begründete ein schottisches Bauingenieurs-Imperium.

Davon möchte ich heute ein wenig erzählen.

Die Goldkatze ist einverstanden, die Goldkolumne nochmal warten zu lassen, einfach da im Moment der „Schreibeifer“ und das Interesse des Balten gerade hier hängengeblieben sind.

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Robert Stevenson, Großvater des Schatzinselautors und Leuchtturmbauer-Bild von Wikimedia Commons

Die Geschichte von Robert Stevenson (ich kürze ihn ab jetzt mit RS ab) als Oberhaupt einer großen „patch-work-family“ ist sehr spannend- am Besten man liest sie in dem untern verlinkten Buch über die Kokos-Insel nach!
RS war gleichzeitig Stief- und Schwiegersohn des Firmengründers Thomas Smith.

Ende des 18. Jahrhundert waren die Gewässer rund um Schottland wirklich lebensgefährlich.
Das vorhandene Kartenmaterial war derart schlecht, so dass die Kapitäne oft eine Bucht mit der nächsten verwechselten.

Es war die Zeit von Whiskyschmugglern und manchmal auch gewalttätigen Strandräubern, die Ihren Lebensunterhalt mit dem Plündern der Schiffswracks bestritten, oft auch absichtlich falsche Leuchtfeuer setzen und den Schiffbruch dadurch herbeiführten.

Nicht gerade die ehrenwerteste Art, seine täglichen Brötchen zu verdienen, es geschah jedoch meist mit dem Wissen der Landlords, war zum Teil zumindest auch legal und Alternativen gab es wenig.

Jeden Tag ging ein Schiff verloren, die durchschnittliche Lebenserwartung eines Seemanns lag bei unter 40 Jahren.

Im Jahr 1786 wurde daher die schottische Leuchtturmbehörde, das Northern Lighthouse Board (NLB), gegründet.
Ingenieure, die Leuchttürme bauen konnten, waren Mangelware, das Wissen darum auch, und so vertraute die Behörde schließlich diese Arbeit einem Mann an, der noch nie einen Leuchtturm konstruiert hatte, Thomas Smith.
Der fertige eigentlich Straßenlaternen in seiner Werkstatt in der New-Town von Edinburgh und wurde quasi der Gründervater der Stevenson-Dynastie, als er das Geschäft seinem Stief- und Schwiegersohn (RS hatte die 1797 Jean Smith, die älteste Tochter von Thomas Smith geehelicht, Thomas Smith 1792 Jean Lillie Smith, die verwitwete Mutter von RS) und Meisterschüler RS 1800 vererbte.

Es entstanden -neben Kindern- z.B. die Leuchttürme Kinnaird Head 1787, Mull of Kintyre 1788 (Mc-Cartneys Song haben wir wohl alle in den Ohren), Eilean Glass von Harris (1789) und North Rolandsay am Nordrand der stümischen Orkneys.

Smith, gesundheitlich angeschlagen, ging mit 48 in Rente und erkrankte wohl schnell an Demenz, schlug aber wacker ausgiebige Schlachten mit Zinnsoldaten unter lauten Tiraden gegen Napoleon bis zu seinem Tod 1815.

1800 wurde RS also sein Nachfolger, man sagt, dass er bis zu 3000 Geschäfts-Briefe jährlich schrieb.

Er war extrem arbeitsam und entwickelte die Leuchtturmtechnik durch Reflektoren mit Silberbeschichtung und Montierungstechniken der Reflektoren-lampen soweit weiter, dass es ein viel weitereichendes und helleres Licht gab.
RS übernahm vom Schweizer Aime Argand (1755-1803) den sog. „Argand-Brenner“, einen Brenner für Öllampen mit rundem Hohldocht und doppeltem Luftzug in einen aufgesetzten Glaszylinder, der später der Prototyp für die Petroleumlampen wurde.
Er experimentierte mit verschieden Ölen (Olivenöl, Rüböl), entscheid sich dann aber für das am klarsten brennende Pottwal-Öl (zur Freude der Walfänger-Jungs in Nantucket, weniger zur Freude der Pottwale-aber Moby Dick und Kapitän Ahab hat uns das wohl auch mitbeschert) und entwickelte das Drehfeuer mit sich um eine Mittelachse drehenden Reflektoren-Lampen, um ein gleichmäßiges Blinken in verschieden Richtungen zu ermöglichen.

Zum einen diente dies zur Orientierung der Seeleute, zum anderen aber auch zur Unterscheidung von Signalen der Strandräuber.

So hat alles Gute was man tut für andere auch Schattenseiten, er verdarb den Strandräubern ihr einigermaßen einträgliches Geschäftsmodell nachhaltig.

Jeder Ingenieur benötigte sein Meisterwerk, für RS sollte es nun das Bell Rock Lighthouse werden.
Als Vorbild diente ihm dabei der Leuchtturm auf dem Eddystone Rock im Ärmelkanal, der seit 1759 auf einem Riff bei Plymouth in Betrieb war und den John Smeaton, ein Vater der Bauingenieurskunst, errichtet hatte.

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Bell Rock Lighthouse, erbaut von über 100 wackeren Handwerkern und Robert Stevenson, Bild von Wikimedia Commons

Bell Rock, 20 Meilen vor der Hafeneinfahrt von Dundee isoliert in der Nordsee gelegen, war ein 130 m langes und 80 m breites zerklüftetes Sandstein-Riff, welche bei Ebbe ca. 3 h aus dem Meer ragte, regelmäßig Schiffe wie Konservendosen aufschlitzte und als gefährlichste Stelle im gesamten schottischen Küstenbereich galt.

Die Geschichte der Schiffs-Untergänge hier ist lang und legendär, Nordsee= Mordsee traf hier sicher zu.
Schon frühe Mönche versuchten dort mit Glockengeläut Schiffe zu warnen, daher der Name.

Für die Strandräuber des 11 Meilen entfernten Küstengebiets um Arbroath war das Riff eher ein Geschenk des Himmels, auch wenn sie oft zu den Wracks hinausrudern mussten, was auch nicht ungefährlich war.

Nachdem aber das englische Kriegsschiff HMS York 1799 dort mit Mann und Maus versunken war, wuchs der Druck der Öffentlichkeit auf das NLB, etwas zu unternehmen und letztlich erhielt RS den Zuschlag, hier Abhilfe zu schaffen.

Ab August 1807 begann man aufwendig mit den extrem schwierigen, komplexen und mit hohen Kosten verbundenen Arbeiten auf dem glitschigen, nassen und kalten Riff, aber die über 100 engagierten Maurer, Schmiede, Steinmetze, Zimmerleute, Seeleute und Arbeiter leisteten unter RS Anleitung ganze Arbeit.

32 Männer, deren Versorgungsschiff abgetrieben war, entkamen 1 x in letzter Sekunde dem schon sicheren Tod auf dem Riff durch ein zufällig auftauchendes Postboot, das gar nicht erwartet worden war.

1810 wurde dann der 35 m hohe und 2000 Tonnen schwere Turm fertiggestellt, bestehend aus sechs Stockwerken inklusive Gästezimmer und Bibliothek.

Es bleibt wohl ein Traum des Balten, in einer derart gelegenen Bibliothek mal ein paar Tage inmitten stürmischer See zu verbringen, aber vielleicht wird das nochmal was mit diesem Traum?

Betrieben wurde der Leuchtturm vom 01. Feb 1811 bis in die 1990 er von drei Männern im Schichtdienst und ist heute der älteste noch existierende Leuchtturm auf einem Felsenriff in der Nordsee.

RS war durch dieses Husarenstück der Ingenieurskunst nun mit 40 schlagartig bekannt und berühmt.
Von 1812 bis 1833 erbaute RS 17 weitere Leuchttürme.

Die Firma entwickelte sich zu einer lukrativen Baumfirma für Leuchttürme, Hafenanlagen, Wellenbrecher, Straßen, Kanäle und mehr.
Die Söhne von RS expandierten bald auch international mit Aufträgen in Indien, Japan, der Malakkastrasse bis nach China, Neuseeland und Peru.

Unser Schatzinselautor Robert Louis Stevenson, der Enkel, sammelte zwar Erfahrungen in der Firma, aber schlug zum Leidwesen der Familie aus der Art und erschuf letztlich Weltliteratur.

Also gar nicht so schlecht und auch etwas Bleibendes, meint der Balte.

RS trug auch zum heutigen Straßenbild Edinburghs als Berater bei, und er war befreundet mit Sir Walter Scott, dem schottischen Nationaldichter, der -obwohl infolge der Kinderlähmung mit einem lahmen Bein versehen- RS auf einer Schiffsreise zur Inspektion aller Leuchttürme 1814 begleitete, ein Gedicht über das Bell Rock Lighthouse verfasste und unter dem Eindruck der Reise 1821 seinen Roman „Der Pirat“ schrieb.

William Turner hat das Bell Rock Lighthouse in einem bekannten Gemälde ebenfalls verewigt.
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Joseph Mallord William Turner - Bell Rock Lighthouse , Bild von Wikimedia commons.

RS blieb auch sonst interessiert und führte Korrespondenzen mit Michael Faraday (der mit dem Käfig), George Stephenson („Erfinder“ der Eisenbahn) und James Watt (nicht Erfinder, aber Weiterentwickler der Dampfmaschine).
Die Baugesichte des Leuchtturms Bell Rock, die er seiner Tochter Jane diktiert hatte, und die 1824 veröffentlich wurde, war lange das Standardwerk für künftige Leuchtturmbauer.

Gestorben ist RS 1850 in Edinburgh.

Die Geschichte der Leuchttürme schrieben zunächst seine Söhne weiter, Ihre Lebens- und zum Teil romantischen Liebesgeschichten wäre alle einen eigenen Post wert, ich möchte hier nur noch kurz die wichtigsten Projekte der Söhne darstellen.

Sein Sohn Alan Stevenson erbaute unter noch extremeren Bedingungen den Leuchtturm auf Skerryvore rock von 1838-1942. Skerryvore rock war ein sehr gefährliches Riff an der Südostküste Schottlands, an dem von 1804-1844 allein 30 englische Schiffe untergingen, die ausländischen wurden nicht gezählt.
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Skerryvore Lighthouse, erbaut vom Onkel Alan des Schatzinselautors! BIld von wikemedia commons.

Sein Sohn David Stevenson schuf den Muckle Flugga Leuchturm auf Unst, Shetland islands, der Heimat Insel der Ponys, unter ebenfalls sehr schweren Baubedingungen und gegen den Willen der dortigen damals noch „Old Norn“, also altnordisch, sprechenden Bevölkerung.
Durch die Leuchtturmwärter war Muckle Flugga der nördlichste besiedelte Punkt Großbritanniens und wurde erst 1995 vollständig automatisiert.
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Muckle Flugga Lighthouse, erbaut von Onkel David! Bild von Wikimedia commons.

Und Thomas Stevenson, der Vater von Robert Louis und etwas „spleenig“ veranlagt, baute den Bressay-Leuchtturm auf den Shetlands, rüstete den Leuchtturm auf Skerryvore rock nach und erforschte Bleibendes zur Wellendynamik, was z.B. zum Bau von Wellenbrechern vor Hafeneinfahrten Verwendung fand.
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Bressay Lighthouse, erbaut vom Vater des Schatzinselautors!

Was bleibt nun, nach der Beschäftigung mit dieser beeindruckenden schottischen Familie?

Sehr viel, meint der Balte, v.a. dass man sich Ziele setzen und versuchen sollte, den Weg dazu umzusetzen, Scheitern und Widerstände gehören dabei dazu und lassen einen reifen.

Und es bleibt auch der dingende Wunsch, ein paar Tage in einem dieser Leuchttürme zu verbringen, entsprechende Links sind in den Quellen angegeben. Wir werden es machen, nächstes Jahr, am besten wenn es auch stürmt.

Oder-wem das alles zu platt ist- bleibt einfach eine Erkenntnis über das schottisches Wetter:
“Die Leute in Wick sagen nicht “Guten Tag”, wenn sie sich begegnen. Sie murmeln “Ganz schön windig heute”.

Hier noch ein Eindruck und eine Doku über das Bell Rock Lighthouse.

Peace, sisters and brothers!
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Bild von Pixabay.

Quellen:
https://steemit.com/deutsch/@balte/die-story-von-der-schatzinsel-robert-louis-stevenson-der-kokosinsel-und-mehr--von-der-goldkatze-und-dem-balten-dargestellt
https://de.wikipedia.org/wiki/Robert_Stevenson_(Ingenieur)
https://de.wikipedia.org/wiki/Alan_Stevenson_(Ingenieur)
https://de.wikipedia.org/wiki/David_Stevenson_(Ingenieur)
https://de.wikipedia.org/wiki/Thomas_Stevenson
https://de.wikipedia.org/wiki/Aim%C3%A9_Argand
https://de.wikipedia.org/wiki/Walter_Scott
https://de.wikipedia.org/wiki/William_Turner
Georg Bremer, Die Geheimnisse der Kokosinsel, Book on Demand GmbH, 2009
https://www.nlb.org.uk/LighthouseLibrary/Lighthouse/Bell-Rock/
https://de.wikipedia.org/wiki/Bell_Rock_Lighthouse
http://www.bellrock.org.uk/
https://de.wikipedia.org/wiki/John_Smeaton
https://de.wikipedia.org/wiki/Eddystone-Leuchtturm
https://de.wikipedia.org/wiki/Muckle_Flugga_Lighthouse
https://de.wikipedia.org/wiki/Skerryvore_Lighthouse
https://www.schottland.co/leuchtturm/
https://www.visitscotland.com/accommodation/unusual-places-to-stay/
https://www.visitscotland.com/info/accommodation/search-results?prodtypes=acco&loc=Scotland&locplace=&locprox=0&areaproxdist=10&rooms=1&r1c=0&avail=off&stay=&nights=1&r1a=2&r1children=0&r1infants=0&cat=lighthouse

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Interessantes Thema und schön aufgearbeitet. Und hier ist Dein Katzenbild fertig gedreht:

Brauchst Du jetzt nur in neuem Tab öffnen und die Bild-URL in Deinen Text einfügen. LG, Folker

ha, klappt doch! Danke!

  ·  6 years ago (edited)

Danke-aber selbst dafür bin ich offenbar zu dämlich! Klick ich Dein Bild an, geht nix!
Das Analphabetentum of the balte here is sometimes hard!

  ·  6 years ago (edited)

rechtsklick und dann "Bild in einem neuem Tab öffnen" oder direkt "Bildadresse kopieren" sollte ausreichen :) also einfach die andere Maustaste am PC nutzen ;)

Lieber sonius94, danke für den Einsatz für baltische Computer-analphabeten:)

Die Goldkatze ist dir definitiv schon mal ein Schritt voraus. Sie testet bereits den Blick von ganz oben - und scheint äußerst zufrieden.
Der Routenplanung steht also grundsätzlich nichts im Weg - wäre da nicht das Veto-Recht der Baltenfrau.
Schwierige Verhandlungen oder der Balten-Seebär-Alleingang?
Aber für einen Mann mit Golgräber-Erfahrung dürfte das kein Problem sein.
Viel Glück
Wolfram

😂
konnte die baltenfrau schon überzeugen in diesem Stück die "pirate-jenny" zu geben, so dass der Balten-Seebär nicht alleine hin muss??/darf??😎

Das macht Hoffnung! Dann nur noch die Hemmschuhe entsorgen.

Schottland - seine Leuchttürme - ich gehe jetzt schwelgen...

Bis Anfang der 2000er Jahre durfte ich dort einige Urlaube mit guten Freunden verbringen.
Als mögliche Perspektive haben wir ja jede Form von Aktivitäten in Nova Scotia. :)

Danke für die Impressionen!

Sollten wir keine Schätze oder Gold finden dort, bauen wir einfach Leuchttürme dort, ArgaBa Ltd. sollte eben verschiedene Geschäftsfelder haben!

Leuchtürme - ja das sind mal coole Gebäude.. ich mag sie und wollte immer mal in einem wohnen (ersatzweise in einer Windmühle) - hat bis jetzt nicht geklappt. Ich wünsche dir da mehr Erfolg mit deinem Wunsch! Ich habe vor einiger Zeit eine Reportage gesehen, wo man sich für einen Leuchturmwärterposten für ein Jahr bewerben könnte, finde es nicht mehr...

Hm weiss auch nicht, aber hier sind 10 "Protagonisten"!
http://www.spiegel.de/reise/aktuell/leuchtturmwaerter-in-europa-man-muss-schon-hippie-sein-a-793048-4.html
Nr 4 ist auf diesem Bild abgebildet, Théodore Malgorne,Wärter von "La Jument" vor Quessant, auf der Insel waren wir schon.

Ah wie schön... Danke für das Video! Da holt die Realität die Romantik ein, wenn der gesamte Turm (gleich zu Beginn) in den Wellen verschwindet und seiner Aufgabe beinahe nicht gerecht werden kann. ;-) Ein bisschen mehr Land ringsum ist beruhigender... Nach meinen Erinnerungen ging es bei dem Leuchtturmwärterposten auch um 2Plätze für Sommergäste, die versorgt werden sollen...

Das Video werde ich mir noch mal ansehen, wenn ich nicht unterwegs bin. Danke.
Ich habe gerade im weitesten Sinne auch über Leuchttürme geschrieben haha. Sind wohl gerade up to date. Und wenn ich meinen PC hier hätte könnte ich noch den Leuchtturm von Otto aus meinem Fundus beisteuern, der wiederum zu meinem anderen letzten Post passt hihi... liegt irgendwie in der Luft der Turm.. vielleicht hat dir deine Katze den Impuls gegeben? Tiere spüren ja eher, was in der Luft liegt... Liebe Grüße an sie.

Interessanter Post! Zu der Wetteranekdote fällt mir eine irische Entsprechung ein:
Da gibt es ein kleines Hafenstädtchen (Name hab ich vergessen), wo ein großer Fels ca. 1 km vor der Hafeneinfahrt im Wasser steht.
Man sagt, daran läßt sich das Wetter ablesen - kann man den Fels vom Hafen aus sehen gibt es bald Regen, kann man ihn nicht sehen regnet es schon. :)

Ich mag dieses Wetter!

Danke für den erneuten Geschichtsunterricht. Und: Fatalerweise habe ich diesen Artikel in den Feeds vorher nicht mal gesehen. Wie gut, dass ich öfters am Tag ein wenig runterscrolle.

Ich "pushe" meine Posts schon länger nicht mehr wirklich-hab ich eh nur eine kurze zeit gemacht-zahlenmässig gibts immer recht viele upvotes-und das sind ja leider noch nicht die, die mein Geschreibsel wirklich lesen. Aber das ist egal, ich schreibe ja zum Ausgleich des Alltags letztlich, freu mich zum Beispiel sehr, wenn Du es liest und kommentierst.

Herr Balte, ein pushen hätte das gar nicht beeinflussen dürfen. Soweit ich weiß sind die Feeds einfach nur jene, welche ich folge, chronologisch gelistet. Und ich folge nicht gerade vielen. Ich glaube, ich schreibe hauptsächlich dafür, um mich besser erinnern zu können, wo welche Lüge/Manipulation oder die Wahrscheinlichkeit davon stattgefunden hat.

hey balte

lange nichts gelesen --nun kommst aber wieder aus der ecke geschossen.....

ich liebe solchne ungewöhnlichen orte....jo,und wenn es stürmt,macht das bestimmt mal richtig gau...

hab ein schönes woende...

lg feuerelfe

Wir werden uns so eine Leuchtturmreise definitiv gönnen. Am besten schon über Silvester, da hats richtig wetter dann. BGVB

das stell ich mir nun aber richtig romantisch und kuschelig vor......

das wäre ein perfekter ort für meine arbeit :-)

BGVF :-)

Eine sehr kurzweilige Geschichte mit informativem Hintergrund, @Balte

Vielen Dank dafür.

Und bevor ich's vergesse: Drück' und kraul' die Goldkatze mal von mir... :-)

Freut mich, wenn es etwas Kurzweiligkeit erzeugt hat.

Auf jeden Fall... :-)

Wird es einen Bericht darüber geben, wie es über Nacht im von Stürmen umtosten Leuchtturm war?

Auf jeden Fall, aber es ist noch Zeit bis dahin, ab nä Samstag sind wir erstmal im Ungarisch-slowakisch-ukrainischen Grenzgebiet- einsames Landgut mit WLAN-was will man mehr- hiervon werde ich zunächst berichten

Super wie gechillt die Golkatze auf den Türrahmen liegt. Und der Bericht von dir ist wieder einmal erste Sahne🤗

Danke für Lob und Kommentar!

Buenos día.excelente trabajó saludos desde Venezuela. Lo invito pasar por mi blog.,

Very excellent photos of cat. 😃😁
Cat is my favorite animals

Thanks

Buenas noche .saludos desde Venezuela.

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