Zulassungsfreies Handwerk soll die Chancen von Handwerkern vergrößern, auf selbstständige Art und Weise dem erlernten Beruf nachgehen zu können. Für viele Berufe gilt immer noch der Meisterbrief als Grundvoraussetzung für die Eröffnung eines eigenen Betriebes.
Quelle: kaboompics.com
Nicht jeder selbstständige Handwerker benötigt einen Meisterbrief
Ein zulassungsfreies Gewerbe erspart den Meisterbrief
Selbstverständlich braucht nicht jeder, der mit seiner Hände Arbeit in seinem erlernten Beruf sein Geld verdient, dazu einen Meisterbrief. Wenn Du dich jedoch selbstständig machen möchtest, ist dieser Leistungsnachweis in vielen Bereichen zwingend erforderlich. Auch wenn es 2003 zu einer großen Reform auf diesem Gebiet kam und längst nicht mehr so viele Branchen unter diese Grundvoraussetzung fallen, sodass zulassungsfreies Handwerk gestärkt wurde, bleibt immer noch eine Vielzahl von Berufen übrig, die eine Meisterprüfung für das Anmelden eines Gewerbes vorschreiben.
Hier wurden besonders gefahrenträchtige Bereiche berücksichtigt, in denen es zu besonderen Gefährdungen für die ausführenden Kräfte sowie für die beauftragenden Kunden durchzuführender Arbeiten kommen könnte. Zulassungsfreies Handwerk zu erweitern, sollte den Markt auf diesem Gebiet des Dienstleistungssektors vergrößern und zudem noch neue Arbeitsplätze schaffen.
Nach der Gewerbeanmeldung werden Sie Mitglied der Handwerkskammer
Wer eine zulassungsfreie Gewerbeanmeldung getätigt hat, wird zwar nicht in die Handwerksrolle aufgenommen, jedoch muss er sich direkt nach der Aushändigung des Gewerbescheins trotzdem bei der zuständigen Kammer melden. Es steht hier der Eintrag in das Verzeichnis an, welches die Inhaber eines Betriebes auflistet, für den keine Zulassung benötigt wurde.
Ob deine Branche nun zu denen gehört, die keinen Meisterbrief von dem Gewerbetreibenden in spe verlangt, erfährst Du bei deiner zuständigen HWK, bei der Du auch deinen Antrag auf die Eintragung einreichst.
Je nach Kammer muss hier entweder lediglich eine normale Kopie der vorhandenen Unterlagen, eine beglaubigte Kopie oder in Einzelfällen das Original vorgelegt werden, um deinen Pflichten nachzukommen. Als Bestätigung einer erfolgten Anmeldung erhält man von der Handwerkskammer eine Gewerbekarte, mit der man sich gegebenenfalls jederzeit legitimieren kann.
Danke für info,
Es sit eine frage nach Qualität wie kann mann prüfen ohne Master?
Grüße aus Berlin
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Vielfach ist es die Erfahrung, die zu einer guten Arbeit führt. Ich denke so mancher Altgeselle der 30 Jahre im Beruf ist, wird einem jungen Meister in puncto handwerlichem Geschick noch einiges vormachen können!
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Ja das ist wahr,
nur die viele aus Osteuropa kommen und gunstige dienste anbitten oder Viele Junge als Friesur anfangen wollen.
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