Rendezvous mit dem Schicksal ! ( Teil 5 )steemCreated with Sketch.

in deutsch •  5 years ago 

Manchmal denke ich, bei meiner Frau, in einem falschen Film zu sein. „Wieso denn das,mein Schatz!“Ihre Gedanken, und insbesondere ihre Inspirationen, kann ich nicht ganz nachvollziehen. Im Grunde genommen ist sie eine liebenswerte Frau und Mutter, „das rührt mich sehr, mein Liebling, das du mir solch ein Kompliment gibst. Danke für die liebenden Worte. „“Nun kommt mein großes Aber... das manchmal die Pferde mit dir durchgehen.“Ihre Ideen, die sie leider sehr oft hat, und sie dann auch verwirklich, ist schon ganz schön verrückt. „Verrückt, ist gut, und schlau noch dazu.“
Sie sagt selber, verrückt hat auch was mit Intelligenz zu tun.
Da mag vieleicht etwas wahres dran sein, weil meine Frau ist intelligent. Sie zeigt es nur zu wenig. Ihr Begründung, „so sieht niemand direkt, wie schlau ich wirklich bin, und werde von allen unterschätzt, das ist meine Waffe.“
Sich Dumm stellen. „Ich finde meine Gedanken ok! Ich stehe zu mir und meine verrückten Ideen. Stehst du auch so zu dir, wie ich zu mir?“ „hmm, was meinst du damit?“ „zu deinen Fehler?“ „ich, ich habe keine Fehler.“ „siehst du! Ich auch nicht. Ich bin wie ich bin. Perfekt!“ „Ich kann nur abendteuer Land, dazu sagen.“ „Weil, fast jeden Tag, denn ich nach der Arbeit nach Hause komme, gibt es immer wieder eine neue Überraschung.“ „Sag bloß, du liebst meine Überraschungen nicht?“ „doch mein Schatz! Einige Überraschungen sind fantastische Ideen, wiederum andere nicht so.“ „Was sind das denn für Sachen, die du nicht so magst?“
„z.b. Renovieren, kannst du nicht einfach mal die Finger von den Wänden lassen?“ „klar kann ich das machen, wenn's dich stört! Aber wenn ich es nicht mache, wer dann?“ „Na ich, wenn ich die Zeit dafür finde.“ „ja, die Zeit... und die Lust! Also gar nicht.“ „Schatz, das ist nicht fair. Ich gehe schließlich die ganze Woche arbeiten, und möchte an den Wochenenden nicht meine Zeit mit streichen der Wände verbringen.“ „Aber auch solche Sachen müssen hin und wieder gemacht werden. Die Mainzel- Männchen, haben den Weg noch nicht hier her gefunden, mein liebster.“ „ja, du hast recht.“
Manchmal sollte man einfach nur noch klein bei geben.
Weil!

Erstes Gesetz, Frauen, haben immer recht.

Zweites Gesetz, haben Frauen mal unrecht, tritt automatisch Gesetz eins in Kraft.

Darum liebe ich meine Frau auch so sehr.

Ich mag eben halt nicht gerne arbeiten, die mit Zwang verbunden sind. Alles was, mit einem muss ist, versuche ich , so gut es geht, nach hinten zu schieben. „Bis das ich es nicht mehr sehen kann, und es dann selbst in Angriff nehme. So wie damals, als du eine Woche beruflich in Vietnam warst.“ „Genau, das war wieder so ein Ereignis.
Ich komme von dieser Geschäftsreise nach Hause, was machtest du in der Zeit! Du strichtest im Wohnzimmer die Wände.
Ich hätte mich ja gefreut über weiße Wände, neiiiin,
du machtest die Wände bunt.“
Unser Wohnzimmer ist nun weiß, rot, und dunkel grau, „grausam,“kann ich nur sagen, „grausam.“
Aber meine Frau findet es toollll.
Klar, ich habe die scheiss Arbeit, das ganze wieder in weiß zu bekommen. Das interessiert aber meine Frau nicht. Warum denn auch! Sie hatte ihren Spaß. „Das bist du doch selber schuld. Du machst es doch nicht! dann aber nörgeln, wenn ich es mache. Das sind dann die richtigen.“

Authors get paid when people like you upvote their post.
If you enjoyed what you read here, create your account today and start earning FREE STEEM!