Antifant zeigt einem Polizisten vor der COMPACT-Konferenz 2017 den Stinkefinger. Foto: Michael Külbel
VON MARC DASSEN
**Rache für Hamburg: Nachdem die G20-Randale der Antifa das wahre Gesicht der Linksterroristen entblößten, eröffnete die Polizei knapp 3.000 Ermittlungsverfahren gegen die Täter und nutzte dabei auch umfangreiches Bild- und Videomaterial zur Identifizierung. Jetzt kommt die Revanche. Über 50 Fotos von Polizeibeamten stellten die Linksradikalen ins Netz und riefen zur Jagd auf die Beamten auf. **
Nachdem Justiz und Strafverfolgungsbehörden seit fast einem halben Jahr versuchen, den roten Gewalttätern von Hamburg auf die Schliche zu kommen, bundesweite Razzien gegen sie kürzlich noch durch Informanten vereitelt wurden, zeichnen sich nun erste Erfolge ab. Das will die linke Szene, die sich keiner Schuld bewusst ist und ständig von Polizeistaat und unrechtmäßiger Verfolgung fabuliert, nicht auf sich sitzen lassen. In dem Wahn, gegen ein „neues NS-Regime“ ankämpfen zu müssen, haben die Linksradikalen nun 54 Bilder von Polizeibeamten veröffentlicht, die an polizeilichen Räumungs- und Aufklärungsoperationen im Berliner Antifa-Kiez an der Rigaer Straße beteiligt waren.
In dem am Sonntag auf der Plattform auf der Plattform indymedia.org (ist die nicht im August verboten worden???) veröffentlichten Pamphlet schreibt man dazu in deutlicher Sprache: „Anläßlich der Hetzkampagne und den für morgen angekündigten Aufrufen zur Denunziation von 100 Menschen haben wir uns entschieden, Bildaufnahmen von 54 Polizeibeamt_innen zu veröffentlichen, die im letzten Jahr daran beteiligt waren, die Rigaer94 zu räumen. Wir freuen uns über Hinweise, wo sie wohnen oder privat anzutreffen sind“. Und weiter: „Neben der Teilnahme an der Räumung können sie bedenkenlos für die Gewalt der drei Wochen der Belagerung verantwortlich gemacht werden.“ Kleiner Hinweis: „verantwortlich gemacht“, ist linkes Krypto-Deutsch für angegriffen, attackiert, angespuckt….
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