In einer Zeit, wo die Sicherheit der Bürger nicht länger mehr Bestandteil der politischen Agenda ist, gründete die Identitäre Bewegung NRW eine Selbstverteidungsgruppe, den „Patrotischen Sportverein“ und weiß sich damit als Bestandteil einer langen Tradition.
In der Erkärung auf der IB-Facebook-Seite heißt es:
„Patriotismus und Sport gehören zusammen. Und zwar seit eh und je. Einst war es Turnvater Jahn, der mit der Begründung des modernen Sports die junge Generation für die Rückeroberung der Heimat fit gemacht hat.
Heute ist es die blanke Notwendigkeit des immer brutaleren Multikulti-Alltags, die uns zwingt, unsere Sicherheit selbst in die Hand zu nehmen. Längst hat die Polizei ganze Stadtteile überall in NRW aufgegeben. Verbrechen und Übergriffe von „Südländern“, aber auch politisch motivierte Angriffe werden immer häufiger.
Die IB Köln stellt darum gerade ein in dieser Form für die Rheinmetropole einmaliges Projekt auf die Beine: ein identitärer Sportverein. Hier trainieren unsere Aktivisten regelmäßig und unter professioneller Anleitung. Neben allgemeiner Fitness steht vor allem Selbstverteidigung und Deeskalationstraining auf dem Programm.
Gewaltfrei ist unser Motto, und gerade deshalb werden wir die Gewalt auf unseren Straßen nicht akzeptieren.“
Ein wenig Selbstverteidigungskompetenz wäre vor allem in Köln angebracht. Dort wollen nämlich Antifa-Aktivisten unter dem Motto „Köln gegen Rechts“ die Arbeit der Polizei erschweren.
https://www.compact-online.de/patriotischer-sportverein-das-neue-projekt-der-ib-nrw/
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