Na, mal gucken, ob das Wasser auch warm genug ist. Foto: By NASA Goddard Space Flight Center from Greenbelt, MD, USA [CC BY 2.0 (http://creativecommons.org/licenses/by/2.0) or Public domain], via Wikimedia Commons
Wieder mal ein amüsanter Fall in der Rubrik „Lügenpresse entlarvt“: Der Fotojournalist und Biologe Paul Nicklen schoss Bilder eines halb verhungerten Eisbären in der Arktis und behauptete, der traurige Anblick sei Folge des „menschgemachten Klimawandels“. Diese Behauptung war so grotesk falsch, dass selbst der Mainstream widersprechen musste. Die Eingeborenen der Eiswüste, die Inuit, bestätigen: Klimawandel? Eine eiskalte Lüge!
VON MARC DASSEN
„Millionen haben die Bilder gesehen. Auch Klimaschützer, Arktisexperten und Zoologen. Auch sie hatten Mitleid“, schreibt Die Welt über die ersten Reaktionen auf das Bild- und Videomaterial des Biologen. Doch seine Aufnahmen zeigen nicht, was der Fotograf behauptet. Nicht nur mit Worten kann man Lügen. Auch Bilder werden als scharfe Waffen im Informationskrieg benutzt – und dass nicht erst seit gestern.
Es ist ein wirklich grausamer Anblick: Der sterbende Eisbär schleppt sich durch den Schnee, ist nur noch Haut und Knochen. Von seiner ehemals majestätischen Erscheinung als größtes Landsäugetier der Polarregion ist nicht mehr viel übrig. Nicklen aber reicht es nicht, diese seltene Beobachtung fotografisch festzuhalten und zu publizieren. Er, offenbar ein Anhänger der Ideologie, nach der wir Menschen das Klima und damit auch die Lebensräume der Tiere zerstören, überlegt sich, wie viel Eindruck solche Aufnahmen wohl auf die Öffentlichkeit machen würden, wenn man ihnen einen politischen Spin gibt.
„So sieht es aus, wenn man verhungert. Der Muskelschwund, keine Energie. Es ist ein langsamer und schmerzvoller Tod“, schreibt Nicklen auf seinem Facebook-Profil. (Hier können Sie auch seine Aufnahmen bewundern) Und weiter sagt er: „Die einfache Wahrheit ist, dass wir – wenn die Erde sich weiterhin erwärmt – Bären und ganze Ökosysteme verlieren werden. (…) Wir müssen jetzt unseren CO2-Fußabdruck reduzieren, die richtigen Nahrungsmittel essen, damit aufhören, unsere Wälder abzuholzen und damit beginnen, unsere Erde – unser Zuhause – an die erste Stelle zu setzen.“ Wer kann sich dieser Botschaft entziehen? Wer will ihr widersprechen, wenn ein Video eines dahinvegetierenden Eisbären zur Untermalung der emotionalen Erpressung dient? Egal wie beeindruckend diese Propaganda wirkt, sie ist und bleibt eine Lüge.
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