Polizei-Einsatz in Malmö (Screenshot)
Der Wahnsinn hört nicht auf. Innerhalb weniger Tage kam es zur vierten Gruppenvergewaltigung in der schwedischen Stadt Malmö.
Nach Angabe der schwedischen Newsportal Sydsvenskan fand die Tat in der Nacht zum Freitag im Distrikt Högaholm statt. Dort wurde eine Frau auf dem Heimweg von einer Männergruppe überfallen und brutal vergewaltigt. Über die Täter gibt es bislang keine Angaben.
Das Opfer gelangte danach aus eigener Kraft nach Hause, rief vor ein Uhr die Polizei und wurde um drei Uhr auf der Polizeistation vernommen. Die Polizei kündigte eine weiträumige und intensive Durchsuchung des Distrikts an. Unklar ist, ob auch diesmal – wie in den letzten Fällen – Spermahunde zum Einsatz kommen. Deren Arbeit hatte zumindest gezeigt, dass die vergangenen Vergewaltigungen nicht von den selben Personen verübt wurden.
Dennoch gibt es laut Polizei zu der Vergwaltigungsserie noch keine heiße(n) Spur(en). Bereits im Februar fragte BBC, ob Malmö die Vergewaltigungshauptstadt Europas sei (Is Malmo the ‚rape capital‘ of Europe)?
In der ersten Dezemberhälfte riet der Bürgermeister den Frauen, abends nicht mehr auszugehen. Ein Ratschlag, der bei der Bevölkerung für Empörung sorgte.
Ich weiß gar nicht, warum darüber so negativ berichtet wird? Ist doch toll, wenn sich die Sharingbewegung so dynamisch entwickelt. Eine Sexualpartnerin für einen einzelnen Mann ist doch Resourcenverschwendung, die ist doch 23 Stunden und 55 Minuten pro Tag unterbeschäftigt.
Downvoting a post can decrease pending rewards and make it less visible. Common reasons:
Submit